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  1. #471
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    AW: Zigeunerflut!

    Kein Problem, wir zwingen unsere Rentner wieder in Arbeit - dann kann sich der Zigeuner wieder bequem in die soziale Hängematte legen.

  2. #472
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    AW: Zigeunerflut!

    Berlin – Mitten in der Nacht dringen Schreie aus einem Berliner Wohnhaus – doch es sind keine Menschen, die um Hilfe rufen. Es sind Schafe, die verzweifelt um ihr Leben blöken.

    Gegen 2 Uhr am frühen Dienstagmorgen beobachtet ein Anwohner der Friedrichshagener Straße in Berlin-Köpenick ein verstörendes Schauspiel: Aus einem Transporter werden drei Schafe über den Bürgersteig in eine Mietwohnung getragen. Der Zeuge ruft die Polizei!
    Wenig später stehen die Beamten vor der Wohnungstür eines Mannes (41) aus Rumänien – und machen eine grausige Entdeckung. Im Wohn- und Küchenbereich der Wohnung liegen zwei getötete Schafe. Dazu mehrere blutverschmierte Messer und Schalen.

    Im Badezimmer finden die Polizisten noch ein lebendes Schaf auf dem Boden. Es soll Anzeichen geben, dass die Tiere vor ihrem Tod offenbar noch leiden mussten, misshandelt worden.......Schafe aus Berliner Landschaftspark
    Wie sich schnell herausstellt, stammten die Tiere aus einem Landschaftspark im Bezirk Lichtenberg. Sie waren dort gestohlen und schließlich an den 41-Jährigen weiterverkauft worden........ https://www.bild.de/regional/berlin/...00125714a3a07e
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #473
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    AW: Zigeunerflut!

    Es war allen klar, dass mit dem Beitritt von Rumänien und Bulgarien zwei sehr problematische Länder in die EU kommen würden. In beiden Ländern leben überproportional viele Roma, die auch nicht lange überlegten und nach Deutschland übersiedelten. Eine EU-Gesetzgebung gibt ihnen die Möglichkeit dazu. So wurden tausende Scheinfirmen gegründet um den Roma ein Aufenthaltsrecht und die Inanspruchnahme deutscher Sozialleistungen zu ermöglichen. Doch ein Zigeuner ändert sich nicht bei Grenzübertritt und so wurden vor allem in NRW zahllose Städte zu Slums. Sehr zum Ärger der dort lebenden Menschen. Die Gleichgültigkeit der SPD wird so zur Chance der AfD....


    „Wenn ich als Türke wählen dürfte, ich würde die AfD wählen“

    Erschütternde „Spiegel TV“-Doku über die sozialen Brennpunkte in Duisburg. Ein Videoteam hat sich die Zustände in prekären Stadtteilen wie Marxloh oder Bruckhausen angeschaut und mit Anwohnern aus den Vierteln gesprochen. Vor der Kamera beklagen sich Menschen mit türkischem Migrationshintergrund massiv über die Zustände. Fehlende Integration, heruntergekommene Immobilien, Müllberge auf der Straße, Gewalt, Rechtlosigkeit, Ignoranz der deutschen Gesetze und wirtschaftlicher Niedergang. In der früheren SPD-Hochburg ist der Frust immens – und die AfD erscheint nicht wenigen als Lösung.

    „Wir wollen nicht hier als Istanbul, Bulgarien oder Rumänien leben. Wir sind immer noch in Deutschland“, sagt der Sohn einer Gastarbeiterfamilie aus Duisburg-Bruckhausen. Mittlerweile leben 26.000 Menschen aus Bulgarien und Rumänien in Duisburg. Es gab einen massiven Zuzug binnen eines Jahrzehnts – mit fatalen Folgen für die Stadt.
    Marxloh ist „zur Müllhalde geworden“
    Der Stahlarbeiter und Hausbesitzer Emir Yücel aus Duisburg-Marxloh sagt ganz offen: „Wenn ich als Türke wählen dürfte, ich würde die AfD wählen.“ Seine Wut auf die Politik ist groß. SPD und CDU würden alle unterstützen, die Ukraine, Israel und andere Länder – „aber wir werden nicht unterstützt“.

    Sein Freund Kadir Serkan sieht es ähnlich. „Armes Deutschland! Vor allem Marxloh ist nicht mehr so schön wie früher“, erklärt er. Duisburg sei durch den Massenzuzug der Bulgaren und Rumänen zur „Müllhalde geworden“. Er hat seinen Sohn aus der Schule in dem Stadtteil genommen, weil es dort keine Deutschen mehr sind. Serkan wünscht sich Ordnung und Disziplin, die Zuwanderer müssten sich anpassen. Stattdessen würden sich viele asozial verhalten. „Das geht gar nicht!“

    AfD wird für immer mehr zur Alternative zur SPD
    Spiegel TV hat auch versucht vom SPD-Oberbürgermeister Sören Link ein Interview zu den Zuständen in Brennpunkt-Stadtteilen zu bekommen. Link aber gibt lediglich ein schriftliches Statement ab. „Die Lösung des Kernproblems kann nur im Bund und auf europäischer Ebene gelingen“, erklärt er. Ob der Sozialdemokrat damit Menschen überzeugt, die bei der kommenden Kommunalwahl im September aus Protest und Wut die AfD wählen wollen?
    Bei der Bundestagswahl kam die AfD in im Wahlkreis Duisburg II schon auf 24,8 Prozent bei den Zweitstimmen – mehr als die CDU (19,4 Prozent) und nur knapp hinter der SPD (25,3 Prozent).
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...6fb0b71&ei=110
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  4. #474
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    AW: Zigeunerflut!

    Haus in Berlin hat plötzlich 82 neue Bewohner
    :
    Fast alle Mieter kommen aus Bulgarien
    Behörden vermuten Sozialbetrug
    Berlin – Ein grauer Klotz mit 105 Wohnungen aus den 1980ern. Seit Jahren wird über das Schicksal des Plattenbaus in der Nachbarschaft von Ministerien und dem Bundesnachrichtendienst (BND) gestritten. Der Eigentümer will es abreißen und neue Wohnungen bauen, bekam dafür grünes Licht. Doch jetzt sind plötzlich 82 neue Bewohner eingezogen. Angeblich.

    Dem Bezirksamt Berlin-Mitte kam das merkwürdig vor. Es machte Stichproben in der Habersaathstraße 40-48, schaltete jetzt die Polizei ein.
    Rätsel um Haus an der Habersaathstraße
    Im Gebäude wohnen nur noch vier bis sechs Mieter mit Altverträgen. Sie dürfen bleiben – zumindest vorerst. Allerdings laufen zivilrechtliche Verfahren, weil der Eigentümer sogenannte Verwertungs-Kündigungen verhängt hat. An der Fassade des Hauses hängen Protest-Banner: „Gegen Räumung, gegen Abriss“, „Hands off“, „Habersaath stays queer“. Aktivisten und Obdachlose haben immer wieder leer stehende Wohnungen besetzt. Doch im Mai und Juni geschah Seltsames: 82 neue Mieter meldeten sich plötzlich in den Eingängen 44 und 48 an.
    „Bei den angemeldeten Personen handelt es sich fast ausschließlich um Personen mit bulgarischer Staatsangehörigkeit, welche mindestens teilweise mit einem ,Betreuer‘ beziehungsweise ,Sprachmittler‘ beim Bürgeramt persönlich vorgesprochen haben“, so der zuständige Stadtrat Carsten Spallek (54, CDU) zu BILD.

    Meldebescheinigungen offenbar gefälscht
    Der Hintergrund: Für eine Anmeldung in Berlin braucht man eine sogenannte Wohnungsgeber-Bescheinigung – ein Papier vom Vermieter. Alle 82 hatten eine. Ausgestellt von der Hausverwaltung D. & K. Doch diese Hausverwaltung wurde schon im Juli 2023 vom Hauseigentümer rausgeworfen. Sie soll inzwischen insolvent sein. Die Bescheinigungen waren also offenbar gefälscht.

    Die Spur führt ins kriminelle Milieu
    Solche gefakten Meldeadressen sind kein Einzelfall. Sie werden gezielt genutzt und sind beliebt bei organisierten Betrügerbanden, zum Beispiel für Konto-Eröffnungen oder bei der Beantragung von Sozialleistungen. Fakt ist laut Stadtrat Spallek auch: „Die angemeldeten Personen halten sich nach unserer Kenntnis nicht an den Meldeanschriften auf.“ Geister-Mieter in einem Geister-Haus mitten in Berlin.
    Das Amt setzte sich inzwischen mit dem zuständigen Polizeiabschnitt in Verbindung. Spallek: „Es besteht der Anfangsverdacht der Urkundenfälschung sowie Verstoß gegen das Bundesmeldegesetz.“ Die Polizei erstattet nun Anzeige. Die 82 Fake-Anmeldungen werden von Amts wegen gelöscht und vom Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten mit einem Sperrvermerk versehen.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...592e395c9d315e
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  5. #475
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    AW: Zigeunerflut!

    Geister-Mieter in einem Geister-Haus mitten in Berlin.
    Ein Fall für die Ghostbusters?

  6. #476
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    AW: Zigeunerflut!

    Es wäre alles so einfach. Koffer packen und ab in die Herkunftsländer. Aber wir sind in Deutschland und da wird jeder Zigeuner umsorgt wie ein Staatsgast. Und sind die Grünen zuständig, wird letztlich alles zur Farce......


    Berlin – Es hört einfach nicht auf: Das „BB Hotel“ in der Schöneberger Fuggerstraße wird von Großfamilien aus Bulgarien und Rumänien bewohnt. Sie melden sich obdachlos und werden dann dort untergebracht.
    Die Anwohner der Fuggerstraße im Nollendorfkiez beschweren sich seit Jahren über unzählige Belästigungen: Müll fliegt auf die Straße und über die Zäune auf die Grundstücke. Fahrräder liegen überall herrenlos herum, große Autos rasen die schmale Straße auf und ab. Männergruppen besetzen die Gehwege und belästigen und bedrohen homosexuelle Paare, die in dieser Gegend gerne unterwegs sind oder hier wohnen.

    Wir haben über diesen Skandal berichtet, inzwischen auch SAT.1 und der Tagesspiegel. Filmaufnahmen der Nachbarn zeigen, wie nachts vor dem Hotel mit den unterschiedlichsten Waren gehandelt wird. Bündel von Bargeldnoten sind zu sehen.

    Die Polizei wurde in elf Monaten (Juli 2024 bis Juni 2025) genau 102 Mal gerufen, also etwa jeden dritten Tag.

    Warum greift niemand ein? Wir wandten uns an Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann (Grüne). Wie reagieren Sie auf die Beschwerden der Anwohner? Antwort: „Das Bezirksamt verfolgt (...) mit dem Hinzuziehen des Vereins Amaro Foro e.V. einen vorurteilsfreien Ansatz, um das Beschwerdeaufkommen zu verringern.“
    Wer ist dieser Verein? Antwort: „Amaro Foro e.V. ist eine transkulturelle Jugendselbstorganisation von Rom*nja und Nicht-Rom*nja, die sich gegen Antiziganismus und für Teilhabe und Chancengerechtigkeit einsetzt.“

    Konnte der Amaro Foro e.V. die Probleme lösen? Antwort: Amaro führte „aufsuchende Gespräche mit den Bewohnenden“. Ergebnis: „Die Bewohnenden nehmen stärker Orte im öffentlichen Raum, wie Parks, Spielplätze und Cafés wahr, statt des unmittelbaren Raumes vor der Unterkunft.“

    Soll das die Problemlösung sein? Man bittet die Großfamilien und Männergruppen, sich weiter im Kiez zu verteilen. Das ist kein Witz, sondern ernst gemeint.

    Das BB Hotel wird von allen Bezirksämtern genutzt, um Migranten aus Bulgarien und Rumänien unterzubringen, die sich obdachlos melden. Der Preis für den „Platz in einem Mehrbettzimmer“, so erfahren wir vom Büro Oltmann, liegt derzeit „pro Tag und Person“ bei ca. 30 Euro.
    Das BB Hotel verfügt über 48 Zimmer mit je vier Schlafplätzen. Bei voller Belegung nimmt die Inhaberin Ilona B. also 5760 Euro pro Tag ein oder 173.000 pro Monat.

    Und nun die wichtigste Frage: Wie prüfen die Bezirke, ob die Migranten, die sie in der Fuggerstraße unterbringen, wirklich obdachlos und hilfsbedürftig sind? Die Antwort gibt zu denken: „Fachstellen prüfen jeden Einzelfall“, sagt man uns.

    Dann folgt ein verräterischer Satz: „Es versteht sich aber auch, dass diese Prüfungen und Recherchen aufgrund der Eilbedürftigkeit schnell geschehen müssen.“ Also nicht gründlich? Werden Migranten für 30 Euro pro Tag auf Zuruf einquartiert, weil es schnell gehen muss?

    Ich fasse zusammen: Ein ganzer Kiez wird von Eindringlingen heimgesucht, die sich für hilfsbedürftig erklären. Der verantwortliche Bürgermeister Oltman engagiert einen Verein von „Rom*nja und Nicht-Rom*nja“, um Gespräche zu führen. So sieht es aus, wenn die Anwohner das Bezirksamt um Hilfe bitten. Ein Hohn ist das!
    https://www.bild.de/regional/berlin/...fd36554e9e9169
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  7. #477
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    AW: Zigeunerflut!

    Und dafür zahlen wir Steuern und Abgaben.


    Duisburg, die alte Arbeiterstadt im Ruhrgebiet, hat sich verändert. Mit der Pottidylle ist es vorbei, stattdessen terrorisieren osteuropäische Roma-Clans die Stadt. Die Anwohner kämpfen mit Müll, Verwahrlosung und Gewalt – viel Hoffnung gibt es nicht. Deutsche, Türken und Araber verlassen ihr ehemaliges Heimatviertel, viele fühlen sich nicht mehr sicher. NIUS verschaffte sich vor Ort einen Eindruck – und dokumentiert erschreckende Zustände. .........seitdem Sinti und Roma aus Bulgarien und Rumänien aufgrund der europäischen Binnenfreizügigkeit problemlos einreisen können, um in Deutschland zu arbeiten und zu leben, reißt der Zustrom aus den beiden Ländern nicht ab.
    Das Bild des Duisburger Stadtteils Marxloh hat sich dadurch massiv verändert. Zwar zeugen unzählige Brautläden, Dönerbuden und sonstige Geschäfte noch vom muslimischen Einfluss in Marxloh. Aber: Wer es sich leisten kann, verlässt das Viertel, ob deutsch oder migrantisch. Osteuropäische Geschäfte haben sich ausgebreitet, die Hochburgen der Clan-Familien sind schon von weitem durch Müll und Menschenansammlungen vor den Hauseingängen zu erkennen.
    Die Stadt bekommt die Probleme nicht mehr in den Griff
    Für viele verbliebene Deutsche ist das Leben in Duisburg unerträglich geworden. Ratten sind fast überall zur Plage mutiert. Bei dem Unrat, der auf den Straßen liegt, ist das kein Wunder. Hinzu kommen Häuser, die ehemals von osteuropäischen Familien bewohnt wurden, nun jedoch leer stehen. Eine Task-Force der Stadt Duisburg versucht seit Jahren, die Problemverursacher aus den Häusern zu drängen, jedoch mit wenig Erfolg: Die Bewohner ziehen einfach in ein anderes Haus im Viertel, teilweise hausen bis zu 20 Personen in Wohnungen von 60 Quadratmetern. Die Häuser wechseln, die Probleme bleiben.
    Der Verfall ist deutlich zu erkennen und an vielen Stellen auch mit der Nase zu vernehmen. Es riecht modrig, manchmal aber auch nach Grill: Wenn am Nachmittag langsam Leben in den Stadtteil kommt, versammeln sich die Familien vor ihren Häusern, trinken, rauchen und genießen das Wetter – meist untermalt mit lauter Musik. Die Bürgersteige sind bereits gepflastert von Sonnenblumenkern-Schalen, Nachschub gibt es an den kleinen bulgarisch-rumänischen Kiosken.
    Besonders ins Auge sticht auch der Kinderreichtum der Familien. Sie spielen nicht selten unbeaufsichtigt auf den Straßen, teilweise bis spät in die Nacht. Was für die Eltern gilt, schauen sich die Kleinsten dabei ab. Es gilt das Recht des Stärkeren.
    Die Deutschen und auch viele der übrigen migrantischen Familien fühlen sich längst nicht mehr sicher im eigenen Stadtteil. Anwohner werden bedroht, angegriffen oder mit Respektlosigkeiten überzogen – selbst auf dem Spielplatz.
    https://www.nius.de/nius-originals/n...c-d9c1a0736db4
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  8. #478
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    AW: Zigeunerflut!

    Dank Billigflüge klauen Zigeuner nun europaweit. Rumäniens Geschenk an die EU. Vielen Dank dafür......


    Liverpooler kommen zum Klauen nach Soest – die Polizei macht ein Versprechen
    Die Polizei hat in Soest 38 Menschen in der Innenstadt und am Bahnhof kontrolliert. Dabei fielen nicht nur klauende Liverpooler auf.

    Soest – Die Soester Polizei hat sich für die Sicherheit in der Stadt einmal mehr zu einem Schwerpunkteinsatz aufgemacht. In Uniform und zivil waren Beamte am Donnerstag in der Innenstadt und am Bahnhof unterwegs und kontrollierten 38 Personen.

    In der Fußgängerzone konnten sie mutmaßliche Mitglieder einer professionellen Diebesbande festnehmen: Die beiden Rumänen (59 und 19), die im englischen Liverpool leben und sich vermutlich nicht aus Interesse an Fachwerkhäusern und Wall nach Soest aufgemacht hatten, wurden bei Müller vom Ladendetektiv erwischt, als sie Parfüm für mehrere hundert Euro stahlen.

    Polizei stoppt Fluchtwagen und nimmt Verdächtigen fest
    Einer hatte die Verkäuferin abgelenkt, der andere hatte sich die Tasche vollgemacht. Der Detektiv verfolgte sie bis zum Fluchtwagen, der am Kohlbrink stand. Die Polizei stoppte das Fluchtauto, die Verdächtigen wurden festgenommen.

    Am Bahnhof bekamen zwei Drogenhändler Besuch: Die Beamten erwischten sie beim Cannabis-Verkauf. Weil der weiterhin verboten ist, gab es Anzeigen gegen den Mann aus Guinea, der in der ZUE wohnt (25) und den Rumänen, der in Ense wohnt (29). Der 29-Jährige, der die Drogen gekauft hatte, fiel im direkten Anschluss noch einmal auf, weil er zu seinem Wagen gegangen war, der am Lebensgarten stand. Er gab zu, kurz vorher gefahren zu sein und regelmäßig Drogen zu nehmen. Es folgten eine Blutprobe und eine weitere Anzeige.

    Polizeisprecher Marco Baffa-Scinelli versprach, dass es weitere Kontrollen dieser Art in Soest geben wird. „Um Straftaten frühzeitig zu erkennen und zu unterbinden.“ In Soest ist die Polizei auch regelmäßig mit dem Ordnungsamt unterwegs. Worauf die Ordnungshüter dabei besonders achten.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...0f96f48e&ei=19
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  9. #479
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    AW: Zigeunerflut!

    Einer hatte die Verkäuferin abgelenkt, der andere hatte sich die Tasche vollgemacht. Der Detektiv verfolgte sie bis zum Fluchtwagen, der am Kohlbrink stand. Die Polizei stoppte das Fluchtauto, die Verdächtigen wurden festgenommen.
    Die übliche Methode! Aber die dürfen das ja, man will ja nicht rassistisch sein. "Ich bin Zigeuner!" und schon darf der Verdächtige nicht mehr angefasst werden!

  10. #480
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    AW: Zigeunerflut!

    Rostock – Drei junge Rumänen stehen im Verdacht, in Rostock auf Diebestour gewesen zu sein.

    Die Kriminalpolizei ermittelt gegen die 15, 19 und 20 Jahre alten Tatverdächtigen, nachdem sie am Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr in einer Drogerie in der Kröpeliner Tor-Vorstadt aufgefallen waren. Mitarbeiter beobachteten zwei Frauen, die Hygieneartikel einsteckten, ohne zu bezahlen.

    Dank einer Zeugin konnte die Polizei auch einen dritten Verdächtigen vor dem Geschäft aufgreifen. Im Auto der Gruppe fanden die Beamten weitere Drogerieartikel. Der Verdacht: Die drei könnten für weitere Diebstähle verantwortlich sein. Die Ermittlungen diesbezüglich dauern an.

    Der Gesamtschaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
    https://www.bild.de/regional/rostock...34bf3bcff96576
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