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  1. #1

    Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    Kreuze auf der Stirn

    Malaysische Polizisten demütigen angebliche Prostituierte


    Website der Abgeordneten Kok: Frauen "wir Vieh" markiert



    Sie hätten zahlreiche Ehen zerstört, und es habe Fluchtgefahr bestanden: Abenteuerlich hat die Polizei in Malaysia die Demütigung von 30 angeblichen Prostituierten gerechtfertigt. Die Beamten hatten den Frauen Kreuze auf Gesicht und Dekolleté gemalt und sie bloßgestellt.


    Kuala Lumpur - "Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh", schimpft die Malaysische Abgeordnete Teresa Kok. Es sei widerwärtig, wie die Polizei vorgegangen sei. Worüber sich die Politikerin empört, ist das Verhalten von Polizeibeamten bei einer Razzia: Sie malten mutmaßlichen Prostituierten mit Filzstiften Kreuze auf die Stirn und das Dekolleté, angeblich um sie später wiedererkennen zu können.


    [B]
    ...

    Malaysische Zeitungen veröffentlichten am Freitag Bilder von 29 Chinesinnen und einer Vietnamesin, die nach der Polizei-Aktion in einem Nachtclub auf der Insel Penang so markiert worden waren.

    ...
    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,766659,00.html

  2. #2

    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    http://malaysia-today.net/mtcolumns/...branding-women
    http://www.dailytelegraph.com.au/new...-1226069264939

    Die Frauen sind schuld, daß viele Ehen zerbrachen
    He also said the women had wrecked many marriages and that police had received numerous complaints from wives of men who sought their services.
    http://www.msnbc.msn.com/id/43277444...-asia_pacific/

    Klar, natürlich sind die Frauen schuld, die Männer haben im Islam immer für alles einen Freifahrschein.

  3. #3
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    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    Was sagen China und Vietnam dazu, wenn ihre Staatsbürger so behandelt werden? Hab ich vergessen, das sind kommunistische Länder, denen sind die eigenen Bürger egal.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    So verschieden kann die Darstellung eines Landes sein:

    Malaysia

    Drucken Bildergalerie Karte


    Malaysia ist eines der am angenehmsten und problemlosesten zu bereisenden Länder in Südostasien. Nach mehreren Jahrzehnten wirtschaftlichen Wachstums und politischer Stabilität ist Malaysia jetzt eines der dynamischsten und reichsten Länder der Region. Auch wenn sich die Verteilung politischer und wirtschaftlicher Macht weitestgehend nach der Rassenzugehörigkeit richtet - Malaien dominieren die Politik, Chinesen die Wirtschaft - so hat sich Malaysia doch zu einem pluralistischen Land mit einer lebhaften, interessanten Mischung aus malaiischen, chinesischen, indischen und indigenen Kulturen, Sitten und Gebräuchen entwickelt.
    Die meisten Besucher bereisen die malaiische Halbinsel, wo das hektische Treiben Kuala Lumpurs in der Ruhe der kolonial geprägten Cameron Highlands und im hedonistischen Müßiggang Langkawis ein Gegengewicht findet. Weit weniger Reisende fahren nach Sarawak oder Sabah in Ostmalaysia auf der Insel Borneo, wo eine spektakuläre Fauna und Flora, Langhäuser und der eindrucksvolle Mount Kinabalu die Hauptattraktionen sind.
    http://www.lonelyplanet.de/reiseziele/asien/malaysia/

  5. #5
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    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    Nach gewissen islamischen 'Denkschulen' ist im Islam die Kurzzeit- oder Genussehe, die Sigheh, zulässig.

    Quotenqueen schrieb dazu:

    Iran: Islamische „Geistliche“ als Zuhälter

    Der Imam Reza Schrein im iranischen Maschhad zieht jährlich bis zu 20 Millionen Pilger an, die eines der wichtigsten Heiligtümer der schiitischen Moslems besuchen wollen. Die lange und beschwerliche Pilgerfahrt mit strenger Geschlechtertrennung hat offenbar einen ähnlichen Effekt wie den, den man auch bei Seeleuten kennt. Häfen waren darum seit jeher Zentren der Prostitution. In einem islamischen Gottesstaat ist diese freilich strengstens verboten. Damit aber die Natur zu ihrem Recht kommt, gibt es die vom notgeilen Propheten abgesegnete „Ehe auf Zeit“, die die Imame der Moschee gegen Gebühr ab einer Stunde Dauer vermitteln. Zu diesem Zweck wurden am Imam Reza Schrein bereits letztes Jahr junge Mädchen ab 12 Jahren gesucht. Beim Verlust der Jungfräulichkeit gibt es statt der sonst üblichen 100 Peitschenhiebe 100 satanische US-Dollar.

    Unser persischer Bloggerkollege Tangsir hat die Preisliste – falls sie jetzt auch von religiösen Gefühlen übermannt werden und die Pilgerreise nach Maschhad antreten wollen:

    Die Kurzzeitehe (Genußehe, Sigheh) ist der sichtbare Beweis für die Modernität der schiitisch-islamischen Lehre und nachdem diese Art der staatlich legalisierten Prostitution und Zuhälterei bereits im ganzen Land praktiziert wird, haben die geschäftstüchtigen, türkisierten Mullahs beschlossen es als besondere Dienstleistung, auch am Schrein von „Imam Reza“ anzubieten.

    Die Zeitehe bildet eine Säule des schiitisch-islamischen Rechts. Die kürzeste Zeitspanne einer solchen „Genußehe“ beträgt eine Stunde. Die Ehe selbst wird von einem Mullah geschlossen, wobei die Preise einer solchen „Eheschliessung“ in den verschiedenen Gebieten Irans variieren und Verhandlungssache sind.

    Damit aber auch Touristen (besonders die Torks aus dem Umland) des Imam-Reza-Schreins in den Genuß einer solchen Genußehe kommen, haben die Mullahs nun die Preise und Konditionen festgelegt und bitten die jungfräulichen Iranerinnen um ihre Kooperation. Der Imam-Reza-Schrein liegt im nordöstlichen Maschhad und wird jährlich von 15 bis 20 Millionen „Pilgern“ besucht.

    Auf die beiden obigen Graphiken kann man dieses Schreiben bewundern, auf dem die Einzelheiten der islamischen Zuhälterei und Prostitution geregelt sind. Nachfolgend eine Übersetzung dieses Dokuments aus dem Jahre 2010:

    Im Namen des barmherzigen und gnädigen Allahs

    Kurzzeitehe (Die Genußehe ist eine Tradition des Propheten Muhammed)

    Im Bestreben die spirituelle Atmosphäre zu steigern und eine angemessene, psychologische Voraussetzung und Seelenruhe für die Brüder auf Pilgerreise zu etablieren, hat die Provinz Qudseh-Razavi in Khorassan, ein Zentrum für Kurzzeitehen ins Leben gerufen (Direkt neben dem Schrein). Dieses Zentrum dient für unsere Brüder die auf Pilgerreise sind um den Schrein unseres achten Imams, Imam Reza, besuchen und dabei weit weg von ihren Ehefrauen sind.

    Wir rufen unsere Schwestern, die noch Jungfrauen und zwischen 12 und 35 Jahre alt sind, mit uns zu kooperieren. Jede Schwester die mit uns einen Vertrag unterzeichnet, ist für die Dauer von 2 Jahren verpflichtet, jeweils 25 Tage im Monat, Genußehen mit den Brüdern auf Pilgerreise einzugehen. Die Dauer des Vertrags ist Teil des Angestelltenverhältnisses zwischen den Schwestern und der Provinz Qudseh-Razavi in Khorassan. Die Dauer der Genußehe beträgt zwischen 5 Stunden und 10 Tage. Nachfolgend die Preise:

    5 Stunden Genußehe – 50,000 Tomans ($50 US)
    1 Tag Genußehe – 75,000 Tomans ($75 US)
    2 Tage Genußehe – 100,000 Tomans ($100 US)
    3 Tage Genußehe– 150,000 Tomans ($150 US)
    4-10 Tage Genußehe – 300,000 Tomans ($300 US)

    Unsere Schwestern, die noch Jungfrauen sind, erhalten einen Bonus von 100.00 Tomans ($100 US) für den Verlust ihres Jungfernhäutchens.

    Nachdem die zweijährige Vertragszeit abgelaufen ist, können die Schwestern die noch unter 35 Jahre sind, sich auf eine Warteliste eintragen um eine längere, temporäre Genußehe anzustreben. Die angestellten Schwestern sind dazu verpflichtet 5% ihres Einkommens dem Imam-Reza-Schrein zu spenden. Wir fordern die Schwester dazu auf 2 Vollkörperbilder (1. Im vollem Hijab, 2. Mit Kopftuch), ihre akademischen Diplome, den Beweis ihrer Jungfräulichkeit und ein Gesundheitsnachweis (Kann in Gesundheitsämtern eingeholt werden) einzureichen. Bitte schickt alle Unterlagen, bis zum 21. May 2010 an die untere Adresse.

    Achtung: Für die Schwestern die unter 14 Jahre sind, ist eine schriftliche Einverständniserklärung ihres Vaters oder nächsten, männlichen Vormunds erforderlich.

    Adresse: Maschhad, Schrein von Imam Reza, Shaheed Navab-Safavi, Kossar-Weg, Amt für Kurzzeitehen. Oder ruft Haji Mahmood Momtaz an: 98/511/222-5790

    Den ganzen Artikel einschließlich der zur Legitimation herangezogenen Koranverse finden Sie hier.

    ***

    Institut für Islamfragen

    29. 3. 2010

    Genussehe als Alternative zu einer öffentlichen Eheschließung?

    Die Vertragsbedingungen der Genussehe [einer zeitlich begrenzten Vertragsehe] werden lediglich zwischen den beiden Ehepartnern ausgehandelt

    (Institut für Islamfragen, dh, 29.03.2010) Der libanesische Fernsehsender LBC strahlte das folgende Interview mit einer Libanesin aus, deren Name mit Serin angegeben wird.

    Moderator: "Was motiviert eine geschiedene Frau zur Schließung einer Genussehe?"

    Serin: "Die Befriedigung des sexuellen Triebes."

    Moderator: "Nur das?"

    Serin: "Ja, nur das."

    Moderator: "Was beinhaltet die Genussehe?"

    Serin: "Ich treffe mich mit einem Mann. Falls wir uns gegenseitig gefallen, fragt er mich: 'Möchtest Du eine Genussehe mit mir schließen?' Dies [diese Eheform] ist ähnlich wie die Passagierehe [arab. sawadj al-misyar]. Dies [der Vertragsschluß] geschieht zwischen mir und ihm. Daraufhin vereinbaren wir, uns zu heiraten. Er fragt mich: 'Möchtest Du mich Dich genießen lassen?' Ich antworte mit Ja. Er nennt eine Morgengabe für eine Heiratsdauer von einer Stunde, einem Monat, zwei Stunden, etc. Dies [die Ehedauer] kann zwischen uns vereinbart werden. Wenn wir uns sexuell befriedigt haben, kehrt jeder von uns an seinen Ort [seine Wohnung] zurück."

    Moderator: "Bevor wir unser Gespräch weiterführen, möchte ich darauf aufmerksam machen, dass der sunnitische Islam die Passagierehe, der schiitische Islam aber die Genussehe erlaubt hat. Die Genussehe ist eine zeitlich befristete Ehe, also befristet auf eine bestimmte Zeit. Einige Bedingungen dieser Ehe sind die Morgengabe und der Ehevertrag. Ist der Ehevertrag ein schriftlicher oder ein mündlicher Vertrag?"

    Serin: "Er wird nur mündlich geschlossen."

    Moderator: "Warum schließen Sie keinen schriftlichen [im Gericht eingetragenen] Ehevertrag? Auf diese Weise können Sie Ihre Rechte garantieren."

    Serin: "Wenn ich einen schriftlichen Ehevertrag schließen wollte, hätte ich eine gerichtliche Ehe geschlossen. Ich möchte die Ehe jedoch als Geheimnis zwischen mir und ihm belassen."

    Moderator: "Aber beide Eheformen gelten nach dem schiitischen Islam als legale Eheformen."

    Serin: "Sie meinen mit dem schriftlichen Ehevertrag eine öffentliche Ehe vor allen Menschen?"

    Moderator: "Nein, dieser Ehevertrag könnte nur zwischen Ihnen (beiden) bestehen. Auf diese Weise könnten Sie Ihre Rechte garantieren."

    Serin: "Ich möchte lediglich heiraten, um meine sexuellen Bedurfnisse zu befriedigen. Ich ziele nicht darauf ab meine Rechte zu garantieren. Der Ehevertrag bleibt zwischen mir und ihm [mündlich]."

    Moderator: "Auf welcher Basis bestimmen Sie die Dauer der Ehe? Manchmal dauert eine Genußehe 4-5 Monaten oder länger. Sie bleibt jedenfalls eine zeitlich befristete Ehe. Wie lange dauerte bisher jede Genussehe, die Sie geschlossen haben? Wie bestimmen Sie die Frist der Ehe?"

    Serin: "In dem [mündlichen] Ehevertrag bestimme ich dies. Es kann ein Monat sein. Es ist unterschiedlich. Das letzte Mal habe ich den Ehewilligen geliebt, deshalb habe ich die Ehedauer auf 4 Monaten befristet. Wir hofften uns danach heiraten zu können, aber dies geschah nicht. Dieser [Vertrag] war eine Genussehe. Nach dem Ablauf der vereinbarten Frist haben wir uns getrennt. Alles lief reibungslos."

    Moderator: "Wie viel beträgt die Morgengabe?"

    Serin:"Dies interessiert uns allein. Es kann eine Morgengabe geben oder eben nicht. Diese kann 1000 [libanesische] Lira, 1 Million US Dollar o.ä. sein. Entweder sind wir uns über den Betrag der Morgengabe einig oder nicht. Dies bleibt auf jeden Fall eine belanglose Sache. Wichtig für uns ist die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse."

    Moderator: "Also, Sie haben gesagt, Sie könnten sich über den Betrag uneinig sein, d. h., der sexuelle Faktor steht im Vordergrund?"

    Serin: "Ja, der finanzielle Faktor ist uns unwichtig. Hauptsache für uns ist der sexuelle Faktor. Geld ist die letzte Sache, an die wir denken."

    Moderator: "Also, Sie waren sich schon mehrmals [mit den verschiedenen Ehemännern] über den Geldbetrag uneinig?"

    Serin: "Ja, richtig."

    Moderator: "Was hat Sie zur Schließung einer Genussehe bewegt? Also, [nur] die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse?"

    Serin: "Ja, das stimmt."

    Moderator: "Wo treffen Sie sich?"

    Serin: "Unterschiedlich, in meiner Wohnung, in seiner Wohnung, in einem Hotel, etc. Dies ist eine normale Angelegenheit."

    Moderator: "Auf welche Rechte verzichten Sie dabei? Die Ehefrau hat Rechte [die in einer Vertragsehe von dem Ehemann erfüllt werden müssen], z.B. ihr Lebensunterhalt, eine Wohnung usw."

    Serin: "Zunächst verlange ich keinen Lebensunterhalt von ihm, weil ich keine gemeinsamen Kinder mit ihm habe. Wenn er aber großzügig ist, finanziert er mich. Eine Wohnung brauche ich nicht, weil ich selber eine Wohnung besitze."

    Moderator: "D. h., Sie könnten von ihm Lebensunterhalt und eine Wohnung verlangen?"

    Serin: "Das stimmt. Jedoch brauche ich dies nicht."

    Moderator: "Falls Sie den Ehegenuss mit ihm vor Ablauf der vereinbarten Frist beenden wollen, wie machen Sie das?"

    Serin: "Wir hören auf uns zu treffen. Damit ist alles vorbei. Wenn die Ehefrist schon abgelaufen ist, sage ich ihm: 'Die Frist ist schon vorbei'. Er erwidert: 'Ja, die Frist ist schon vorbei.' Damit ist alles erledigt. Falls wir die Ehefrist verlängern wollen, können wir dies tun."

    Moderator: "Wie verlängern Sie die Ehefrist?"

    Serin: "Wir schließen den gleichen Ehevertrag noch einmal. Ich sage ihm: 'Ich lasse Dich mich genießen, z. B. für eine Stunde'. Das ist alles."

    Moderator: "Als Sie zum ersten Mal eine Genussehe geschlossen haben, war Ihr Ehemann verheiratet?"

    Serin: "Ja."

    Moderator: "Warum haben Sie ihn geheiratet? Hat er Ihnen gefallen? Hat er Sie angezogen? Oder war nur das sexuelle Bedürfnis im Spiel?"

    Serin: "Nur das sexuelle Bedürfnis."

    Moderator: "Also, es ging damals überhaupt nicht um Liebe?"

    Serin: "Nein."

    Moderator: "Was veranlasst einen Mann dazu, eine Genussehe zu schließen? Warum schließt er keine normale Ehe? Nach Ihrer Erfahrung: Warum schließt ein Mann eine Genussehe?"

    Serin: "Ein Mann tut dies meistens nach der Pilgerfahrt [nach Mekka], weil er danach [nach der Pilgerfahr] als Pilger gilt. Er darf keine Sünde begehen. Er darf keine sexuelle Beziehung außerhalb des Rahmens einer normalen Ehe oder einer Genussehe haben."

    Moderator: "Könnten die finanziellen Faktoren hier ebenfalls eine Rolle spielen? Sie verlangen von ihm weder Lebensunterhalt, noch eine Wohnung?"

    Serin: "Ja, diese Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle."

    Moderator: "Nun, was Sie erzählt haben, gilt für einen normalen [ledigen] Mann. Aber was bewegt einen verheirateten Mann dazu, eine Genussehe zu schließen?"

    Serin: "Streitigkeiten zwischen ihm und seiner Frau."

    Moderator: "Wie oft haben Sie eine Genussehe geschlossen?"

    Serin: "Etwa 9 Mal."

    Moderator: "Innerhalb welchen Zeitraumes?"

    Serin: "Unterschiedlich. Meine längste Genussehe dauerte 4 Monate."

    Moderator: "Also, 9 Genußehen innerhalb welches Zeitraumes?"

    Serin: "Seit der Scheidung von meinem Ehemann, also, seit einem Jahr und drei Monaten. [Hier lachen einige Zuschauer]. Es gibt gar keinen Grund zum Lachen. Ist die Genussehe nicht besser, als einen Freund zu haben? ..."

    Moderator: "Sie haben Recht. Der schiitische Islam hat die Genussehe für legal erklärt. Aber es gibt Bedingungen für diese Eheform. Sie erzählten, dass Sie innerhalb eines Jahres 9 Mal geheiratet haben. Aber was ist mit der Wartefrist [arab. Idda, d.h. 3-4 Monate nach Ende einer Ehe, innerhalb deren die Frau nicht heiraten darf, um eine evtl. Schwangerschaft abzuklären]?"

    Serin: "In einer Genussehe gibt es keine Wartefrist."

    Moderator: "Doch, es existiert eine Wartefrist."

    Serin: "Nein, es gibt keine Wartefrist."

    Moderator: "Bevor ich heute ins Studio kam, habe ich [schiitische] Gelehrte danach gefragt. Sie sagten mir, dass eine Wartefrist eingehalten werden muss. Ist Ihnen das nicht bekannt? Schließen Sie Ihre Genussehen auf eine falsche Weise?"

    Serin: "Nein, das stimmt nicht. Ich kenne mich mit der Genussehe aus. Dabei gibt es keine Wartezeit, weil diese [Eheform] keine Scheidung erfordert. Sie braucht deshalb keine Wartezeit einzuhalten."

    Moderator: "Könnten hier keine negativen Folgen entstehen? Könnte z. B. keine Schwangerschaft innerhalb der Genussehe entstehen?"

    Serin: "Nein, ich mache mir keine Gedanken darüber, weil ich weiß, wie ich mich dabei verhalte [welche Verhütungsmittel erforderlich sind]."

    Moderator: "Aber falls eine Schwangerschaft entsteht?"

    Serin: "Ich treibe ab."

    Moderator: "Dies ist aber eine Tötung eines Lebewesens."

    Serin: "Tatsächlich?"

    Moderator: "Ja."

    Serin: "Dies ist ein Geheimnis zwischen mir und ihm [dem Ehemann]."

    Moderator: "Deshalb habe ich am Anfang gefragt, warum Sie die Eheschließung nicht bei Gericht eintragen lassen. In diesem Fall werden die Kinder, die entstehen könnten, dem Ehemann zugeschrieben. Dies kann durch einen DNA-Test bewiesen werden."

    Serin: "Tatsächlich?"

    Moderator: "Ja."

    Serin: "Ich habe keine Ahnung davon. Ein Mann, der eine Genussehe schließt, möchte den Kindern gegenüber, die durch seine Genussehe entstehen, nicht verantwortlich sein. Er möchte sowieso keine Pflichten ihnen gegenüber haben. Dies hängt letztendlich von dem Ehemann ab."

    ( Quelle: www . youtube . com/watch?v=68oHgDkEoLs wurde bereits 'vom User entfernt')

  6. #6

    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    Wozu für eine Stundenehe bezahlen, wenns auch mit ner Entführung geht?
    Solch einen Trugschluß muß man zuweilen mit seinem Kopf bezahlen
    Saudi-Arabien: Geschwister-Paar droht Enthauptung


    n dem Königreich Saudi-Arabien sollen nun zwei ägyptische Geschwister enthauptet werden, weil sie ein 9-jähriges Mädchen vor vier Jahren entführt hatten und seitdem als eine Art Sex-Sklavin gefangen hielten. Wie die saudische Tageszeitung „Arab News“ berichtet, wurde das aus Afghanistan stammende Mädchen mit dem Namen Rasia im Alter von 10 Jahren durch die beiden aus Ägypten stammenden Geschwister (2005) entführt.


    ...

    http://www.vip-chicks.de/saudi-arabi...tung-3811.html

  7. #7

    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh


    18.12.1995

    Sudan

    Fatima kam nicht allein

    SPIEGEL-Reporter Walter Mayr über Sklavenhandel im größten Staat Afrikas

    Von Mayr, Walter

    Im Schatten unter dem Laubdach des alten Feigenbaums von Manyiel sitzen die Leibeigenen. Ein halbes Dutzend dunkelhäutiger Jungen und Mädchen zwischen 6 und 18 Jahren, dicht an dicht mit dem Rücken zum Stamm. Ihre Gesichter sind ernst.
    Sieben Tage Marsch vom arabischen Dorf Abu Matarik bis hierher haben sie hinter sich. Von berittenen Arabern vor Jahren überfallen und in den Norden des Sudan verschleppt, haben die Kinder vom schwarzen Stamm der Dinka dort ihr halbes Leben lang Wasser zu den Tränken geschleppt und das Vieh der Züchter gehütet. "Abd" sei er von seinem Herrn gerufen worden, sagt der 13jährige Bol Kuol - "Sklave".
    Jetzt stehen Bol Kuol und seine Schicksalsgenossen zum Freikauf an. Der Nomade Ahmed Kabaschi, Oberaufseher und Vermittler im Menschenhandel zwischen dem arabisch geprägten, islamischen Norden und dem schwarzen, christlich-animistischen Süden, hat die Kinder über den Fluß Bahr el-Arab zurück in die Heimat bringen lassen. Er will dies als mitmenschliche Regung verstanden wissen. Und Bares sehen.
    Faustregel auf dem Sklavenmarkt von Manyiel ist, daß ein Dinka, gleich welchen Alters, fünf Kühe wert ist oder eine Kalaschnikow oder den Gegenwert in sudanesischen Pfund. Bei Sammelangeboten ist Preisnachlaß möglich. Wird keine Einigung erzielt, müssen die Kinder zurück nach Norden.
    Fünf Kühe garantieren hier die Lebensgrundlage einer ganzen Familie, und die Kalaschnikow, so vorhanden, sorgt für Schutz vor Marodeuren. Geld ist knapp, und in Notfällen müssen die örtlichen Würdenträger den Kaufpreis aufbringen - mit christlichen Spendengeldern oder aus der Kriegskasse der Rebellenfraktion SPLA, die seit über einem Jahrzehnt die Regierungstruppen aus Khartum bekämpft.
    Wer zu lange in der Fremde war, wer jetzt unterm Feigenbaum...
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9249241.html

  8. #8

    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    In Malaysia Hold Master Yoga Drei Sein Schüler als Sexsklaven


    Eine weitere Sexualstraftaten auftreten in Malaysia. Eine 54-jährige Yoga-Lehrer war angeblich verhaftet drei Schülerinnen als Sexsklaven in seinem Haus für einen Monat inhaftiert.

    Er wurde verhaftet, nachdem die Polizei durchsuchte sein Haus in der Nähe von Kuala Lumpur letzte Nacht und rette die Mädchen. Zwei der Opfer im Alter von 16 Jahren und weitere 20 Jahre.

    Angeblich wurde er mehrfach sexuell gewalttätig über diese Mädchen, die geglaubt worden gefesselt und angekettet an das Bett in seinem Haus haben. Sie wurden als vermisst gemeldet seit Ende November.

    Er behauptete, das Mädchen in sein Haus vor ihnen vergewaltigt zu locken. Die Polizei bildete eine besondere Aufgabe zu zwingen, den Fall zu untersuchen, nachdem ein Opfer der Eltern, ein Gummizapfer 38 Jahre, eingereicht einen Polizeibericht am 30. November.

    Selangor stellvertretende Polizeichef, Comm Datuk Hisan Tun Hamzah, bestätigte die Festnahme. "Wir fanden zwei Packungen Shabu-Shabu ähnliche Medikamente in diesem Haus", sagte er. Die Polizei fand auch ein Sexspielzeug während der Razzien.

    Quelle: http://unik-aneh-langka.blogspot.com...a-sebagai.html
    http://www.indonesiaindonesia.com/de...ls-sexsklaven/

  9. #9

    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    Tausende vietnamesischer Frauen und Kinder als "Sexsklaven"



    Von 1998 bis 2010 mindestens 4.500 Frauen und Kinder verkauft haben, die Grenzen von Vietnam Versorgung der Prostitution Schläger gekreuzt. Rund 65% nach China gehen, dann Kambodscha, Laos, die Europea, Afrika und Amerika. Internet-Seiten zu verkaufen Kinder auf dem Netz. Ist die neue Form der Sklaverei, die im 21. Jahrhundert charakterisiert.
    Ho-Chi-Minh-Stadt (AsiaNews) - Kinder im Internet-Auktionen an den Meistbietenden verkauft, durch spezialisierte Websites, die updatedat mindestens "drei-oder viermal Tag mit Neuankömmlinge". Frauen, die sich schließlich in der Prostitution als "Sexsklaven" von Menschenhändlern der Nachbarländer - Kambodscha und China - behandelt oder für den europäischen, amerikanischen und afrikanischen Märkte. In Vietnam die bösen Handel mit menschlichen Leben fort, mit Zahlen steigen von Jahr zu Jahr.
    Eine von der Regierung kürzlich veröffentlichte Dokument zeigt, dass von 1998 bis Anfang 2010 rund 4.500 Frauen und Kinder, die Grenzen von Vietnam überquert haben, in die Hände von skrupellosen Schleusern. Ein Phänomen, das im Jahr 1987 begann, als Hanoi seine Grenzen geöffnet zu einer Marktwirtschaft und von zahlreichen Fällen von Bestechung, an der lokalen Behörden oder Personen der "Mittelklasse noch verschärft." Die Interventionen von NGOs und Wohltätigkeitsorganisationen, die zwischen Vietnam, Kambodscha und Thailand hat nur geringe Auswirkungen hatte.
    Im Jahr 2009, den gemeinsamen Betrieb der vietnamesischen und der kambodschanischen Regierung auf die Verhaftung von 31 Menschenhändler geführt, die Rettung von 70 Opfern der Vorbereitung über die Grenze nach Kambodscha zu überqueren. Ein sozialer Aktivist berichtet, dass auch im vergangenen Jahr wurden 981 Frauen und Kindern in Kambodscha oder China verkauft. Mindestens 781 Menschen, die an der illegalen Handel mit menschlichen Leben.
    Die höchste Handel an der Grenze zwischen China und Vietnam verzeichnet, wo der Gesamtmenge der Verkehr wird über 65%. Frauen-Feed der Prostitution Markt oder werden als Bräute an den Meistbietenden verkauft oder als Arbeitskräfte ausgebeutet. Ein weiterer 10% an der Grenze zwischen Vietnam und Kambodscha aufgenommen: die Frauen als Prostituierte oder die Durchreise in dem Land, bevor sie europäischen Ländern, darunter England, Frankreich und Deutschland eingesetzt. Es gibt auch eine 6,3% über den vietnamesischen Grenze in Richtung Laos, die durch die Provinzen Nghe An, Ha Tinh, Thanh Hoa und Quang Tri.
    In einigen Fällen sind die Opfer von Erpressung in den Häfen von Tan San Nhat und Noi Bai gebracht, in Richtung Malaysia, Hongkong und Macao oder die Völker von Europa, Afrika und Amerika. Da die Behörden in Bangkok ein hartes Vorgehen gegen die Prostitution, insbesondere die Kinderprostitution, Vietnam hat sich die neue "heiße Zone" für Sextourismus begann. Und wie immer die Bezugspunkte sind die Bars, Discos, die Feriengebiete an der großen Städte wie Hanoi, Ho-Chi-Minh-Stadt und den Provinzen Haiphong und Da Nag.
    S. Martino, ein Mitglied einer NGO, die sich mit sozialen Fragen, erklärt, dass das Ziel ", um vietnamesische Kinder, die als" Sexsklaven "in Kambodscha verkauft zu helfen." Kinder sind in ihrer "Hunderte verkauft", auch über das Internet, auf Websites, die sie zu definieren als "neuer Produkte" und werden aktualisiert, mindestens "drei-oder viermal am Tag." Der Sex-Markt, schließt er, "ist eine neue Form der Sklaverei Merkmal des 21. Jahrhunderts."
    http://www.asianews.it/news-en/Thous...ves-17850.html
    http://panoptikum.blog.de/2010/03/19...laven-8205184/

  10. #10
    Registriert seit
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    Beiträge
    262

    AW: Malaysia - Die Polizei markierte die Frauen wie Vieh

    wenn man einem außerirdischen zeigen wollte, was die tiefsten abgründe der menschlichen spezies sind, dann würde man nur auf den islam deuten müssen und man hätte alles abgedeckt - aber dank wulff wissen wir, dass dies auch zu uns gehört ;(

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