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Hits: 6932 | 10.06.2011, 21:25 #1Registriert
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Österreich: Kommen Islamkritiker in die Klappsmühle? SOS - Österreich
Papst Johannes Paul II hatte nicht nur an der Bilderberg-Konferenz 1999 in Portugal teilgenommen[1], sondern auch seinen Respekt vor dem 'heiligen' Buch der Anhänger des falschen Propheten Mohammed erwiesen.
Da wundert es kaum, wenn auch Anhänger und Führungspersönlichkeiten anderer 'christlicher' Kirchen den Islam verteidigen:
Österreich: Kommen Islamkritiker in die Klappsmühle?
In Wien wird eine „Fachtagung“ zum Thema:
„Das Unbehagen mit der Religion – Islamophobie und verwandte Phänomene“:
abgehalten. Mit dabei sind auch Vertreter der Kirchen.
Dr. Christoph Kardinal Schönborn OP Erzbischof von Wien /
Hon.-Prof. Dr. theol. Michael Bünker Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich
Ein Ausschnitt:
Staphan Baier (Katholik, der Papstreisen in die islamische Welt vorbereitet!):
Fast ein Jahrtausend lang sah sich Europa durch den Islam bedroht: vom Einfall der Araber in Spanien 711 bis zum Ende der zweiten Türkenbelagerung Wiens 1683. Wenn sich Europa über Jahrhunderte als christliches Abendland definierte, wenn Fürsten in Europa trotz allen Zanks zueinander fanden, dann wegen der Bedrohung durch „den Islam“ – zunächst im Westen, dann im Osten. Die Maurenherrschaft auf der iberischen Halbinsel hat das kollektive Bewusstsein der Europäer ebenso geprägt wie die osmanische Herrschaft auf dem Balkan.
Das erklärt zum Teil, warum eine quantitativ und optisch wachsende Präsenz des Islam mitten in Europa bei vielen unreflektierte Ängste auslöst. Ängste, wie sie sich in der Schweizer Abstimmung gegen Minarette niederschlugen, und wie sie in weiten Teilen Europas Wasser auf die Mühlen von Rechtspopulisten sind. Weil Europa im globalen Vergleich wohlhabend ist, zugleich aber demographisch vergreist und überdies durch die Verdrängung seines christlichen Erbes in eine schwere Identitätskrise geraten ist, fürchtet es jene Nachbarn, die im Kontrast dazu leben, also wirtschaftlich ärmer sind, demographisch jung und sich ihres islamischen Erbes höchst bewusst.
Doch auch auf der anderen Seite gibt es Ängste, denn der Islam war historisch nicht nur Täter, sondern auch Opfer: Es ist „der Westen“, der seit zwei Jahrhunderten die islamische Welt dominiert, nicht umgekehrt. Es waren zunächst Briten und Franzosen, später v.a. die Amerikaner, die in den Kernländern des Islam den Ton angaben. Für Muslime wirft das die Theodizee-Frage auf: Wie kann Allah das zulassen? Warum werden die Frommen gedemütigt? Warum dürfen Ungläubige über Gläubige herrschen? [...]
Bitte den ganzen Artikel lesen bei SOS - Österreich
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[1] Clinton, pope join Bilderbergers
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AW: Österreich: Kommen Islamkritiker in die Klappsmühle? SOS - Österreich
Für mich als Atheist ist es schon beschämend festzustellen, dass Religionen heutzutage noch so einen markanten Stellenwert haben.
Wie kann sich eine moderne Gesellschaft leisten, eine auf unbewiesenen Behauptungen entstandene Bewegung überhaupt noch zu akzeptieren.
Ich gebe vor allem führenden Wissenschaftlern die Schuld daran, dass sich Religionen auch heute noch so vehement in einer Gesellschaft wie der unseren etablieren können.
Ich nehme zum Beispiel meinen Lieblingswissenschaftler Professor Harald Lesch von der Universitätssternwarte München.
Er sagt, er sei Protestant. Schön und gut, aber warum sagt er das?
Wer heute zur Elite zählt und in breiten Kreisen Anerkennung finden möchte, darf es sich nach wie vor nicht mit den gläubigen Menschen verderben.
Würde es zugeben, nicht an Gott zu glauben, hätte er schlechte Karten und könnte alsbald seinen guten Ruf an den Nagel hängen.
Für mich ist das eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.
Wie muss es einem akribischen Wissenschaftler zumute sein, zugeben zu müssen an einen Gott zu glauben, wenn er genau weiß, dass es eigentlich keinen Sinn macht, an ein solches Überwesen zu glauben.
Warum? Ganz einfach, denn allen Natgurgesetzen zum trotz hätte ein solches Überwesen eine Funktion, die allem wiedersprechen würde, was Physik und Chemie allein zustande bringen, auch ohne jeden atralen Einfgriff.
Was soll denn ein solches Überwesen sein? Ein Phantasiegebilde für Menschen, die gerne einen Übervater hätten, den sie für ihre Bedürfnisse zuschneiden können, je nach Bedarf.
Das gesamte Universum bringt in jeder Sekunde mehr Vielfalt als jeder "Gott" und weiterer Unterhändler, sei es als Gottes Sohn oder als Prophet!
Menschen denken sich etwas aus und machen es zum Dogma.
Der Islam ist doch das beste Beispiel.
Seine Suren machen Männer zum höheren Wesen, zum Leidwesen der Frauen. Ist doch merkwürdig, oder?
Klar, dass Männer diese Vormachtstellung nicht gerne aufgeben.
Andrerseits ist der christliche Glaube die Ursache für die heutige Misere der Überfriedlichkeit, die dem Islam Tür und Tor öffnet und schamlos ausgnutzt wird.
Gäbe es keine Religionen. wäre die Welt bedeutend friedlicher, weil ein großer Reibungspunkt weniger da wäre!
Die meisten Kriege waren und sind religiös geprägte Kriege.
Da lobe ich mir, Atheist tu sein, denn Atheisten, wenn sie denn unpolitisch sind, machen keine Kriege.
Dafür gibt es keinen Grund.
Kein Gott, keine Religion, keine Konflikte wegen eben dieser unlogischen Weltanschauung!
No Islam, no Problem! No Religion, no Konflickts! When we are all Atheits then we got Peace!
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10.06.2011, 22:56 #3Unregistriert Gast
AW: Österreich: Kommen Islamkritiker in die Klappsmühle? SOS - Österreich
http://religionsbehoerde.files.wordp...wangsjacke.jpg
ja ist klar und Islam ist die religion des friedens ..was für ein Witz die Ösis scheine bereits
Muselfiziert zu sein.
Was die Kirchendiener angeht so sollten dieses wissen..es gibt nur einen Gott und du sollst keine Götter neben ihm haben.
Somit werden wohl einige dieser Herren in der Hölle schmoren und da gehören sie wohl dann auch hin.
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10.06.2011, 22:57 #4
AW: Österreich: Kommen Islamkritiker in die Klappsmühle? SOS - Österreich
Kein Gott, keine Moral, kein Frieden..
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11.06.2011, 15:05 #5
AW: Österreich: Kommen Islamkritiker in die Klappsmühle? SOS - Österreich
Die Kirchenfürsten sollten mal ihre Glaubensbrüder in den islamischen Staaten fragen, wie es ihnen denn so ergeht in einer islamisch geprägten Gesellschaft. Angesichts der Tatsache, dass es nur noch wenige Christen in islamischen Ländern gibt, könnten die Bischöfe jeden persönlich ansprechen
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