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  1. #1
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    Kampf dem “ungläubigen” Europa: Schon bald wird die einheimische Bevölkerung von der Kultur des Islam dominiert sein




    Fabian Schmidt-Ahmad

    Schon bald werden Muslime die Mehrheit in Europa stellen

    Anders als für Amerika bedeutet der Islam aber für Europa nicht nur Quelle einer abstrakten, terroristischen Gefahr, sondern ganz konkret die Zukunft. Offiziell leben in der Europäischen Union rund zwölf Millionen Muslime, davon dreieinhalb Millionen in Deutschland. Beide Zahlen sind allerdings nur mit großem Vorbehalt zu sehen. Denn der Islam steht sehr kurz davor, die Schlacht von Tours und Poitiers als Irrtum der Geschichte zu revidieren. Experten aus Demographie und Islamwissenschaft sind sich einig: Schon bald wird die heutige einheimische Bevölkerung Europas von der Kultur des Islam dominiert werden. "Europa wird Teil des arabischen Westens sein, des Maghreb. Dafür sprechen Migration und Demographie. (...) Nach den aktuellen Trends wird Europa spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben." So urteilte vor drei Jahren der bekannte Orientalist Bernard Lewis. Bis heute ist kein anderes Zeichen zu sehen.


    Der Islam gehört nicht zu Europa

    Wieso sollte es auch eine Änderung geben? Schließlich überbieten sich die Eliten praktisch aller europäischen Länder darin, diese Entwicklung und die damit verbundenen Konsequenzen für Europas Kultur zu verdrängen. Denn bei aller Höflichkeit und gebührendem Respekt gegenüber einer anderen Kultur muß doch deutlich gesagt werden: Der Islam gehört nicht zu Europa. Er gehört nicht zu uns, denn was in seinen verschiedenen Ausprägungen gelebt wird, steht unserem Menschenbild entgegen. In der Tat kann man fast zu allen gemeinsamen Werten, auf die wir Europäer uns beziehen, die gelebte Antithese im Islam finden. Beispielsweise in der Frauenfrage.

    Die Frage der Stellung der Frau trennt den Islam und den Westen für immer

    Für uns Europäer gehört es zur Grundlage von Gemeinschaft, daß sich Mann und Frau als gleichberechtigte Wesen gegenüberstehen. Diese Vorstellung fehlt dem Islam. Statt dessen lebt in ihm die Anschauung, wie sie auch im Koran festgeschrieben steht, daß Frauen als unselbständige Wesen der männlichen Gewalt einer patria potestas untergeordnet sind.

    Sinnfälliger Ausdruck ist der Schleier, der in der Öffentlichkeit getragen wird, um die Zugehörigkeit zum Haus zu demonstrieren. Fehlt dieser Schleier, fehlt also der Bezug zum Haus, so ist die Frau alleine und gehört dem, der die Verfügungsgewalt über sie ausüben kann: "Wenn man Fleisch unabgedeckt nach draußen auf die Straße stellt, in den Garten, in den Park oder auf den Hinterhof - und die Katzen kommen und fressen es: Wessen Schuld ist das dann - die der Katze oder die des unabgedeckten Fleisches?"

    Man muß das nicht so deutlich aussprechen, wie es vergangenes Jahr Scheich Hamid al-Hilali als damaliges geistliches Oberhaupt der Muslime in Australien tat. Aber als soziale Tendenz ist es nicht zu leugnen. Wenn eine derartige Kultur dann ungehemmt in eine liberale, offene Gesellschaft hineinströmt, schafft das ungeheure Probleme.

    Massenvergewaltugungen seitnes muslimischer Immigrtanten in Nordeuropa

    Schweden kann mehrere Besonderheiten aufweisen. Zum einen widmet es sich einer radikalen Nivellierung der Geschlechter wie kaum ein anderes Land in Europa. Zum anderen aber hat das kleine Volk von neun Millionen Einwohnern beispielsweise alleine im Ort Södertälje in fünf Jahren mehr Flüchtlinge aus dem Irak aufgenommen als Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien zusammen.

    Diese Politik könnte ihren Preis haben. Denn laut einer Untersuchung des Beirats für Kriminalitätsverhütung vom November 2005 hat sich in Schweden innerhalb der letzten 20 Jahre die Zahl der Vergewaltigungen und Vergewaltigungsversuche verdreifacht, bei den unter 15jährigen Mädchen sogar versechsfacht. Eine ähnliche Studie aus dem Jahre 1996 verdeutlichte bereits das Täterprofil: "Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen." Wie die schwedische Zeitung Dagens Nyheter berichtete, stellte die Anwältin Ann-Christine Hjelm fest, daß in 85 Prozent der von ihr untersuchten Fälle die Täter einen Migrationshintergrund besaßen.

    Eine Szene, wie sie surrealer gar nicht sein könnte: Während in Schwedens Schulen Mädchen und Jungen auf Unisex-Toiletten in die gleiche Kloschüssel urinieren, um damit ihrer Gesellschaft zu demonstrieren, wie überaus gleich man doch ist, kollabiert zur selben Zeit im selben Land die öffentliche Ordnung. Archaische Strukturen dämmern herauf, in denen junge, starke Männergemeinschaften den Raum beherrschen, alles kontrollieren und sich die begehrenswertesten Mädchen und Frauen aneignen. Es ist die heimliche Arroganz des Multikulturalismus, zu glauben, die europäischen Werte besäßen eine solche Strahlkraft, daß die Einwanderer diese, nach vielleicht problematischen Übergangsphasen, schlußendlich als ihre eigenen annehmen werden. Die Wahrheit sieht anders aus. Nach einer Untersuchung von Policy Exchange in Großbritannien - dem europäischen Einwanderungsland schlechthin - wünschen nur 17 Prozent der älteren Muslime unter der Scharia zu leben. 37 Prozent dagegen sind es bei den unter 24jährigen. Wieso sollten diese in unserer Kultur auch etwas anderes sehen als Schwäche?

    Die Feigheit nicht nur den Deutschen in punkto Islam

    So ist es in Deutschland doch nur Feigheit, wenn man sich hinter der Religionsfreiheit versteckt. Denn das Grundgesetz ist eindeutig. Jeder darf seine Persönlichkeit entfalten, "soweit er ... nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt". Zu letzterem gehört beispielsweise, völlig unreflektiert die Biographie eines Menschen als "großes, leuchtendes Vorbild" zu preisen, die vielleicht tauglich ist, sich unter halbnomadischen Stämmen durchzusetzen. In einer Berliner Hinterhauswohnung ausgelebt, kann sie aber zu nichts anderem führen. als zum direkten Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

    September 2007

    Grafik und Textüberschriften: Michael Mannheimer



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  2. #2
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    AW: Kampf dem “ungläubigen” Europa: Schon bald wird die einheimische Bevölkerung von der Kultur des Islam dominiert sein

    Es soll sich keiner all zu sicher Fühlen. Honecker sagte zum 40. Jahrestag der DDR, den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf, dieser Staat wurde dann aber keine 41 Jahre alt. So schnell kann das in Deutschland gehen.

  3. #3
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    AW: Kampf dem “ungläubigen” Europa: Schon bald wird die einheimische Bevölkerung von der Kultur des Islam dominiert sein

    Ja so Radikal wie der Islam vorgeht und so radikal wie die Westlichen Länder dagegen vorgehen wird der Islam sicherlich die Vorherrschaft eringen.

    Da alle Gutmenschen davon ausgehen das es ihr leben nicht verändern wird ist diese Entwicklung auchnicht mehr aufzuhalten.

  4. #4
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    AW: Kampf dem “ungläubigen” Europa: Schon bald wird die einheimische Bevölkerung von der Kultur des Islam dominiert sein

    Schweden ist das Negativvorbild was Zuwanderung betrifft. Dort sind die Gutmenschen noch bekloppter wie hierzulande. Die haben sich jeden Dreck reingeholt, der jetzt die Sozialsysteme plündert. In Göteborg und Malmö sind Juden ihres Lebens nicht mehr sicher, da dort marodierende muslimische Horden die Städte voll im Griff haben. Schweden zeigt heute das Szenario, was wir in weniger als 10 Jahren selber erleben werden, wenn sich unsere grünrot verseuchte Politik nicht schleunigst ändert. Wir sind auf dem besten Weg, gleichzuziehen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an Bremen, Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Hamburg-Neustadt, Hamburg-Wilhelmsburg,.........!!!! Dort herrschen schon heute Zustände, die man als Anarchie oder rechtsfreien Raum bezeichnen kann.

  5. #5
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    AW: Kampf dem “ungläubigen” Europa: Schon bald wird die einheimische Bevölkerung von der Kultur des Islam dominiert sein

    Es wird blutig werden, die Zukunft Europas liegt in den Händen ignoranter und dummer Politiker

  6. #6
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    AW: Kampf dem “ungläubigen” Europa: Schon bald wird die einheimische Bevölkerung von der Kultur des Islam dominiert sein

    Wenn man nicht von vorneherein konsequent gegen solcherlei Auswüchse vorgeht, entsteht genau das, was in manchen Städten Europas jetzt schon harte Realität ist.
    Ausbaden müssen es die europäischen Bürger und die Polizei, die jetzt schon mit Hooligans, Drogenbossen, Weißkragengangstern, Syberkriminellen und Muslimen überfordert ist.
    Wie man kirchlicherseits und Behördenseits so ignorant sein kann, die Tatsachen zu verkennen, ist mir rätselhaft.
    Das kann nicht alles nur mit der Rassismus- und der Nazikeule erklärt werden.
    Was hier eindeutig fehlt, ist der Bezug zur Heimat und zu unseren Grundwerten.
    Die linken Spinner haben über Jahre hinweg unser Land verkannt und in den Dreck gezogen. In anderen europäischen Ländern ist es nicht anders.
    Leider haben es die konservativen Kräfte versäumt, rechtzeitig gegenzusteuern.
    Politische Querelen und kleinkarierte Borniertheit hindern die meisten Politiker daran, ihr eigentliches Ziel zu verfolgen.
    Es ist schon immer so gewesen, dass man es dem gemeinen Volk überlässt, die jeweiligen Situationen selber anzugehen um abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Anschließend, wenn eine Situation aussichtslos wird, greift dann der Machtapparat durch.
    Finanzwelt und Politik machen es sich derweil bequem und teilen sich den Kuchen untereinander auf. Das Volk ist ja so unendlich geduldig.
    In den Schulen wird kein profunder Geschichtsunterricht mehr abgehalten und Heimatkunde ist ganz gestrichen.
    Der Bezug zur eigenen Identität geht vollends verloren.
    Nintendo und co machen das weitere Vordringen von Vernunft und Realität vollends zunichte.
    Abgekapselt und völlig überzogen wird eine irreale Welt geschaffen, die jeglichen Ausblick in die reale Welt verhindert.
    Jeder kann in diesen Spielen der große Held sein und jeden abknallen, der ihm nicht passt oder der ihn Punkte kosten kann. So banal ist die Syberwelt.
    Die Realität ereilt diese Kinder dann in den Schulen, wo Musels sich immer frecher geben und alles in ihren Bann ziehen.
    Keiner traut sich mehr so recht, sich diesem negativen Trend entgegen zu stellen.
    Behörden und Politik tun alles, um den Migranten entgegen zu kommen, und die nehmen das dankbar an, indem sie immer unverschämter werden.
    Erst kommen sie als arme Asylanten her um dann kurz darauf ihre wahre Identität preiszugeben, ganz ohne jede Konsequenz.
    Für mich gibt es nur eine einzige Möglichkeit, diesen Migrantenzuläufen den Garaus zu machen : offene Lager mit Stacheldraht herum, wo diese Leute erstmal monatelang ausharren müssen, wie in den USA in Strafgefängnissen, um sich zu bewähren.
    Wer das nicht mitmachen will, wird sofort abgeschoben, egal wohin, notfalls in die Antarktis!
    Musels müssen ab sofort merken, dass wir nichtmehr gewillt sind, ihr hinterhältiges Spiel mitzumachen!

  7. #7
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    AW: Kampf dem “ungläubigen” Europa: Schon bald wird die einheimische Bevölkerung von der Kultur des Islam dominiert sein

    Es entsteht bezüglich unserer Politcharge der Eindruck, als wäre man sich dort hinsichtlich der Themen Eurorettung, EU, Islam und Integration grundsätzlich einig. Wo bleiben die herzhaften Auseinandersetzungen der Politschranzen, wie wir sie aus Zeiten von Wehner oder Strauß kennen? Wo bleibt der Kampf, der das Salz in der Suppe ausmacht? Wo bleibt die Auseinandersetzung zwischen Regierung und Opposition hinsichtlich ihrer Wahlversprechen?
    Alles weit gefehlt. Bloß nix riskieren, denn nach der Wahl ist vor der Wahl. Probleme werden ausgesessen, Wahlversprechen ignoriert. Kommt es knüppelhart, wird das Wahlprogramm kurzfristig von Laufzeitverlängerung auf Atomaus umgestrickt. Man könnte bei den nächsten Wahlen sonst noch die paar Leutchen verlieren, die noch zur Wahl gehen!

    Es ist fakt, dass sich in diesem Land nur etwas ändern kann, wenn die Probleme offen ausgesprochen und umgehend gehandelt wird. Mittlerweile gibt es aber offensichtlich nur noch Tabuthemen, die keiner ansprechen mag und will, weil es den Karriereknick bedeuten könnte. Unsere Politiker stehen für Wahllügen, Egoismus und Karrieredenken. Das, was ihre Pflicht wäre, ist mit ihrer Wahl vergessen! Politik fürs Volk zu gestalten! Das Wahlversprechen ist das Papier nicht wert, auf dem es steht.

    Wichtig wäre, die Zuwanderung zu steuern, Sozialschmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge umgehend abzuschieben!

    Wichtig wäre, den Euro in einen Nord und einen Südeuro aufzuteilen, um die Währung weiterhin zu stärken.

    Wichtig wäre, Staaten wie Griechenland, Portugal, Irland, Spanien... aus dem Euroraum zu entlassen, um denen wie uns die Möglichkeit eines Neuanfangs zu geben. Dort entsteht nämlich mittlerweile der Eindruck, die Rettungspakete werden ihnen aufgezwungen, was im Umkehrschluß zu schlechteren Lebensverhältnissen führt. Sie wollen das agrnicht, was Schäuble und Merkel uns als alternativlos verkaufen!

    Wichtig wäre, Ideologien, die sich hierzulande wie Seuchen ausbreiten, nicht als friedlebende Religionen zu akzeptieren, sondern mit gesundem Augenmaß und klarem Verstand zu betrachten.

    Wichtig wäre, sämtliche Zentralräte abzuschaffen, um hierzulande Gleichberechtigung zwischen den verschiedenen Ethnien und der Urbevölkerung herzustellen.

    Wichtig wäre, gegen Rassismus- und Nationalismuskeule vorzugehen, damit die freie, demokratische Diskussion in der Politik wieder zustande kommt und man nicht immer überlegen muß, wie man eine Problematik am besten anspricht.

    Wenn all dieses einmal wieder zuträfe, würden sich die Zustände hierzulande um ein Vielfaches bessern und es könnte sogar mal wieder Vertrauen der Politik entgegengebracht werden. Da jedoch im Schattenkabinett Berlin ein Gruppenzwang herrscht, dürfen wir von Kanzlerin+Co auch zukünftig nur erwarten, dass EU-Zwang, Euro-Schöngerede und Muku-Verliebtheit angesagt sind. Zu mehr ist die Politikkaste aufgrund des nichtvorhandenen Rückgrats, der Selbstbeweihräucherung und des ökonomischen Unverständnisses nicht fähig!

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