Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Kino.to gesperrt

    Dabei benötigt die Filmindustrie solche Plattformen doch ganz dringend um sich ihre Verluste schön zu reden. Dort werden Filme heruntergeladen die sich sonst niemand kaufen würde. Das hat wenig mit Piraterie zu tun sondern ist eher Genetisch bedingt. Die Überlebenden der Eiszeit sammeln erst einmal alles und horten Vorräte, man weiß ja nie.

  2. #12
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    AW: Kino.to gesperrt

    @bratak:

    und sie können jeden gesaugten/angeschauten film entsprechend dem kaufpreis/kinokartenpreis verrechnen und sich so ihre "verlust-"statistiken bis ins lächerliche hochschrauben; denn nur ein geringer teil dieser summen wäre außerhalb von kino.to und ähnlichem erworben worden.

    außerdem: wie macht die "unterhaltungs-"industrie es den kriminalämtern schmackhaft deren verlusten hinterherzusuchen, andere verbrechen in diesem bereich sind je nach standpunkt viel relevanter. durch zuschüsse für weitere polizeiarbeiten (zb kinderpornographie, allerdings frage ich mich, ob dann nicht die anderen ansätze stattdessen zutreffen =>), z.b. durch bestechung von geeigneten beamten oder durch "werbe-"verträge mit regierungen/parteien.

  3. #13
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    AW: Kino.to gesperrt

    Ach da liegt noch viel mehr im Argen:

    Mehr als 9 Milliarden Euro Eigenkapital haben deutsche Anleger seit 1999 in so genannte Medienfonds investiert. Diese Art der Geldanlage macht dank steuerlicher Vorteile inzwischen 17 Prozent des Marktes von geschlossenen Investmentfonds in Deutschland aus. Trotz strengerer Gesetze flossen im vergangenen Jahr erneut 1,7 Milliarden Euro aus Deutschland in Filmproduktionen. Etwa 80 Prozent dieser Gelder wandern in die USA, in Deutschland bleibt nur wenig. Der Finanzminister hat das Nachsehen, die deutsche Filmbranche auch...

    Steuersparmodelle auf der Basis von Filmfinanzierungen haben in Deutschland eine lange Tradition und sollten ursprünglich dem Aufbau einer deutschen Filmindustrie dienen. Bereits in den 70-er Jahren entstanden die berüchtigten Abschreibungsfilme, in die wohlhabende Investoren – meist Freiberufler oder Unternehmen – ihr Geld vor allem deshalb steckten, weil sie elegant Verluste produzierten. Filmfonds bieten Anlegern gleich zwei erfolgversprechende Optionen: Einerseits helfen sie kräftig beim Steuersparen, andererseits verheißen sie – oft zu unrecht – Traumrenditen. ..........................

    http://www.medienmaerkte.de/artikel/...filmfonds.html

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