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  1. #1
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    Gesetz Die falsche Ehre , der falsche Stolz.

    Der Wahnsinn im Gedankengut der meisten Immigranten.


    Es werden schon einige Personen hier , Zeuge ,Opfer , oder Beobachter des zum teil irrsinnigen Verhaltens der „Zugewanderten Bewohner“ gewesen sein, oder noch werden.
    Woran liegt dieses Verhalten ?


    Ein Punkt ist, definitiv , die aberwitzige Lehre des Islams und seiner ,zum Teil hanebüchenen Lügen und Aufforderungen zur Gewalt gegen,andersgläubige und alles Westliche.
    Es gibt aber noch einen Punkt den man „auf gar keinen Fall unterschätzen sollte oder besser darf“,
    Ein Punkt der auch von den Medien, so wie den Regierenden und den Gutmenschen verschwiegen geleugnet oder als purer Propaganda der Rechten abgetan wird.


    Die Rede ist von der „ Blutrache „


    Ein Thema das ,kaum bis gar nicht angeschnitten wird, jeden der aber gegen die überhandnehmende Integration , Zuwanderung so wie gegen den Islam ist, nicht nur brennend Interessieren sollte sondern ein fester Bestandteil seines Handelns und wirken sein sollte.


    Warum? Wird sich der eine oder andere Fragen.
    Darauf nun ,eine Antwort:


    Die Blutrache oder Vendetta ist ein Prinzip zur Sühnung von Verbrechen, bei dem Tötungen oder andere Ehrverletzungen durch Tötungen gerächt werden. Sie stellt die Ultima Ratio der Konfliktbewältigung innerhalb der Fehde dar.
    Hierbei straft die Familie des Opfers den Täter und seine Familie oftmals auch aus der Absicht heraus, die vermeintlich verlorene Familienehre wiederherzustellen. Unter Familie ist dabei mancherorts nicht nur die biologische Verwandtschaft zu verstehen, sondern auch ein Clan oder eine Verbrecherbande. Ein Ausgestoßener, für den sein Clan keine Blutrache üben würde, ist in diesem System schutzlos.





    Die Blutrache ist ein wesentliches Element vieler archaischer Gewohnheitsrechts-Ordnungen auf der ganzen Welt. Theoretisch gilt hierbei das Talionsprinzip: Es weist das Opfer oder seine Vertreter an, dem Täter „Gleiches mit Gleichem“ zu vergelten beziehungsweise dessen Vergehen zu sühnen („Wie du mir, so ich dir“). Bekannt ist die Überlieferung des Talionsprinzips aus der Tora mit den Worten Auge für Auge, oft zusammen mit Zahn um Zahn[1]. Der Ehrenkodex der Blutrache verlangt aber, auch nicht „ein Mehr“ heimzuzahlen. Durch den Tod des Mörders sollte der Konflikt beendet werden. Dabei ist es nicht unüblich, dass beide Familien unter Hinzuziehung eines Schlichters oder eines Richters in einem Treffen das Vorgehen abklären.
    In der Tradition verschiedener Völker ist die Strafe dagegen oftmals schlimmer als das vorangegangene Verbrechen. Die Blutrache kann dann zu langen, blutigen Auseinandersetzungen führen, wenn, da die bestrafte Familie meist Rache für die Strafe nimmt, die andere Familie wiederum dafür Rache nimmt.
    Das erste Verbot der Blutrache findet sich bereits in verschiedenen babylonischen Gesetzessammlungen (ca. 2000 v. Chr.) wie dem Codex Hammurapi.
    Das neuzeitliche Vorkommen der Blutrache ist nicht fest an bestimmte Gebiete gebunden. Auf dem Balkan, zum Beispiel in Griechenland auf Kreta und in Mani (Peleponnes), im Norden Albaniens[2] und in einigen Ländern des ehemaligen Jugoslawiens wie im Kosovo und Montenegro, in östlichen Teilen der Türkei (kan davası: „Blutstreit“) und bei den Tschetschenen wird die Blutrache zum Teil noch heute praktiziert. Das Clansystem der Somali in Nordostafrika beinhaltet ebenfalls Blutrache-Elemente.
    Vendetta ist der italienische Begriff für Blutrache. Sie ist die in Süditalien vorkommende Variante des Talions, so in Sizilien, in Kalabrien und auf Sardinien (als Vindicau). Auch im französischen Korsika ist dieser Begriff das Synonym für die bis ins 19. Jahrhundert belegte Blutrache.
    In den 1990ern war insbesondere Nordalbanien wegen Blutrache und Ehrenmorden in die Schlagzeilen geraten. Die Täter halten sich aber meist nicht mehr an die detaillierten Vorschriften des mündlich überlieferten Gewohnheitsrechts Kanun, das unter anderem die Blutrache regelte. In Albanien wird die Blutrache als Gjakmarrje bezeichnet. In den Jahren 2004 bis 2006 wurden im nordalbanischen am stärksten betroffenen Gebiet Qark Shkodra, aber nur noch ein oder zwei Blutrache-Morde pro Jahr registriert.[3] Wobei aber die amtlichen Zahlen aber in Frage gestellt werden.[4]
    Blutrache und rechtsstaatliche Gesetzgebung sind nicht vereinbar. Migranten aus den Gebieten, in denen Blutrache vorkommt, bringen mit anderen Sitten immer auch ihre Vorstellung von Ehrgefühl mit, so dass es auch in Westeuropa zu verschiedenen Blutrache-Fällen kam. Westliche Gerichte beurteilen diese Selbstjustiz in der Regel als Mord oder Totschlag.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Blutrache


    Wie man sieht sind viele der „ Islamischen Einwanderer“ in dieser Wahnwitzigen Ideologie eingebunden und „praktizieren“ sie auch hier in unsere Heimat.
    Man sollte sich „immer“ im klaren darüber sein ,das wen man aus einer Konfrontation mit Immigranten ,ob nun auf der Straße oder vor Gericht als Gewinner hervorgeht, dank diesem Barbarischen Wahnwitzes ganz schnell zu einem der ,unzähligen Opfer dieses „falschen Stolzes und Ehrempfindens „ werden kann.


    Deshalb ist,"absolute Wachsamkeit“ ein „muss!“ für jeden der sich offen und aufrecht gegen den Islam und oder „Kriminelle Immigranten“ stellt.


    Die „Blutrache“ ist nicht zu „unterschätzen.
    Sie stellt „eine potenzielle Gefahr“ für jeden dar der sich wehrt und seine Meinung offen und ehrlich kundgibt.
    10.Juni.2011

  2. #2
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    AW: Die falsche Ehre , der falsche Stolz.

    Die Blutrache und die Ehrenmorde als Bestandteil der Blutrache sind direkt aus dem Koran ableitbar*, auch wenn Moslems das gerne bestreiten. Im Gegensatz zur italienischen Blutrache der Mafia, die eine kriminelle Handlung innerhalb krimineller Strukturen darstellt - also direkt zum mafiosen Ganoventum gehört - ist die islamische Blutrache und auch die Ehrenmorde fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und je, nachdem, wie islamisch dieses Land ist, sogar Teil der angewandten Justiz durch die Scharia.

    Wie sehr die Blutrache zu den islamischen Gesellschaften gehört, kann man in diesem Artikel lesen:

    Im Wendekreis der Angst
    In Albanien herrschen Demokratie, Rechtsstaat – und Blutrache. Tausende von Männern leben seit Jahren eingesperrt in ihren Häusern weil ihre Familien sich befehden. Ein Besuch bei den Gefangenen
    Was wirklich geschehen ist, kann keiner mehr beschreiben. Es gibt nur noch lose Bruchstücke der Ereignisse, die sich nicht ineinanderfügen wollen, wie lange man sie auch hin und her wendet. Was genau den Streit ausgelöst, wer zuerst wen verwundet hat und vor allem warum, das hat sich über die Jahre in Unschärfe verloren. Scham und Furcht der Erzähler haben die Konturen des Verbrechens aus der Geschichte gewaschen.
    Es habe mit einem Fußballspiel begonnen, das in Gerangel überging, »eine Kinderei«, erinnert sich Mojo Moriqi, 21, aber wie die ausarten konnte, das weiß er nicht zu erklären. Vielleicht erinnert er sich heute nicht mehr an Details. Vielleicht sind Details immer die ersten Opfer des Affekts. Am Ende war der Cousin Samet Moriqi verletzt und musste ins Krankenhaus.
    »Wir haben reagiert«, behauptet Mojo, als wenn darin eine Rechtfertigung läge. Mit dem »Wir« sind alle Männer der Familie gemeint, der Vater, die Onkel und Cousins von Samet: Sieben Männer der Moriqis machten sich auf die Suche nach dem Täter, einem Angehörigen der Mirashi-Familie aus dem wenige Kilometer entfernten Dorf. Doch sie fanden nur Taulant Mirashi, den 14-jährigen Sohn, der gerade die Ziegen hütete. Taulant war unbewaffnet, und er hatte auch Samet nicht verwundet, das gibt Mojo zu. Trotzdem wurde er erschossen von Mojos Onkel. Das ist jetzt fünf Jahre her.
    Seitdem leben die Männer der Moriqis im Wendekreis der Angst, seit fünf Jahren »stehen sie im Blut« mit der Familie Mirashi, bestimmt die Furcht vor Rache das Leben der Brüder Mojo, Eduard und Mirsad. Ihre Welt besteht aus den beiden Sofas im dunklen Flur, der ihr karges Haus in dem kleinen Dorf Melgush im Nordwesten Albaniens in zwei Hälften schneidet und von dem aus sie die Tür im Auge behalten können. Da sitzen sie dann und schauen auf diesen sonnigen Spalt. Das ist das Einzige, was geblieben ist von der Außenwelt. »Ich wollte einfach ein normales Leben«, sagt Eduard Moriqi, 27, der älteste der Söhne, »aber das ist unmöglich geworden.«
    Seit fünf Jahren leben die Brüder Eduard, Mojo und Mirsad Moriqi zurückgezogen in diesem Haus, sie können nicht studieren, nicht arbeiten, nicht über die Straße gehen, ohne zu fürchten, ermordet zu werden. Mirsad war ein exzellenter Schüler, doch aus Angst vor der Vergeltung hat er die Schule aufgegeben. Sie leben in Albanien, mitten in Europa, in einem säkularisierten Land, das religiöse Freiheit nicht nur toleriert, sondern religiöse Unterschiede kaum wahrnimmt, und sie können aus Furcht ihr Haus nicht verlassen. Sie leben in einer jungen, aber stabilen Demokratie, und doch bieten deren Gesetze ihnen keinen Schutz, weil sie nicht wissen, wer an sie glaubt.
    Sechzig weitere Jungen und Männer des Clans halten sich versteckt, der jüngste verborgene Moriqi ist 19 Monate alt. Sie leben im Stillstand, eingeschlossen und ausgeschlossen zugleich, und warten auf den Tod, denn nur der Tod, so glauben sie, könnte befreien von dem Fluch einer Tat, die sie gar nicht begangen haben. »Das ist das Gesetz«, erklärt Mojo die Logik der Gewalt, »Auge um Auge, Blut um Blut.«
    Im Namen des »Kanun« wurden 9500 Menschen ermordet
    Sie mögen seit fünf Jahren leblos am Leben sein, aber das ändert nichts an ihren Vorstellungen von Schuld und Sühne, die den Norden Albaniens geprägt haben und die sie Kanun (griech. Kanon: Regel, Maß) nennen. »Blut bleibt niemals ungerächt«, so heißt es da. »Wir glauben an den Kanun«, sagt Mojo, »wir haben ihn gelernt von unseren Vätern.«
    http://www.zeit.de/2009/35/Albanien

    Die Zeit berichtet in dem Artikel nur deshalb ausführlich über die Blutrache, weil sie denken, der Kajun habe nichts mit dem Koran und der Scharia zu tun, obwohl er nur regionale Ausgestaltung koranischer Gesetze ist.

    * Im Koran steht:

    Sure 2/178
    Oh, die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch die Wiedervergeltung im Mord, der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und das Weib für das Weib....

    Das Blutgeld als Form der Abstandszahlung, sofern die Familie des Opfers einverstanden ist, ist in Sure 4/92 geregelt.

  3. #3
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    AW: Die falsche Ehre , der falsche Stolz.

    @ Turmfalke
    Danke für den Beitrag,je mehr desto besser. SC.Ave

  4. #4
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    AW: Die falsche Ehre , der falsche Stolz.

    Zitat Zitat von siccity Beitrag anzeigen
    @ Turmfalke
    Danke für den Beitrag,je mehr desto besser. SC.Ave
    Danke für das Lob! Mache ich gerne!

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