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d) Die Partei der Grünen wurde (spätetens) umgehend nach deren Gründung mit Kommunisten unterwandert. Aus Moskau ergingen seinerzeit Order an die Kommunistischen Kader, in die Grüne Partei einzutreten. Bspw. von der späteren Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer ist ihr Engagement für die "Liga gegen den Imperialismus", die der KPD nahe steht, bekannt. Der spätere Vorsitzende Reinhard Bütikofer weist Aktivitäten in den späteren kommunistischen Hochschulgruppen und den Maoistischen KBW auf, Jürgen Trittin war Mitglied im Kommunistischen Bund und mehrfach bekennender (zumindest ehemaliger) Kommunist.
Die Rockfeller Foundations gehört nachweislich zu den Financiers von Greenpeace, deren Anhänger und Mitglieder sich bekanntlich stark mit den Grünen überschneiden. Auf der Webseite

www.undoinfluence.com

finden sich die dokumentierten Geldflüsse von Ölindustrie, Banken und Großkonzernen in Grüne Nicht-Regierungs-Organisationen. Patrick Moore bspw., einer der Gründer von Greenpeace, erklärte selbst, dass Greenpeace von "Großindustrie und kommunistisch übernommen (hyjacked)„ worden sei. Er prangert an, dass viele Kommunisten ihren Ökomarxismus in die Umweltbewegung brachten.
Zahlreiche insbesondere Umwelt-NGOs werden darüber hinaus von der EU bezuschusst. In den Jahren 1998 bis 2009 wurde an sie eine Summe von € 66 Mio. ausgeschüttet. Nach den gültigen EU-Regeln müssen die Organisationen nur 30 % der Spenden aquirieren und können dann 70 % als Zuschuss von der EU verlangt werden. Die NGOs werden dann zu Klima- und Umweltgipfeln als vermeintlich "neutrale Instanz", die nur Umweltinteressen gewidmet sei, eingeladen, um "Druck" auf die Regierungen auszuüben. Eine für Insider leicht durchschaubare, aber der Öffenlichkeit unbekannte Inszensierung absurden Theaters, die bspw. auch von Caroline Boin und Andrea Marchestti in dem Artikel "Friends of the EU" angeprangert wird - freilich ohne dass eine größere Öffentlichkeit hiervon bislang Notiz nahm.
Bütikofer ist übrigens wie seine Grüne Kollegin Kerstin Müller Mitglied in dem deutschen Ableger des Council on Foreign Relations, DGAB. Bütikofer war oder ist darüber hinaus Kuratoriums-Mitglieds des deutschen Zweigs des Rockefeller finanzierten Aspen-Instituts, einem maßgeblichen Institut zur Planung der "neuen Weltordnung", wie sich jeder leicht durch "googeln" informieren kann.

e) Relativ leicht - insbesondere mit etwas größerem Abstand - zu durchschauen ist auch, dass den jeweiligen Bevölkerungen einschließlich der Deutschen immer wieder durch faustdicke Lügen ein ökologisches (Schuld-) Bewusstsein einzutrichtern versucht wird.

Selbstverständlich kann niemand etwas gegen "Umweltschutz" und die sich aus Umweltgiften ergebenden Gesundheitsgefahren haben. Bemerkenswerter Weise werden die größten volkschädlichen Gefahren vollkommen ignoriert: Der Genuss sog. "Fastfoods", zuckerhaltiger oder künstlich gesüßter Limonaden und überhaupt synthetisierter Lebensmittel (maschinell bearbeiteter statt naturbelassenem Zucker, statt Natursalz massenhafte Verwendung von chemischem Natriumchlorid, dem sämtliche Mineralien und natürlichen, für den menschlichen Körper wichtigen Bestandteile entnommen wurden), sind ausdrücklich erlaubt und die diesbezüglichen Produzenten (beispielsweise die Coca Cola Company oder auch McDonalds und andere) avancieren zu milliardenstarken ''Golbal Playern''. Wundersamerweise spielt die hierdurch ausgelöste massive Krankheitswelle ausgerechnet einer der stärksten Lobbyorganisationen innerhalb und außerhalb Deutschlands, der Pharmaindustrie, - gewollt oder ungewollt - in die Hände: viele der heutigen so genannten ''Zivilisationskrankheiten'' haben ihre Wurzeln in mangelhafter Ernährung und sonstiger ungesunder Lebensweise.

Dieser Umstand wird im Rahmen dieses Antrags nur deshalb erwähnt, weil die bekannt gewordenen Einstellungen der die neue Weltordnung anstrebenden Globalisten allesamt eugenisch geprägt sind. Auch Oliver Janich arbeitet in dem vorzitierten Werk zahlreiche Fundstellen nach außen in Erscheinung getretener Globalisten heraus, welche eine erschreckende Menschenverachtung durch den radikalen Plan der Bevölkerungsreduktion mit rassistischer Prägung erkennen lassen.

Dass das Thema Umweltschutz nur als Instrument der 1-Welt-Verfechter herhalten muss ohne inhaltliche Ernsthaftigkeit der propagierten Ideen, zeigen viele Beispiele:

In der Vergangenheit aufgestellte Panikbefunde erwiesen sich nach kurzer Zeit oder schon bei näherem Hinschauen zum Zeitpunkt ihrer Publikation als wissenschaftlich unhaltbar und in der Sache kontraproduktiv für die eigene Bevölkerung:

aa) Waldsterben

Zu Beginn der 80er Jahre wurde - quasi aus dem Nichts - allerdings pünktlich zur Gründung der Partei der Grünen, untermalt mit heftigem, massenmedialem Beiwerk das Gerücht des so genannten ''Waldsterbens'' verbreitet. Die Schadstoffemissionen aus Industrie und Verkehr, insbesondere Stickoxide, sollten als so genannter ''saurer Regen'' ein langsames Absterben der deutschen Wälder verursachen. Es wurde behauptet, der deutsche Wald sei bereits so stark geschädigt, dass er nicht mehr zu retten sei und selbst bei sofort einzuleitenden Gegenmaßnahmen sei Deutschland bereits im Jahre 2000 weitgehend entwaldet. Zwar könne die Katastrophe nicht mehr verhindert werden, dennoch müsse sofort gehandelt werden durch Trennung des Hausmülls, Einführung weitgehender Tempolimits und massiver Verteuerung der Kraftstoffe. Viele deutsche Printmedien brachten serienweise Titelgeschichten über das ''Stille Sterben'' des Waldes und so breitete sich in den Köpfen der deutschen Wähler und Steuerzahler das seinerzeit gepflanzte Hirngespinst eines ''ökologischen Hiroshima'' und des ''gigantischsten globalen Ökosterbens'' aus. Ein deutsches Magazin trichterte den Lesern ein, 90 % der Tannen seien nicht mehr zu retten. Andere argumentierten, ''am Ausmaß des Waldsterbens könne heute allenfalls ein pathologischer Ignorant zweifeln''. Ein anderes Blatt schätzte den wirtschaftlichen Schaden durch das Waldsterben auf 440 Mrd. DM (!).

Es kann konstatiert werden, dass es sich um eine reine Massenhysterie handelte. Anstatt abzusterben ist das Gesamtholzvolumen der europäischen Forste in den Jahren zwischen 1950 und 1990 um etwa 43 % angestiegen! Die einzig wirklich - außerhalb natürlicher Schwankung - erfolgende menschengenerierte Schädigung hatte Fichten getroffen, die sich im Grenzgebiet zum früheren Ostblock befanden, wo tatsächlich die Kohlekraftwerke riesige Mengen giftigen Schwefeldioxids in die Luft jagten. Nach dem Ende des Sozialismus und Stilllegung der dortigen Kohlekraftwerke löste sich jedoch auch dieses Problem, so dass inzwischen die Fichten selbst in diesen geschädigten Gebieten nachwachsen. Ohnehin war lediglich ein Bereich von 0,3 % (!) der 2,5 Mio qm² großen europäischen Forstfläche davon betroffen! Den beteiligten Medienvertretern kann all das kaum entgangen sein, nahezu sämtliche Aufnahmen des angeblich ''sterbenden Waldes'' sind in den grenznahen Gebieten des Harz, des Bayrischen Waldes oder des Fichtelgebirges aufgenommen wurden, vgl. Mann, am angegebenen Ort, Seite 13 ff.

In einem Dauerversuch wurde offiziell inzwischen nachgewiesen, dass eine Schädigung des Waldes durch sauren Regen ausgeschlossen werden kann. Ohnehin waren die Baumkronen nicht wie notwendigerweise zu erwarten gewesen wäre, gehäuft entlang von Autobahnen oder in Stadtparks geschädigt. Die bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft stellte im Jahre 2002 fest: lichte Baumkronen sind wahrscheinlich kein Krankheitsbild, denn je älter ein Baum, desto schütterer seine Krone!'', vgl. Thorsten Mann, am angegebenen Ort mit weiteren Nachweisen.

bb) Das Ozonloch:

Nur kurz nach dem Ausbruch der Waldsterbenshysterie lancierte die Ökobewegung ein neues Thema in die Massenmedien: das Ozonloch. Infolge weltweiter Verwendung von Fluorkohlenwasserstoff (Fckw), welche bereits seit 1930 als Kältemittel in Kühlschränken oder als Treibgas in Spraydosen eingesetzt wurden, sollte sich ein ''Loch in der die Erde umgebenden Ozonschicht'' gebildet haben.
Ökologisch wäre dies - wäre es zutreffend gewesen - ein herber Rückschlag gewesen, da Fckw weder giftig noch brennbar waren und deshalb für eine industrielle Fertigung optimal geeignet im Gegensatz zu den seither bevorzugten Ersatzstoffen, die giftig und ätzend sind sowie explosionsfähige Gemische bei Freisetzung bilden können (beispielsweise beim Leck im Kühlkreislauf).
Auch bezüglich des Ozonlochs ist merkwürdiges ''Schweigen'' in der öffentlichen Wahrnehmung eingekehrt, steht doch inzwischen fest, dass sich die Ozonschicht in einer so genannten Homöostase, also einer ständigen Selbstregulation befindet und die gemessenen Werte jener Tage normale Schwankungen im Rahmen der Naturzyklen bedeuteten. Ohnehin litt die damalige Horror-Geschichte an dem Mangel, dass die Werte des freigesetzten Fckw größtenteils bereits am Boden von Bakterien abgebaut wurden, und gar nicht in höhere Luftschichten gelangen konnten. Im Vergleich zu der natürlich freiwerdenden Chlormenge erreichte sie auch nur einen verschwindend geringen Prozentsatz. Sogar in der Blütezeit der Fckw Produktion gelangten ca. 1,4 Mio t menschengemachtes Chlor in die Atmosphäre, während 600 Mio Tonnen aus natürlicher Meerwasserverdunstung resultierten und weitere 36 Mio Tonnen aus vulkanischen Quellen, vgl. Thorsten Mann, am angegebenen Ort, Seite 18 ff.

Immerhin bewirkte das internationale Verbot von Fckw in dem so genannten ''Montrealer Protokoll von 1987'' einen internationalen Präzedenzfall, nach dessen Vorbild auch das Kyotoprotokoll erstellt wurde. Eine nicht vorhandene Umweltgefährdung führte zu einem internationalen juristisch verbindlichen Gesetzeswerk, das zugleich von der UNO überwacht wurde und wird und seither auch in allen Unterzeichnerstaaten geltendes Recht ist. Mit dem Montreal Protokoll unterwarfen sich also alle Nationalstaaten erstmals einer internationalistischen Legislatur, die von der UNO geändert werden kann - notfalls gegen den Willen der souveränen Unterzeichnerstaaten durch völkerrechtliche Verpflichtungen, also ein wichtiges Einfallstor des ''World Governance'' bzw. zu deutsch ''der Weltregierung''!

cc) CO²-Hysterie

Wie bestimmte Gruppen mit dem Vehikel der Ökobewegung gegen die Merheitsmeinung der Wissenschaftler und erkennbar gegen jede Logik aus Kohlendioxid ein so genanntes ''Treibhausgas'' machten und damit den Menschen, nicht nur durch industrielle Verarbeitungsprozesse, sondern auch durch seine bloße Existenz / Atmung (!) zu einem ''angeblichen'' Fremdkörper der natürlichen Ordnung auf diesem Planeten erklärten, muss an dieser Stelle mitbehandelt werden. Die Absurdität dieses Vorgehens zeigt und der Gleichklang vieler politischer Stimmen gegen Wissenschaft und Vernunft belegt die Existenz einer realen ''Verschwörung'', die sich offenkundig im Ergebnis auf die schon mehrfach angesprochene ''eine Weltregierung'' ausrichtet:

(1) Die Geschichte der menschengemachten Treibhaus-Erwärmung durch CO² wäre lückenhaft, erwähnte man nicht, dass zunächst in den 70er Jahren eine neue menschengemachte Eiszeit die Schlagzeilen der Massenmedien beherrschten. In etwa der ersten Hälfte der 70er Jahre wurde den Lesern und Zuschauern der Massenmedien eingeimpft, dass Stäube und Rußpartikel in großer Höhe die Atmosphäre verdunkeln und so zu einer Abkühlung des Weltklimas und damit zu einer neuen Eiszeit führen würden. Die Auswirkungen auf Mensch und Natur seien katastrophal, wie die größten und renommiertesten Zeitungen und Zeitschriften berichteten. Die New York Times erklärte, dass die Eisdecke der Pole im Jahre 1972 schon um 12 % zugenommen habe, das Time Magazine prognostizierte 1974 eine ''neue Eiszeit'', das renommierte Magazin News Week sprach 1975 von einer ''erkaltenden Erde'' und im August 1974 berichtete der Spiegel, dass Meteorologen und Klimaforscher in fast allen Weltregionen schon längst Symptome für eine fortschreitende Abkühlung gefunden hätten, in deren Folge nun verstärkt Naturkatastrophen und extreme Wetterereignisse wie Orkane, Starkregen und Schneestürme mit Ernteeinbußen usw. die Folge seien. Würde die Abkühlung anhalten, so warnte der damalige Direktor des Instituts für Umweltstudien an der Universität von Wisconsin, Herr Reid Bryson, dann werde die ganze Menschheit in Mitleidenschaft gezogen und mittelfristig eine Milliarde Menschen verhungern! Die Chancen für eine ''rasche Rückkehr des günstigen Klimas'' stünden bestenfalls bei 1 : 10.000. Der gerne zitierte US-Biologe Paul Ehrlich ließ die Menschheit wissen, dass es für viele Einwohner des Planeten in Folge der globalen Abkühlung keine Rettung mehr gebe. Nur eine rasche Hilfsaktion der reichen Industrienationen des Westens könne noch eine Katastrophe abwenden. Vielfache Verbreitung der Meldung fand auch das Buch von Lowell Fonte ''The cooling - has the next ice age already begun?',' in dem die globale Abkühlung als Ursache des Sterbens von bereits Hunderttausenden von Menschen in der Dritten Welt ausgemacht schien. Wenn keine Maßnahmen eingeläutet würden, wären weltweite Hungerkatastrophen, Chaos und wahrscheinlich ein neuer Weltkrieg bis zum Jahr 2000 die Folge. Sogar noch im Jahre 1975 titelte die New York Times, dass eine ''starke Abkühlung allgemein als unvermeidbar galt.''

(2) Erst Anfang der 80er Jahre schwenkten - meist dieselben Zeitungen und Zeitschriften - komplett um. Von Stäuben und Rußpartikeln war plötzlich gar keine Rede mehr, sondern nun hieß es plötzlich, dass ''eine globale Erwärmung von beispielloser Größenordnung'' bevorstünde. Die die Menschheit bedrohende Eiszeit wurde innerhalb von 6 Jahren in eine ebenso bedrohliche ''Erderwärmung'' gewendet. Wie schon bei der Eiszeit wurden Horrorszenarien gemalt, nämlich Missernten, Hunger und Elend in der Dritten Welt. Gemeinsam war beiden Katastrophenankündigungen, dass es sich erstens um Phänomene handeln sollte, die durch westliche Industrienationen ausgelöst wurden und zweitens angeblich und ganz besonders Angehörige der Dritten Welt unter den Folgen leiden müssen.
In jene Zeit fiel auch die Ängste erzeugende ''Theorie des nuklearen Winters''. Auf dem Höhepunkt der Friedensbewegung zu Beginn der 1980er Jahre warnten Medien davor, dass im Falle eines ''Atomkrieges'' Ruß und Asche die Atmosphäre verfinsterten, was zu einer Abkühlung des Erdklimas und zu nuklearen Wintern führe, die für die Bevölkerung schlimmere Auswirkungen hätten als ein Atomkrieg selbst. Diese Theorie wurde zum einen inzwischen durch das British Meteorological Office widerlegt, zum anderen hat der im Jahre 2000 übergelaufene russische Geheimdienstoffizier Sergej Prytiakov offenbart, dass es sich bei der Theorie des nuklearen Winters um eine vorsätzliche Desinformationkampagne gehandelt hat mit dem Ziel, Einfluss auf die wichtige Friedensbewegung zu nehmen und den Prozess gegen die damals sehr strittige Nato Nachrüstung anzufachen.

Wie schon die drei vorangegangenen Hysterien ist auch an der bis heute andauernden fast allgegenwärtigen Klimahysterie nichts Wahres:

(a) Kohlendioxid ist kein ''Klimakiller'', sondern ein unverzichtbares Nahrungsmittel für Pflanzen. Je höher die Kohlendioxidkonzentration, desto größer (innerhalb gewisser Sättigungsgrenzen selbstverständlich) der Ertrag. Gewächshäuser erhöhen deshalb den Ertrag, indem sie Kohlendioxid zuführen.

(b) Schon das Wort Klima umschreibt keinen Zustand, sondern stete Veränderungen von Wetterdaten. So genannte ''Klimaschwankungen'' sind deshalb der Natur seit Jahr Millionen, wahrscheinlich seit ihrem Bestehen, immanent. Zwischen 950 und 1450 erreichte das Klima ihr so genanntes ''Klimaoptimum'' des Mittelalters. In diese Zeit fällt die Besiedelung Grönlands (altnordisch früher Grünland), der damalige Weinanbau in Ostpreußen, Pommern und auch Südschottland sowie der Getreideanbau in Norwegen bis fast zum Polarkreis!
Im 15. Jahrhundert begann die so genannte ''kleine Eiszeit'', die sich bis 1850 erstreckte und zum Verschwinden der Wikingersiedlungen in Grönland führte. Etwa seit 1850 steigen die Durchschnittstemperaturen wieder - mit genau dieser Entwicklung versuchen UNO und Ökobewegung im Gleichklang seit nunmehr 2 Jahrzehnten eine angeblich ''drohende Klimakatastrophe'', noch dazu eine menschengemachte zu begründen.

(c) Tatsächlich existiert, wie Kernbohrungen beweisen, eine Korrelation zwischen irdischer Durchschnittstemperatur und atmosphärischem Kohlendioxid. Allerdings beeinflusst nicht das atmosphärische Kohlendioxid die irdische Durchschnittstemperatur, wie von der Ökobewegung behauptet, sondern genau umgekehrt: die Meere setzten bei höherer Temperatur mehr Kohlendioxid frei, so dass im Schnitt etwa 800 Jahre nach einem Anstieg der Temperatur auch ansteigende Kohlendioxidwerte festzustellen sind, so der Befund von Eiskernbohrungen in der Antarktis.

(d) Motor der Eiszeiten oder Warmzeiten ist - wen überrascht dies wirklich - die Sonne. Je höher die Sonnenaktivität, desto stärker wird ihr Magnetfeld, um so weniger Wolken bilden sich. Hierdurch werden die Ozeane, insbesondere über dem Äquatorgürtel, der als Erd-Wettermaschine fungiert, stärker aufgeheizt und wir erleben eine Warmzeit. Die Anzahl dies belegender wissenschaftlicher Studien wird immer erdrückender, wie Thorsten Mann, am angegebenen Ort, Seite 36 ff. nachweist.

Die ''Klima Lüge'' ist gegenwärtig deshalb so herausragend wichtig für die Agenda ''NWO'' weil CO² bei jedem Produktionsprozess und sogar bei einem Ausatmen anfällt, die Notwendigkeit einer Kontrolle von CO² also zugleich die Notwendigkeit völliger Kontrolle sämtlicher Lebensbereiche des Menschen und menschlicher Produktion beinhaltet!

Über den Klimaschwindel berichten folgende Filmbeiträge in enthüllender Klarheit:

"IPCC zensiert Klimawissenschaftler
Klimaschwindel" - Ein Video der ARD-Sendung Extra (Report München), die im Internet wie folgt erreichbar ist:

http://www.youtube.com/watch?v=wsaPBX2xnQY


Einen Kurzbeitrag hierzu hat auch SpiegelTV unter der Bezeichnung "Der Klimaschwindel" und gleichnamig RTL Extra, beides ebenfalls im Internet verfügbar, verfasst.


Obwohl es nur wenige Wissenschaftler und in der Hauptsache Politiker sind, die an der Behauptung .menschengemachter CO²-indizierter Klimaerwärmung festhalten, erfährt die Bevölkerung - ganz ähnlich wie bei der sogenannten "Bankenkrise" und dem Protest fast sämtlicher volkswirtschaftlicher Professoren gegen die von der Regierung vorgesehenen Maßnahmen und bei dem 11.09.2001 den überwältigenden Widersprüchen namhafter Wissenschaftler gegen die offiziellen naturwissenschaftlich nicht haltbaren These des flugzeugbedingten Einsturzes der 3 Hochhäuser - nichts von der Meinung der Wissenschaft:

1. 31.000 Wissenschaftler (!) haben eine Petition unterschrieben, nachzulesen unter www-petitionproject.org, die bekräftigt, dass es keinen Beweis für die Erwärmung der Erde durch menschliche Aktivitäten gibt, sondern im Gegenteil erhöhter CO²-Gehalt positive Effekte für Tier- und Pflanzenwelt mit sich bringt.

2. 3.000 Wissenschaftler, darunter 74 Nobelpreisträger unterzeichneten den "Heidelberg-Appeal", in dem vor Irrationalitäten in der Klimafrage gewarnt wird. Sie warnen darin "Regierungen und Autoritäten, Entscheidungen zu treffen, die auf pseudowissenschaftlichen Argumenten oder falschen und unwesentlichen Daten beruhten". Unter den 74 Nobelpreisträgern sind im übrigen 6 Deutsche. 66 der 74 Unterzeichner sind Preisträger in den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Medizin.

Klimahysteriker schrecken dabei nicht etwa davor zurück, das "Einmaleins" pysikalischer Gesetzmäßigkeiten über Bord zu werfen. Angeblich drohten durch Gletscher- und Polkappenschmelzen Flutkatastrophen biblischen Ausmaßes. Tatsächlich verändert sich - von geringfügigen vernachlässigbaren Effekten infolge der Tatsache, dass es sich um Salzwasser handelt - durch Eisschmelze fast gar nichts. Eine Meeresspiegelschwankung ist seit Jahrhunderten zu beobachten - völlig ohne menschliches Zutun - und erreicht etwa 1-2 mm pro Jahr, ganz sicher jedoch und niemals mehrere Meter in den nächsten 40 Jahren, wie dies teilweise prognostiziert wurde!

Der Journalist Oliver Janich zeigt in seinem Buch "Das Kapitalismuskomplott, die geheimem Zirkel der Macht und ihre Methoden" auf, wie es dennoch dazu kommt, dass Gegenteiliges medial verbreitet wird. Zum einen fehlt es an der Zeit zur Recherche, zum anderen sind viele Journalisten schon in ihrem Wertesystem vorgeprägt durch den "Commen sense", wonach es schließlich Allgemeingut sei, "Ressourcen zu schonen".
Die meisten der für die Klimalüge herhaltenden Wissenschaftler haben sich nachweislich nur mit der Tatsache eines tatsächlich bestehenden Klimawandels beschäftigt, nur die wenigsten jedoch mit deren Ursachen! Auf Forschungsprojekte hat das Thema "Klimawandel" erheblichen Einfluss: Sobald Wissenschaftler ihr Forschungsthema zumindest auch den Auswirkungen des Klimawandels unterstellen, fließen Gelder in Strömen. Die insofern involvierten Wissenschaflter würden somit gegen ihre eigenen Interessen handeln, wenn sie nicht zumindest teilweise auf den "Klimazug" aufspringen würden.
Soweit gegenteilig behauptet wird, in dem sogenannten IPCC (Interggovernmental Penal on Climate Change / Weltklimarat) seien 2.600 Wissenschaftler vereint, die die gegenwärtigen Klimathesen vertreten, bleibt zum einen unberücksichtigt, dass von den genannten 2.600 Personen nur zwischen 200 und 600 Personen Wissenschaftler sind und zum anderen diese überwiegend mit den Folgen, nicht aber mit den Ursachen beschäftigt sind.
Zwei der in Deutschland besonders aktiven Protagonisten arbeiteten oder arbeiten immer noch am regierungsnahen Potsdaminstitut für Klimafolgenforschung. Die sogenannten "Rohdaten", auf denen die Klimamodelle beruhen, wurden jedoch vorsätzlich gelöscht. In dem sogenannten "Klimagate", der Sicherung des e-mail-Verkehrs zahlreicher Klimaforscher untereinander, erklärte Phil Jones, seines Zeichens immerhin Leiter der Climate Research Unit: "Wenn Sie jemals davon hören sollten, dass es jetzt in England einen Freedom of Information Act gibt, denke ich, dass ich die Daten lieber löschen wurde, als sie irgend jemandem zu senden".

Im Sommer 2009 wurde gemeldet, dass sämtliche Rohdaten wegen angeblicher "Platzprobleme" gelöscht wurden - jene Daten, die in praktisch allen offizielle Klimamodelle einfließen! Dass dennoch die Grünen-Polikerin Bärbel Höhn und andere behaupten, "ich habe mir das genau angeschaut. Da ist nichts daran.", außerdem seien "Zitate aus dem Zusammenhang gerissen", zeigt, wie dreist die Manipulationen der Öffentlichkeit fortschreiten.
Immerhin ist das Löschen solcher Informationen wie geschehen in Großbritannien bereits ein Verbrechen. Dass diese Fälschungen, die Milliarden Menschen auf der ganzen Welt in ihren Freiheiten und in ihrem Vermögen massiv einschränken (die Kosten sollen sich weltweit auf bis zu 45 Billionen Dollar belaufen), zeigt das ungeheure Ausmaß und die Wichtigkeit dieser real existierenden "Verschwörung".

Ein weiteres Manipulationsfeld, das den Klimaschwindlern wichtig ist, ist das sogenannte Peer-Review-Verfahren. Es handelt sich zu deutsch um die "Begutachtung durch Ebenbürtige", also die Überprüfung neuer wissenschaftlicher Thesen durch Fachkollegen. Inzwischen liegen über 500 (!) Peer-Review-Arbeiten von Wissenschaftlern vor, die sich kritisch mit der These des menschengemachten Klimawandels auseinander setzen. Sie sind auf den Webseiten

www.cfat.eu oder www.populartechnologie.net

zu finden.
Im Zuge des "Klimagate" tauchten seitenlang e-mails auf, in denen unliebsame Wissenschaftler aus dem Peer-Review-Verfahren ausgeschlossen werden sollten. Der Klimatologe Michael Mann schrieb beispielsweise:

"Ich denke, wir sollten aufhöre, Climate Research als ein legitimes Peer-Review-Journal zu betrachten".

Climate Research ist übrigens ein Journal, das sich ausschließlich mit Klimaforschung beschäftigt!
Phil Jones, der Leiter der Climate Research Unit schreibt:

"Ich sehe nicht, dass ein einziges dieser Papiere im nächsten IPCC-Report erscheinen wird. Kevin und ich werden sie irgendwie raushalten - selbst wenn wir umdefinieren müssen, was Peer-Review-Artikkel sind"!, vergl. Oliver Janich, a.a.O., Seite 191 ff..

(e) Vielen Menschen unbekannt ist, dass das völlig natürlich wirkende Kohlendioxid in der Atmosphäre nur zu 0,038 % vorkommt und davon 1,2 laut Umweltmundesamt bzw. 5 % laut IPCC von Menschen stammen, also einen Bruchteil eines Promilles insgesamt der Mensch Kohlendioxid mit all seiner Industrie und trotz der Milliarden Einwohner generiert.

Schließlich ist auch die Temperaturmessung auf der Erde sowohl manipulativ, weil nachweislich Messstationen gerade in kälteren Regionen bewusst aus den Messdaten ausgeschlossen wurden, zum anderen unzuverlässig, weil die Messdaten aus technischen Gründen sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart niemals das gesamte "Erdklima", sondern immer nur Messpunkte erfassen können.
Soweit Daten seit 1958 in der oberen Atmorphäre erhoben wurden und obwohl seit dieser Zeit der menschliche Ausstoß an CO² durch industrielle Produktion relativ am stärksten zugenommen hat, lässt sich eine Temperaturerhöhung nicht feststellen. Dieses Ergebnis bestätigt beispielsweise Prof. Robert Carter von der James Cook-Universität in Queensland in Australien, der auch auf die Unzuverlässigkeit von Temperaturmessungen am Boden verweist.

Eindrucksvoll und zugleich unterhaltsam stellt der ehemalige Berater von Margret Fetscher, Lord Monckton, die Klimalügen bloß auf Youtube hier:

http://www.youtube.com/watch?v=stij8sUybx0

http://van-geest.de/index.php?option...1&limitstart=1