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  1. #1

    Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Offensichtlich wählt der Spiegel eine politisch korrekte Täterbeschreibung, der eritreische Täter bekommt einen deutschen Namen. In der Bild wird zwar kein Name erwähnt, der Täter jedoch als Eritreer benannt, der seiner Heimatsprache Tigrinya mächtig ist. Es ist wohl sehr, sehr unwahrscheinlich, daß der Typ Michael W. heißt.

    Die tödliche Auseinandersetzung hatte großes Aufsehen erregt: Emeka Okoronkwo hatte laut Augenzeugen mitbekommen, wie Michael W. und ein Kumpel zwei Frauen an einer Bushaltestelle in obszöner Weise bedrängten, bespuckten und bepöbelten - und sich prompt eingemischt.
    Das Gericht musste während des Verfahrens unter anderem klären, inwieweit der 21-Jährige den tödlichen Streit selbst verursacht und nicht nur Zivilcourage gezeigt hatte. Im Prozess stellte sich heraus, dass die beiden belästigten Frauen bereits weggegangen waren, bevor es zum tödlichen Streit kam.
    http://www.spiegel.de/panorama/justi...766890,00.html

    Es ist der 2. Mai, ein früher Sonntagmorgen: Emeka Okoronkwo verlässt nach einer durchtanzten Nacht gegen 6.40 Uhr einen Salsa-Club im Frankfurter Bahnhofsviertel. Der Nigerianer kommt mit zwei deutschen Frauen (29 und 43) ins Gespräch, die jüngere hat sudanesische Wurzeln.
    Plötzlich tauchen zwei Eritreer (26 und 34) auf, fangen an, die Frauen in ihrer Heimatsprache Tigrinya obszön zu beleidigen. Die 29-Jährige fordert die Männer auf, ihre Freundin und sie in Ruhe zu lassen – und wird angespuckt.
    Emeka Okoronkwo mischt sich ein, wird ebenfalls angespuckt. Darauf eskaliert die Situation, die drei Männer liefern sich ein Handgemenge. Der 34-Jährige rammt dem 21-Jährigen ein Messer ins Herz. Wenige Stunden später stirbt der mutige Emeka Okornkwo im Krankenhaus.
    http://www.bild.de/news/2010/frankfu...7226.bild.html

  2. #2
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    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Michael W. aus A? Oder sind die jetzt nur im Feindbild so festgefahren.

  3. #3
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    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Danke für die info, mann muss mehr solche Enten sammeln. Das sind dei schlagenden Beweise für die Meinungsmache der Medien. Und man darf eines nicht vergessen: Wer einmal lügt..

    Ist das Vertrauen in die Medien erst einmal fundamental erschüttert, dann ist der Rest ein Kinderspiel! Die Medien sind diejenigen, die die Matrix erzeugen, in der die Bürger leben..

  4. #4
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    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Die Unverschämtheit steht weiter unten im Artikel:

    Wird Emeka Okoronkwo die gleiche Würdigung zuteil wie Dominik Brunner?
    Am vergangenen Mittwoch trafen sich rund hundert Freunde und Angehörige, nahmen in einer Trauerfeier Abschied von dem Nigerianer und zogen anschließend durch die Frankfurter Innenstadt zum Tatort. Auf den Asphalt legten sie ein T-Shirt mit einem Foto des Nigerianers. Darauf stand: "Egal, wo du jetzt bist. Du bist und bleibst ein Held."

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,693644,00.html

    Also ich hoffe nicht, dass der Spiegel ihm die gleiche Ehre wie Herrn Brunner zuteil werden lässt.




    Als Dominik Brunner tot war, pries man ihn öffentlich und allseits. Er habe sich vorbildlich verhalten, alles richtig gemacht. Die Wahrheit sieht vermutlich anders aus: Der Manager beschützte zwar vier Kinder vor S-Bahn-Rowdys - doch er begann offenbar auch die Schlägerei, die ihn das Leben kostete.

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    Normalerweise nimmt das öffentliche Interesse an einem Strafverfahren rapide ab, wenn die ersten ein, zwei Sitzungstage vorbei sind. Anders im Fall Brunner, der vor dem Landgericht München I nun in die zweite Sitzungswoche geht.


    Der Saal ist bereits morgens brechend voll, heiß und stickig, die Luft, vor allem auf der Empore, zum Schneiden. In Bayern stehen die Ferien bevor, Schulklassen drängen in Massen ins Strafjustizzentrum, um einen Blick auf die beiden Angeklagten zu werfen, die wegen Mordes an Dominik Brunner vor Gericht stehen. Was an jenem 12. September 2009 am S-Bahnhof München-Solln geschah, kennen die Teenager vielleicht ähnlich aus ihrem Alltag: Zwei Jugendliche, Markus Sch., 19, und Sebastian L., 18, Schulabbrecher, Versager, Ausreißer und längst auf der schiefen Bahn gelandet, prügelten auf einen Mann ein, der sich zuvor in der S-Bahn schützend vor vier Schüler gestellt hatte. Diese waren von Sch. und L. um Geld angegangen und verbal belästigt worden.
    Ohne große Relevanz
    Dominik Brunner starb nach der Schlägerei an Herzversagen, wie seit dem vergangenen Freitag bekannt ist. Für den Prozess ist dies vermutlich ohne große Relevanz, erstens, weil die Staatsanwaltschaft - und mit ihr das Gericht - das längst wussten, und zweitens, weil eine Kausalität zwischen dem Gewaltexzess vor allem des Angeklagten Sch. gegen Brunner und dessen Herzversagen durchaus herzustellen sein dürfte.
    Auch das Ermittlungsergebnis, dass Brunner nach dem Aussteigen aus der S-Bahn Rucksack und Jacke ablegte, sich in Boxhaltung vor den jungen Männern aufbaute und Sch. einen Faustschlag ins Gesicht versetzte, ist nur insofern eine Neuigkeit, als sie erst jetzt, zu Prozessbeginn, der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde.
    Bis dahin hieß es bei der Staatsanwaltschaft, Brunner sei, nachdem sich die Angeklagten auf ihn gestürzt hätten, von ihnen totgetreten worden. Tatsächlich aber kam es erst im Anschluss an einen ersten Faustschlag des Managers zu der folgenschweren Prügelei, in deren Verlauf Brunner zu Boden ging und vor allem von Sch. mit Tritten gegen den Kopf und Schlägen traktiert wurde.
    Durch Schreie aufmerksam geworden
    Zunächst hat das Gericht mehrere Schüler und Passanten als Zeugen gehört, die vom gegenüberliegenden Bahnsteig das Geschehen mehr oder minder genau beobachtet hatten. Sie waren zumeist erst durch Schreie aufmerksam geworden und hatten sich dann an eine Stelle begeben, von der aus sie eine bessere Sicht hatten. So hatte jeder dieser Zeugen allenfalls einen Ausschnitt aus dem ohnehin nur kurzen Geschehen mitbekommen.
    Die interessanteste Zeugenaussage liefert an diesem Dienstag dann der Fahrer der S-Bahn, aus der Brunner, die vier Schüler und die beiden Angeklagten ausgestiegen waren. Der Mann, zu dessen Aufgaben der Blick nach hinten zu den Türen und dem Geschehen auf dem Bahnsteig gehört, schildert, wie erst Brunner den Zug verließ, hinter ihm die Schüler, dann weitere Passagiere. Als letzte stiegen aus einer weiter hinten liegenden Tür die Angeklagten aus.
    "Herr Brunner hätte mit den Schülern einfach weggehen können", sagt der Zeuge. Doch er sei ein Stück in Richtung des Lokführers gegangen und habe diesem laut zugerufen: "Jetzt gibt's hier Ärger!" Dann habe er Rucksack und Jacke abgelegt.
    Laut Lokführer ist Brunner auf die Angeklagten zugegangen
    "Verstanden Sie, warum?", fragt der Vorsitzende.
    "Nein", antwortet der Zeuge.
    "Hat sich da was angebahnt?"
    "Nein, aus meiner Sicht nicht. Die Jugendlichen stiegen ganz normal aus. Sie wollten offenbar die Treppe benutzen."
    "Die Angeklagten gingen nicht auf Herrn Brunner zu? Stand etwas im Weg?", insistiert der Vorsitzende.
    "Nein", sagt der Zeuge. Nur der Herr Brunner habe im Weg gestanden.
    Die beiden Angeklagten seien in Richtung Treppenaufgang gegangen. Als sie in der Nähe Brunners waren, sei dieser auf sie zugegangen und habe kräftig ausgeholt.
    "Für mich war er der Angreifer", beschreibt der Zeuge die Situation. Dann habe Brunner gerufen: "Das klären wir jetzt mit der Polizei."
    Nach dem Faustschlag - "getroffen hat er sehr gut" - sei laut diskutiert worden zwischen Brunner und den Angeklagten. "Klang Herr Brunner ängstlich?", will eine der beisitzenden Richterinnen wissen.
    "Nee, ängstlich klang das nicht. Eher nach einer lauten Mitteilung."
    "Und wie war die Situation nach dem Schlag?", fragt die Staatsanwaltschaft.
    "Die Angeklagten waren völlig überrascht - wie ich auch. Für mich war Herr Brunner der Angreifer. Und wenn der Aggressor sagt, er holt die Polizei, dann war das für mich okay", antwortet der Zeuge.
    Noch einmal die Staatsanwaltschaft: "Haben die beiden Jugendlichen etwas gemacht?"
    Wieder verneint der Lokführer.
    "Hat man überprüft, ob arbeitsrechtliche Konsequenzen bei Ihnen zu ziehen seien?", fragt eine der Staatsanwältinnen etwas spitz. "Nein", sagt der Zeuge. Niemand habe ihm irgendwelche Vorwürfe gemacht.
    "Vorbildlich verhalten"
    Die Aussage dieses Zeugen, der gewiss nicht traumatisiert ist wie die 15- und 16-Jährigen, die neben Brunner die Prügelei beobachtet hatten, dürfte von Gewicht sein. Der Mann, der nicht zum ersten Mal mit brenzligen Situationen in und außerhalb der Züge zu tun hat, äußert sich klar und unmissverständlich.
    Warum, so darf man fragen, haben die Ermittlungsbehörden diesen Tatablauf nicht von Anfang an kommuniziert? Nicht nur in den Boulevardmedien wurde damals berichtet, die Angeklagten hätten "ohne Vorwarnung auf den mutigen Mann" eingeschlagen.
    "Der Mord ist besonders tragisch, weil der Mann sich vorbildlich verhalten hat", sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann damals.


    "Das besonders Bestürzende an dem Fall ist, dass der Mann alles richtig gemacht hat", ergänzte der Staatsanwalt Laurent Lafleur. Einen Tag nach der Attacke erschien auch die bayerische Justizministerin Beate Merk auf einer Pressekonferenz der Polizei und forderte längere Höchststrafen im Jugendstrafrecht.
    14 Tage später waren Bundestagswahlen.


    http://www.spiegel.de/panorama/justi...707593,00.html

    Im Prozess um Dominik Brunners Tod auf einem Münchner S-Bahnhof hat der bereits verurteilte Freund der Angeklagten, Christoph T., ausgesagt. Der 18-Jährige gab dem Manager eine Mitschuld an der tödlichen Schlägerei - und gestand, im Vorfeld der Wortführer gewesen zu sein.

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    München - Auf die Frage des Vorsitzenden Richters Reinhold Baier nach seiner Einschätzung der beiden Angeklagten sagte Christoph T., er glaube nicht, dass seine Bekannten auf dem S-Bahnhof Solln ohne "einen ausschlaggebenden Punkt" dermaßen auf den Geschäftsmann eingeprügelt hätten. "Für mich ist dieser ausschlaggebende Punkt der Schlag von Herrn Brunner", fügte Christoph T. am Freitag vor der Jugendkammer des Münchner Landgerichts hinzu.


    Laut Anklage haben der 19-jährige Markus Sch. und der 18 Jahre alte Sebastian L. am 12. September auf dem Bahnhof Brunner brutal niedergeprügelt und dabei getötet, weil dieser sich schützend vor vier Jugendliche gestellt hatte. Im Prozess gaben sowohl die Angeklagten als auch einer der Jugendlichen an, dass der erste Schlag von dem Geschäftsmann gekommen sei, der Markus Sch. im Gesicht getroffen habe. Daraufhin sei Sch. ausgerastet. Christoph T. hat Dominik Brunner nie gesehen und wurde selbst nicht Zeuge der Tat, war aber maßgeblich an der Vorgeschichte beteiligt. Er habe vier Schüler bedroht und Geld verlangt, sagte der 18-Jährige. "Ich habe blöde Sprüche gemacht, wie: 'Gib das Geld her'." Alle seien angetrunken gewesen. Er könne aber das Geschehene bis "heute noch nicht glauben".
    Es müsse am 12. September 2009 "etwas passiert sein", dass sich seine Kumpels Markus und Sebastian "so hochgepusht haben", sagte Christoph T. Ausschlaggebend müsse ein erster Schlag von Brunner gewesen sein, meint er. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sonst so ausgeartet wäre."
    Christoph T. hatte an jenem Nachmittag am S-Bahnhof Donnersberger Brücke zwei der Schüler geohrfeigt und Geld verlangt. Dafür war er im April zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Angeklagten, mit denen er zechend und kiffend den Vorabend und den Tag verbracht hatte, waren nach seiner Schilderung an seinem Raubversuch nicht beteiligt. Alle drei waren aber "verärgert", dass sie von den Schülern kein Geld bekamen.
    Er habe zu seinen Großeltern nach Tutzing am Starnberger See fahren wollen und sich deshalb von den anderen getrennt, sagte Christoph T. Er habe sich mit den Worten verabschiedet: "Haut rein!" Das sei aber keine Aufforderung zum Schlagen gewesen, sondern sollte etwa heißen: "Servus, man sieht sich", sagte der 18-Jährige auf die Frage des Vorsitzenden. Man habe sich am Abend wieder treffen wollen..


    http://www.spiegel.de/panorama/justi...706871,00.html


    Damit die betreffenden Artikel nicht versehentlich gelöscht werden können natürlich die allseits beliebten Sicherungskopien.
    s

  5. #5

    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Michael W. aus A? Oder sind die jetzt nur im Feindbild so festgefahren.

    Wo liest du das?

  6. #6

    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Danke für die info, mann muss mehr solche Enten sammeln. Das sind dei schlagenden Beweise für die Meinungsmache der Medien. Und man darf eines nicht vergessen: Wer einmal lügt..

    Ist das Vertrauen in die Medien erst einmal fundamental erschüttert, dann ist der Rest ein Kinderspiel! Die Medien sind diejenigen, die die Matrix erzeugen, in der die Bürger leben..
    Solche Fälle können nur aufgedeckt werden, wenn man sich die markanten Suchbegriffe rausangelt und nach anderen Artikeln darüber sucht. Ich bin überrascht, daß man solch konträre Darstellungen innerhalb der deutschsprachigen Mainstreampresse findet. Hätte ich doch die Presse für gleichgeschalteter gehalten.

    Eher hätte ich es für wahrscheinlicher gehalten, im Ausland ungeschönte, korrektere Meldungen zu finden.

    Tief sitzt die Behauptung, die Bildzeitung lügt, übertreibt etc· während der Spiegel weitläufig als seriös eingestuft wird.

    Offensichtlich trifft dieses Klischee nicht immer zu.

    Auch kann man die Frage stellen, warum wird das tendenzielle bürgerliche, intellektuelle Publikum belogen, während Bildzeitungsleser die ungeschminkte Wahrheit erfahren?

    Liegt es an den Lebenswelten der Leser? Der Spiegelleserzielgruppe wird körperliche Gewalt, Messer als Alltagswaffe weitgehend fremd sein, während Bildzeitungsleser eher in der unteren Kaste zu finden sind, rein vom Klischee her. Letztere Personengruppe setzt ihre Interessen eher mittels körperlicher Gewalt durch, denn durch Worte, lebt eher in Wohnvierteln günstiger Mieten, zusammen mit anderen sozialschwachen und Einwanderern, erleben den Alltag in der nachbarschaft auf den Straßen, rüde Pöbeleien, Drohungen. Kann man ihnen mehr zumuten als zartr besaiteten Intellektuellen Spiegellesern?

    Oder sind die Spiegelleser die Abwinker zur Einwanderungspforte, der Integration und man hat großes Interesse, diese Gruppe bei Laune zu halten, damit sie ihre zugedachte Aufgabe auch gut erfüllen?

    Während Bildlesern die knallharte Realität aufgetischt wird, um Stimmung zu machen, Fronten zu verhärten, damit die Situation eskaliert, ein Basteln an erhofften Bürgerkriegen, damit auch hierzulande die Situation eskaliert, Bevölkerungsgruppen aufeinander losgehen?











    ************************
    suchbegriffe
    medienmanipulation, politisch korrekte darstellung

  7. #7

    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Deutschland ist Europameister in der Internetzensur
    http://www.unzensuriert.at/content/0...Internetzensur
    Si vis pacem, para bellum
    („Wenn Du Frieden willst, sei für Krieg gerüstet.“) Busch

  8. #8

    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Zitat Zitat von Tiroler Landsturm Beitrag anzeigen
    Deutschland ist Europameister in der Internetzensur
    http://www.unzensuriert.at/content/0...Internetzensur
    Wundert mich eigentlich nicht, wenn man sieht, was an Kommentaren gefiltert wird, da bleibt nicht mehr viel übrig, als die
    Meinung der Linken-Siehe Welt-SZ-Spiegel usw.
    Si vis pacem, para bellum
    („Wenn Du Frieden willst, sei für Krieg gerüstet.“) Busch

  9. #9
    Mikael Hengström Gast

    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Zitat: "Offensichtlich wählt der Spiegel eine politisch korrekte Täterbeschreibung, der eritreische Täter bekommt einen deutschen Namen. In der Bild wird zwar kein Name erwähnt, der Täter jedoch als Eritreer benannt, der seiner Heimatsprache Tigrinya mächtig ist. Es ist wohl sehr, sehr unwahrscheinlich, daß der Typ Michael W. heißt."


    Was für ein Quatsch!
    Seit wann ist Michael ein deutscher Name? War Michael Jackson Deutscher?
    Der Name Michael ist biblischen Ursprungs und kommt weltweit in verschieden Varianten vor.
    Eritrea hat ca. 40% Christen. Es war mal italienische Kolonie.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Michael
    http://de.wikipedia.org/wiki/Eritrea

    Es ist also sehr gut möglich, dass er Michael heisst.
    Eine Namensänderung durch Spiegel-online wäre nicht in Ordnung. Das ist aber reine Spekulation ohne jede Quellenangabe. Verfolgungswahn?

    Auch auf Spiegel-online wird der Täter übrigens als Eritreer benannt, gleich am Anfang des Artikels:

    "Hamburg - Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Emeka Okoronkwos Mutter das Schlusswort des Angeklagten Michael W. hätte anhören müssen. Es wäre für sie mehr als unerträglich gewesen. "Ich hab' an diesem Abend einfach Pech gehabt", sagte der 35-jährige Eritreer nach allen Plädoyers."
    (http://www.spiegel.de/panorama/justi...766890,00.html)



    Hier noch zwei zufällige Fundstücke zu Michael aus Eritrea :
    http://www.youtube.com/watch?v=kkgAa3sircQ
    http://www.youtube.com/watch?v=b_Cmme0v9BU


    -------------------------------------------------------------
    erst informieren, dann denken, dann aufregen

  10. #10

    AW: Spiegel verpaßt eritreischem Täter einen politisch korrekten dt. Namen

    Auch auf Spiegel-online wird der Täter übrigens als Eritreer benannt, gleich am Anfang des Artikels:

    "Hamburg - Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Emeka Okoronkwos Mutter das Schlusswort des Angeklagten Michael W. hätte anhören müssen. Es wäre für sie mehr als unerträglich gewesen. "Ich hab' an diesem Abend einfach Pech gehabt", sagte der 35-jährige Eritreer nach allen Plädoyers."
    (http://www.spiegel.de/panorama/justi...766890,00.html)
    Ich habe das schlicht überlesen, nicht richtig zugeordnet. Es erscheint dort eher indirekt, in der Bild ist es ganz klar und deutlich eindeutig zugeordnet.


    Was soll die Verfolgungswahn-Unterstellung???

    Ist ja wohl nichts Neues, daß Medien gerne eine ihnen genehme Darstellung wählen.

    Wie weit sie dabei gehen, muß man eben prüfen.

    ***********

    Wie du in deinem wikipedia-michael -link sehen kannst, wird der Name Michael der Landessprache angepasst. Eritrea ist dort nicht erwähnt.

    Auf diesem Link hier erfährt man, daß die in Eritrea verwendete Variante Miguel lautet.

    http://www.madote.com/2010/02/biher-...le-war-of.html


    ****


    http://de.wikipedia.org/wiki/Tigray_(Volk)

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