Böhmer möchte größere und attraktivere Wohnungen für Migranten

[Turmfalke]

Integrationsministerin/Staatsministerin Böhmer fordert größere und attraktivere Wohnungen für Migranten, die die Städte und Gemeinden aus ihrem Bestand bereitstellen sollen.
Ebenso fordert sie die Städte und Gemeinden und die übrige Wohnungswirtschaft auf, den Migranten aus deren Bestand Häuser zum Vorzugspreis zukommen zu lassen. Das liest sich dann so:

PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG
PRESSEMITTEILUNG NR.: 202
Staatsministerin Maria Böhmer fordert Chancengleichheit von Migranten auf dem Wohnungsmarkt

Di, 07.06.2011

Staatsministerin Maria Böhmer hat gefordert, die Anstrengungen für eine Chancengleichheit von Menschen aus Zuwandererfamilien auf dem Wohnungsmarkt zu verstärken.

"Für das Gelingen von Integration ist es entscheidend, dass Migranten auch die Möglichkeit haben, attraktive Wohnungen anzumieten und Wohneigentum zu bilden. Sich in seinem Wohnumfeld wohl zu fühlen und gute nachbarschaftliche Kontakte zu pflegen erleichtert es Migranten, Ja zu unserem Land zu sagen. Das stärkt den Zusammenhalt unserer Gesellschaft", betonte Böhmer heute in ihrer Rede auf einem Kongress des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen in Berlin.

"Noch unterscheidet sich die Wohnsituation von Zuwanderern und Einheimischen deutlich: Migranten stehen geringere Wohnflächen pro Kopf zur Verfügung, sie zahlen im Durchschnitt höhere Mieten und sind seltener Eigentümer. Bei der Eigentümerquote gibt es jedoch einen positiven Trend: Laut Indikatorenbericht, den ich 2009 veröffentlicht habe, steigt der Anteil der Migranten, die eine Wohnung oder ein Haus besitzen. Das zeigt: Die Zuwanderer sind angekommen, sie identifizieren sich mit unserem Land", so Böhmer.

"Die positive Entwicklung sollte Ansporn sein, die Anstrengungen für eine verbesserte Wohnsituation der Migranten zu intensivieren. Der Wohnungswirtschaft kommt eine bedeutende Rolle in der Integrationspolitik zu: als Vermieter von Wohnungen, als Verkäufer von Eigentumswohnungen und als lokaler Akteur", erklärte Böhmer. "Für die Wohnungsunternehmen wird die steigende Zahl der mittlerweile 16 Millionen Migranten in Deutschland als Zielgruppe immer wichtiger. Um ihre soziale Verantwortung wahrnehmen zu können, müssen sich die Wohnungsunternehmen interkulturell aufstellen. Dazu gehört, Zuwanderer gezielt anzusprechen. Und für besondere Wünsche der Migranten offen zu sein, wie beispielsweise, in räumlicher Nähe mit der Familie zu wohnen. Die Wohnungsunternehmen sind auch gefordert, wenn Migranten Erfahrung mit Diskriminierung gemacht haben oder Angst davor haben, benachteiligt zu werden. Hierfür ist es notwendig, Mitarbeiter kulturell zu sensibilisieren und zu schulen. Zudem sollte in der Wohnungswirtschaft der Anteil der Beschäftigten mit eigenem Migrationshintergrund erhöht werden", betonte die Staatsministerin.


"Viele Wohnungsunternehmen engagieren sich bereits seit langem für ein gutes Miteinander in unserem Land. Ich bin zuversichtlich, dass die Wohnungswirtschaft auch in Zukunft ihrer Verantwortung für die Integration gerecht wird", so Böhmer.

http://www.bundesregierung.de/nn_126...ungsmarkt.html

Hat sie das nicht deutlich gesagt? Es geht doch aus ihren Aufforderungen hervor...

[Störtebekker]

Die hat wirklich eine Schraube locker!

[Ninja]

Der Böhm hat keinerlei Ahnung vom Real Live.!
Sowas kann nur vom Planeten politik kommen.

[Seatrout]

Das ist doch nix Neues. Die Förderung von Wohneigentumserwerb durch Moslems verfolge ich in meinem Umfeld seit geraumer Zeit. Mich verwundert allerdings immer wieder, woher das Geld für die Häuser stammt, die gekauft werden? Die Käufer sind größtenteils arbeitslos. Also werden die Häuser durch die musl. Gemeinde aufgekauft oder diese Leute bekommen auf der Bank andere Konditionen als Otto Normalverbraucher. Vorstellbar wäre auch noch, dass das Wohneigentum per Hartz IV-Satz abbezahlt wird. Damit bezahlt dann der deutsche Steuerzahler diesen Nichtsnutzen auch noch ihr Eigenheim!

[Realist59]

Wer hindert denn diese Migranten daran, sich in größere Wohnungen einzumieten? Dank Hartz4 bekommen diese Großfamilien ohnehin Riesenwohnungen, die sich der arbeitende Mensch gar nicht leisten kann. Und das Wohneigentum zahlt eben das Amt nicht, deshalb sind die meisten Migranten Mieter

[Tempelritter]

jo und wir dürfen 300 Euronen der Miet und nebenkosten selbst bezahlen von den paar Kröten, weil das Häuschen von uns angeblich zu groß ist... Super Ding, wir sind ja nur zu fünft und dafür findet man gar keine Wohnungen mit 5 Zimmern die in dem Bereich bezahlbar wären..

Wir erhalten für eine 5 Köpfige Familie knapp 1100 Euro, davon gehen 700 Euro für Miete und NK weg. plus Ölheizung die nur zT übernommen wird, plus 70 Euro Strom, plus telefon, plus Handy, plus Internet, plus Kindergarten, plus Schulsachen, plus Schulausflüge, plus Schönheitsreparaturen, plus Versicherungen, plus Medikamentenzuzahlungen, plus Praxisgebühr, plus, KFZ Rate, plus, plus, plus...

wir leben als 5-personen-haushalt von einem Rest-Teil der Kindergeldes, das noch übrig bleibt (+- 400 Euro für lebensmittel und alles was man sonst noch braucht). Und ohne die Tafel und rahmenkredit, der wächst und wächst, wären wir vermutlich schon verhungert. Der Dispo ist am absoluten Anschlag und wenn ich nicht bald am "Wirtschaftsaufschwung" durch einen job teilhaben kann stehen wir kurz vor der Insolvenz! Ich habe schon alles was wir hatten, was von wert war verkauft, die Lebensversicherungsraten werden gestundet..

Wenn ich so etwas höre, dann packt mich die blanke Wut. Ich kenne genug leute, die nebenbei noch schwarz arbeiten und dabei gut Geld verdienen, aber wer sich an Gesetz und Ordnung hält wird verarscht...