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    Eurabien: Die Verschwörung, der Schock und die Wut

    Eurabien: Die Verschwörung, der Schock und die Wut

    Kopiert aus dem Minority Report: Die zugelassene Islamisierung Europas

    6.7.

    Eurabien ist ein Projekt, welches eine von Kritik abgeschirmte Einwanderung Millionen muslimischer Zuwanderer nach Europa ermöglicht. Es handelt sich hierbei um die größte und schnellste Migrationswelle in der Geschichte der Menschheit (Fjordman), die sich der zunehmenden Kontrolle der westeuropäischen Staaten entzieht. Die Einwanderung ist nicht unerwünscht. Sie dient dem Umbau der europäischen Gesellschaften, weg vom klassischen Nationalstaat, hin zur multikulturellen Gesellschaft. Neben der allgemeinen Politik mit ihren großzügigen Bleiberechten sind es vor allem die Medien und Kirchen, die den Menschen die Furcht vor dem Islam nehmen sollen. Im folgenden werden aus den Quellen 3 und 4 die wesentlichen Punkte dieses Projektes chronologisch zusammengefaßt.

    ...Wie unten zu sehen sein wird, brachte die Entwicklung des Euro-Arabischen Dialogs beträchtliche Veränderungen in die europäischen Gesellschaften. Er hat den muslimisch-judeophobischen Antizionismus, seinen Anti-Amerikanismus und seinen Haß in den Westen übertragen. Er hat das unverantwortliche arabische Bestreben gefördert, Europa, seine Geschichte und seine Kultur zu islamisieren – ein Ziel, das einige islamistische Führer z.B. ausgerechnet im Herzen Londons verkünden. Darüber hinaus drängte der Dialog auf die Glorifizierung des „Palästinensischen“, auf die Diffamierung Israels, die wachsende Kluft zwischen Europa und Amerika und das Aufblühen einer imaginären Version der islamischen Religion, Geschichte und Zivilisation in der öffentlichen Meinung des Westens. Er zwang Europa, seine Interpretation der eigenen Identität und Geschichte zu revidieren, um sie mit der islamischen Vision Europas in Einklang zu bringen; durch diesen Prozeß unterzog es sich einer selbst zugefügten Islamisierung. (..) [3]

    Die Formierung eines wirtschaftlichen und politischen euro-arabischen Blocks
    ...Präsident Georges Pompidou und Kanzler Willy Brandt bestätigten den Wunsch nach einem Dialog in ihrem Treffen am 26. und 27. November 1973. Weniger als einen Monat später berief der französische Präsident am 15. Dezember 1973 einen Gipfel in Kopenhagen ein, um die Nahost-Krise zu untersuchen und die Grundlagen für eine Kooperation zwischen den Staaten der Arabischen Liga und denen der EWG zu legen. Vier arabische Außenminister, die zur Beobachtung eingeladen waren, schlugen verschiedene Projekte vor. (..) Die Konferenz von Damaskus (14.-17. September 1974), organisiert von der Interparlamentarischen Vereinigung der Euro-arabischen Kooperation, brachte repräsentative Mitglieder aller im Parlament vertretenen Parteien der EWG, außer Dänemarks, zusammen. Die Araber legten die politischen Vorbedingungen für Vereinbarungen zu wirtschaftlicher Zusammenarbeit mit den westeuropäischen Staaten vor. Der die EWG interessierende Bereich der Wirtschaft wurde durch die politischen Forderungen der Araber bezüglich des Nahen Ostens entsprechend dem Prinzip des Feilschens bestimmt, einem fundamentalen Prinzip dieses Dialogs. [3]

    „Eurabia?“ – Ferguson versah den Titel seines Essays noch mit einem Fragezeichen. Tatsächlich ist die institutionelle Genese dieses geopolitischen Großraumes aber bereits weit fortgeschritten. Seit über dreißig Jahren existiert auf EU-Ebene die „Parlamentarische Vereinigung für euro-arabische Kooperation“ (PAEAC), die einen gigantischen wirtschafts- und kulturpolitischen Komplex dirigiert, der unter dem Logo Euro-arabischer Dialog (EAD) firmiert. Dieser Vereinigung gehören EU-Parlamentarier aus allen etablierten europäischen Parteien an, die höchst erfolgreiche Lobbyarbeit auch auf nationaler Ebene betreiben (Bat Ye’or: Eurabia: The Euro-Arab Axis, Madison 2005). Es besteht ein inzwischen weitverzweigtes Netzwerk verschiedener Organisationen, die maßgeblich mit der Aufrechterhaltung der muslimischen Massenimmigration nach Europa sowie der mentalen Vorbereitung der einheimischen Europäer auf ein Leben mit (oder besser: unter) den islamischen Landnehmern beschäftigt sind. Ihr Einfluß auf Universitäten, Kirchen, Politiker und Medien aller Couleur ist enorm, umgekehrt gibt es so gut wie gar keine kritische Berichterstattung über die Machenschaften und die institutionelle Verankerung der „Eurabier“ in den europäischen Nationen. Man ist fast ausschließlich auf die Veröffentlichungen der inschlägigen Arbeiten von Bat Ye’or angewiesen, eine jüdisch-ägyptische Sozialwissenschaftlerin, die bezeichnenderweise in der akademischen Diskussion europäischer Universitäten nicht vorkommt. [4]

    Die Geburt von Eurabia: eine neue politische Einheit
    „Eurabia“ ist der Titel einer Übersicht, die vom Europäischen Komitee für die Koordination von freundschaftlichen Verbindungen mit der arabischen Welt (Paris) herausgegeben wurde. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Middle East International (London), France-Pays Arabes (Paris) und der Groupe d’Etudes sur le Moyen-Orient (Genf) veröffentlicht. In seiner zweiten Ausgabe (vom Juli 1975) veröffentlichte „Eurabia“ die Resolutionen, die in Straßburg von der Vollversammlung der parlamentarischen Verbindung für euro-arabische Kooperation am 7./8. Juni 1975 einstimmig verabschiedet wurden. Die Verbindung besteht aus mehr als 200 Parlamentariern aus westeuropäischen Ländern, die alle Facetten des politischen Spektrums repräsentieren. Mit anderen Worten: Der Konsens für das Programm der euro-arabischen Entente deckte die gesamte europäische politische Szene ab. In seinem Editorial führte „Eurabia“ aus: „die Notwendigkeit einer politischen Entente zwischen Europa und der arabischen Welt als Grundlage wirtschaftlicher Vereinbarungen“ und die Verpflichtung seitens der Europäer, „die politischen wie auch die wirtschaftlichen Interessen der arabischen Welt zu verstehen“. Der Euro-Arabische Dialog muß „einen gemeinsamen politischen Willen“ zum Ausdruck bringen [Hervorhebungen durch die Autorin]. Die Vorbedingung für jede wirtschaftliche Vereinbarung mit den Ländern der Arabischen Liga machte in Europa die Schaffung eines für die Araber günstigen „Meinungs-Klimas“ nötig. Das Editorial betonte, daß diese Frage von einer großen Anzahl von Experten von der Association de Solidarité Franco-Arabe (Vereinigung Franko-Arabische Solidarität) und von der Vollversammlung der Parlamentarischen Vereinigung für Euro-Arabische Kooperation in Straßburg untersucht worden war. Wenn sie wirklich mit der arabischen Welt kooperieren wollten, mußten die europäischen Regierungen und politischen Leiter eine Verpflichtung eingehen, gegen die Verunglimpfung der Araber753 in den europäischen Medien vorzugehen. Sie müssen ihr Vertrauen in die euro-arabische Freundschaft und ihren Respekt vor dem Jahrtausend-Beitrag der arabischen Welt zur Zivilisation wieder bestätigen. (..) Der politische Teil der Resolutionen zielte auf drei Bereiche: europäische Politik gegenüber Israel; die Schaffung eines für die Araber günstigen Meinungsklimas; der Empfang muslimischer Einwanderer in Europa. (..) Bezüglich Europa forderte die Vereinigung eine für die arabische Sache günstigere Berichterstattung in den Nachrichten und besondere Bedingungen für Einwanderer. [3]

    Alles begann mit dem französischen Gaullismus. Nach der Unabhängigkeit Algeriens reifteraelischen unter de Gaulle der Plan eines franko-arabischen Blocks als Gegengewicht zur amerikanisch-isebst informeller französischer Kontrollmacht über die ehemaligen Kolonien. Im Zuge der Ölkriese 1973 gelang es den Franzosen, auch Österreich und Deutschland und in der Folge die übrigen EWG-Staaten auf seine geopolitische Linie einzuschwören. Es scheint, als wäre es mehr der französischen Diplomatie als der (tatsächlich relativ stumpfen) arabischen „Öl-Waffe“ zu verdanken, daß die neun damaligen EWG-Länder am 6. November 1973 in Brüssel „Eurabien“ aus der Taufe hoben. In erster Linie ging es um die Übernahme außenpolitischer Forderungen der Araber gegenüber Israel und um die Anerkennung der Palästinenser und ihrer Rechte als eigenständiges Volk. Dafür wurden die Europäer bald mit der Wiederanhebung der Öllieferungen belohnt. Die in dieser Situation notwendig gewordene engere außenpolitische Abstimmung unter den europäischen Staaten wirkte als nicht zu unterschätzen- der Stimulus auf den europäischen Integrationsprozeß. Am Horizont zeichnete sich damals bereits die europäische Alternative zur westlichen Supermacht USA ab. Allerdings hatte der nun einsetzende EAD auch gravierende innenpolitische Folgen für die beteiligten europäischen Nationen. Die neugegründete Zeitschrift Eurabia veröffentlichte in ihrer Juli-Ausgabe von 1975 einen Grundsatzartikel des belgischen PEAEC-Mitgliedes Tilj Declerq, in dem die drei Säulen skizziert wurden, auf denen die Kooperation in Zukunft aufbauen sollte:

    1. die europäische Unterstützung der arabischen Israelpolitik sowie der Palästinensischen Autonomie behörde (PLO) als Bedingung für wirtschaftliche Kooperation und Rohstofflieferungen,
    2. die Bereitstellung muslimischer manpower durch forcierte Immigration nach Europa,
    3. die Schaffung eines für Araber günstigen Klimas in der öffentlichen Meinung Europas durch
    entsprechende medienpolitische Maßnahmen.

    Der Deal lief also faktisch darauf hinaus, Europas Seele tatsächlich zu verkaufen: kein Blut für Öl, aber Islamisierung für Öl und geopolitischen Einfluß. Seitdem hat sich der EAD rapide entwickelt. Wichtige Stationen zur übergreifenden Koordinierung der euro-arabischen Kulturpolitik waren zwei Symposien, eines in Venedig 1977, bei dem „Mittel und Formen der Kooperation für die Ausbreitung des Wissens über die arabische Sprach- und Literatur-Zivilisation“ geplant wurden, und eines in Hamburg 1983, beider Hans-Dietrich Genscher eine servile Eröffnungsrede hielt, und bei der es um Maßnahmen zur Ausweitung der sozialen und kulturellen Rechte der einwandernden muslimischen Arbeiter und Intellektuellen ging. Seit Mitte der neunziger Jahre intensivierte sich der EAD nochmals signifikant. [4]

    Die Spirale: arabische Instrumentalisierung der Europäischen Gemeinschaft
    Die Wirtschaftsabkommen zwischen der EWG und der arabischen Welt gingen über die Sphäre von Handelsverträgen hinaus und führten zu Europas zunehmender Unterordnung unter arabische politische Ziele. (..) In Europa richtete sich die arabische Strategie hauptsächlich auf drei Ziele:

    1. Erzielung wirtschaftlicher und industrieller Parität mit dem Westen durch den Transfer von moderner Technologie, insbesondere von Atom- und Militär-Technologie, in die arabischen Staaten,
    2. einen großen muslimischen Bevölkerungsanteil nach Europa zu verpflanzen, der alle politischen, kulturellen, sozialen und religiösen Rechte der Gastgeberländer genießt,
    3. dem europäischen Gebiet politischen, kulturellen und religiösen Einfluß des Arabisch-Islamischen durch Einwanderer aufzudrücken, die politisch und kulturell ihren Herkunftsländern verbunden bleiben.
    Der EAD diente der Arabischen Liga ebenfalls als Kanal, um über Europa Druck auf Amerika auszuüben, sich der arabischen Politik gegen Israel anzuschließen. Auf geostrategischer Ebene war die euro-arabische Kooperation ein politisches Instrument des Antiamerikanismus in Europa, um die zwei Kontinente durch das Anzetteln von gegenseitiger Feindseligkeit zwischen ihnen und ständige Verunglimpfung der amerikanischen Politik im Nahen Osten zu trennen und zu schwächen. Die Tatsache, daß der Import islamischer Arbeitskräfte nach Europa mit der Ausweitung europäischer Märkte in die arabischen Ländern synchronisiert wurde, machte es mehreren Millionen Immigranten möglich, ohne Behinderung (in Europa) einzutreffen. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß dieser Operation waren in der Geschichte einzigartig. Selbst im Verlauf der europäischen Kolonisation lief die Auswanderung von Europäern in die Kolonien unendlich langsamer ab. Die Zahl europäischer Kolonisten, einschließlich ihrer Nachkommen, ist selbst nach einem Maximum von ein oder zwei Jahrhunderten unvergleichlich niedriger als die der heutigen muslimischen Einwanderer in alle Länder Europas nach nur drei Jahrzehnten. [3]

    Auf der Euro-Mediterranean Conference im November 1995 in Barcelona wurde das MEDA-Programm (Euro-Mediterranean Partnership Program) beschlossen, das insgesamt rund zehn Milliarden Euro pro Jahr in fünf muslimische Länder pumpt. Ein European Institute for Research on Euro-Arab Cooperation (MEDEA) wirkt mit seinen nationalen Zweigstellen als wichtiger Meinungsmacher auf die Medien. In Granada wurde eine Euro-Arab Business Management School gegründet, als Vorläufer einer geplanten Universität. Diese und eine Menge anderer eurabischer Institutionen und Netzwerke haben die mentale Disposition der europäischen Bevölkerung seit den siebziger Jahren nachhaltig verändert. Bat Ye’or beschreibt die rechtliche, sozialökonomische und mentale Situation nichtmuslimischer Bevölkerungsteile in islamischen Staaten mit dem Neologismus „Dhimmitude“, abgeleitet vom arabischen Wort Dhimmi (Schutzbefohlener/Tributpflichtiger). Seit Jahren legt sie
    wissenschaftliche Studien zur dreizehnhundertjährigen (Leidens-) Geschichte der von islamischen Eroberern unterworfenen Völker auf drei Kontinenten vor (Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, München 2002). Diese Studien sind geeignet, sämtliche Mythen der eurabischen Meinungslobby nachhaltig zu zerstören, und das ist auch ihr Zweck (Bat Ye’or: Islam and Dhimmitude. Where Civilisations collide, Madison 2002). Nur leider werden sie in Europas akademischem Milieu kaum rezipiert. Die Ideologeme des Palaestinensianism, der angeblichen multikulturellen Idylle von „al-Andalus“, der islamischen Ursprünge der europäischen Zivilisation, Edward Saids Kritik am „Orientalism“ und andere fragwürdige Vorstellungen beherrschen fast ungebrochen die europäischen Lehrstühle. Europas Eliten werden auf diese Weise kontinuierlich zur Akzeptanz muslimischer Ansprüche erzogen – in einer Art von vorauseilender psychologischer „Dhimmitude“. Geopolitische Hybris und der Primat ökonomischen Gewinnstrebens haben das Abendland auf eine abschüssige Bahn gelenkt. Wohin die Reise geht, kann man an den Resten der Kopten, Armenier, Libanesen und anderer einst blühender orientalischer Völker studieren. [4]

    Am 28. November 2003 wurde in Neapel (Italien) neun islamischen Nachbarstaaten eine zukünftige EU-Mitgliedschaft zugesagt, die Türkei ist erst der Anfang. Dieses Projekt („Euro-Mediterranien-Projekt“) wird von einem europaweiten Netzwerk politischer Gruppierungen forciert, in Europakommissionen vorbereitet und im Europarat „durchgesetzt.“ Einfluß auf die Berichterstattung der nationalen Medien in Deutschland nimmt das Institut für Medienverantwortung (IMV) wahr. Ziel ist ein „Weltstaat ohne Grenzen“, mit der „vollen Bewegungsfreiheit für die Einwohner der islamischen Mittelmeeranrainerstaaten“. Die Spezifika der europäischen Nationen werden nachhaltig verändert. Es geht um die schrittweise Auflösung der nationalen Identität, hin zu einem großem, zentralistischen Gebilde. So führt dieses Projekt einer „One-World“ zu den fundamentalsten Umwälzungen in der europäischen Geschichte. [2]

    Seminar in der Universität Venedig 1977
    Die arabische Kultur-Pflanzung in Europa war zusammengebunden mit der Einwanderung – soll heißen,dem Transfer von Millionen Muslimen aus Afrika, dem Nahen Osten und Asien, zusammen mit ihrer Herkunfts-Kultur in die Gastgeber-Länder. Diese kulturelle Arabisierung-Islamisierung war vom euroarabischen Seminar über die „Mittel und Formen der Kooperation für die Ausbreitung des Wissens über die arabische Sprach- und Literatur-Zivilisation“ bereits an der Universität Venedig geplant worden (28. – 30. März 1977). Das Seminar wurde vom Istituto per l’Oriente in Rom und der Abteilung für arabische Literatur der Fremdsprachlichen Fakultät der Universität Venedig organisiert. Die Teilnehmer kamen von 14 Universitäten aus arabischen Ländern, 19 Arabisten von europäischen Universitäten, zahlreichen anderen mit der muslimischen Welt verbundenen Persönlichkeiten, sowie dem Repräsentanten des päpstlichen Instituts (Vatikan!) für arabische Studien in Rom (Pontificio Ististuto di Studi Arabi e d’Islamistica). Das Seminar wurde in den Euro-Arabischen Dialog integriert, was bedeutet, daß es die Zustimmung des Präsidenten der EWG, des Sekretärs der Arabischen Liga und der Außenminister eines jeden in der Europäischen Gemeinschaft vertretenen Staates hatte. Die arabischen Teilnehmer repräsentierten Algerien, Saudi Arabien, Ägypten, den Irak, Jordanien, Katar, den Sudan und Tunesien. (11) Die Teilnehmer dieses Seminars geben einstimmig die folgenden Vorschläge weiter, damit die Regierungen der Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft und der Liga der Arabischen Staaten dazu Überlegungen anstellen:

    1. Koordination der Bemühungen der arabischen Staaten, die arabische Sprache und Kultur in Europa zu verbreiten und eine angemessene Form der Kooperation zwischen den arabischen Institutionen, die in diesem Bereich arbeiten.
    2. Schaffung gemeinsamer euro-arabischer Kulturzentren in europäischen Hauptstädten, die die Verbreitung der arabischen Sprache und Kultur vornehmen sollen.
    Die Kulturellen Forderungen des arabischen Blocks
    Von daher sah ab den 70er Jahren die in die wirtschaftlich-politische Konzeption des EAD (1973) integrierte Einwanderungspolitik nicht die vereinzelte Immigration Einzelner vor, die sich in die Gastgeberländer integrieren wollten. Es war eine geplante, homogene Einpflanzung Millionen zählender ausländischer Kollektive in die Europäischen Gemeinschaften. Sie ermöglichte die Bildung von Gruppen, die ihrer säkularen europäischen Umgebung feindlich gesinnt waren, die nicht kamen um sich zu integrieren, sondern mit der Absicht und mit dem Recht, ihre eigene Zivilisation dem Gastgeberland aufzudrücken, während seine säkularen Institutionen abgelehnt wurden, da man sie als denen der von Allah gegebenen Scharia unterlegen ansah. Während der EAD den arabischen Einwanderern die Rechte sicherte, die ihnen von den europäischen juristischen Institutionen übertragen werden, verachteten diese genau diese Institutionen, da sie sich ihrer auf der Scharia basierenden arabisch-islamischen Kultur bedienten. Daher war von Beginn der Einwanderung an die Integration ausgeschlossen. [3]

    Das Symposium des Euro-Arabischen Dialogs in Hamburg (11. – 15. April 1983) wurde mit großem Pomp durch die Eröffnungsrede von Hans-Dietrich Genscher, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland, eröffnet, gefolgt von einer Rede des Generalsekretärs der Arabischen Liga, Chedli Klibi. Genscher erinnerte nachdrücklich an die europäische Verpflichtung der islamischen Zivilisation gegenüber und betonte die Bedeutung des Dialogs bei der Zementierung der euro-arabischen Solidarität. Er bezog sich auf den Anfang des Dialogs 1973 und die Bedeutung des politischen Aspekts, der nicht ignoriert werden kann – mit anderen Worten: auf die antiisraelische Politik der EWG im Nahen Osten als Grundlage des gesamten wirtschaftlichen Gefüges der euro-arabischen Kooperation.

    Unter diesem Link kann man die Landkarte der mediterranen Partner finden, die wir aufnehmen, fördern und angleichen sollen, den Barcelona-Prozess, horrende Budgets für diese Länder und u.a. auch für die Bekämpfung bzw. Kriminalisierung der Islamophobie usw.:

    1) http://ec.europa.eu/comm/external_re...ples/index.htm FREE WORLD ACADEMY, die obiges bestätigen und bewerten: The Future of Europe – Road to a Civilization Suicide:
    2) http://www.freeworldacademy.com/glob...nstitution.htm
    Original "Eurabia"
    3) http://homepages.compuserve.de/Heppy.../1eurabia.html (deutsch) The Euro-Arab Dialogue and The Birth of Eurabia
    4) Auszüge aus Eurabien, Kurzbeiträge aus Sezession Heft 11 (Hrsg.: Götz Kubischek); 11 Oktober 2005, S. 52f.; Autor: Wiggo Mann; Recherche: J und J.S.

    Bat Ye' or ist der Ansicht, daß die Ursachen dafür in dem verborgenen Plan der EU-Eliten liegen, aus Europa und der arabischen Welt eine größere Einheit zu erschaffen. Die Forcierung der islamischen Kultur unter dem Deckmäntelchen von Multi-Kulti ist ein grundlegender Bestandteil dieses Plans. Sie spricht von einem Konflikt zwischen Europäern und Eurabiern, wobei die letzteren zur Zeit das Messerheft in der Hand halten, weil sie die Medien und das politische Establishment kontrollieren. Es gibt jedoch auch ähnliche Konflikte in Kanada, Australien und den Vereinigten Staaten. Ich frage mich manchmal, ob der Westen nicht vielleicht zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einen ideologischen Bürgerkrieg zwischen Westlern und Post-Westlern verstrickt ist. Obwohl Linke dazu neigen, aggressiver zu sein, sind Post-Westler auch schon tief in die politische Rechte vorgedrungen. Das stimmt. Wir akzeptieren, daß unser Leben permanent durch den globalen Dschihad belästigt und bedroht wird. Von dem Augenblick an, als die Europäische Union anstatt gegen den Terror zu kämpfen, den palästinensischen Drohungen nachgab, verlor es die Kontrolle über seine eigene Sicherheit. Die europäische Politik gegenüber den Palästinensern ist ein totaler Fehlschlag, weil sie auf bewußt falschen Annahmen und der Verleugnung der Tatsache aufbaut, daß der Krieg der PLO gegen Israel Dschihad ist. Europa bot Arafat bedingungslose Unterstützung und zahlte Milliarden von Euros ohne jegliche Kontrolle an die PA. Das Ergebnis von Europas einseitiger Fürsorge für die Palästinenser hat zum Wahlerfolg der Hamas, einer terroristische Dschihadbewegung, geführt. Europäer benehmen sich wie Dhimmis, die Tributzahlungen für ihre Sicherheit und die Entwicklung islamischer Wirtschaftssysteme leisten müssen, ohne dafür Dank erwarten zu dürfen. Massive Einwanderung von Moslems in Verbindung mit den 56 islamischen Ländern lasten schwer auf der Politik Europas.
    Wir konnten es während der dänischen Karikaturenaffäre beobachten. Nach islamischem Gesetz können Dhimmis nicht den Propheten kritisieren oder auf Fehler in der islamischen Gesetzgebung hinweisen, ohne ihr Leben zu riskieren. Daher sind die islamischen Gesetze bezüglich Blasphemie - sogar in den Vereinten Nationen - uns und speziell den westlichen Medien bereits auferlegt. Die Islamisten kontrollieren die Außen-, Innen- und Sicherheitspolitik Europas durch Terror, die andauernde Intifada und das Chaos in den Vorstädten in Frankreich, Dschihadistische Märtyreranschläge in Spanien und England und die beständige Bedrohung überall. Solche Bedrohungen sind es, die den Antiamerikanismus und den Haß gegen Israel in Europa auf so hohem Niveau halten.

    Die europäische Politik der Symbiose mit der arabisch-islamischen Welt, die ich in Eurabia beschrieben habe, hat eine riesige euro-arabische demographische, politische, ökonomische und kulturelle Zone geschaffen, die durch immer weiter um sich greifende Einwanderung und Multikulturalismus geprägt ist. Multikulturalismus ist ein entscheidender Pfeiler in der euro-arabischen strategischen Allianz. Seit 1975 wird in den Papieren zu euro-arabischen Treffen und der EU die Errichtung von islamischen Kulturzentren in europäischen Städten gefordert. Das Problem ist, daß Moslems und Europäer eine unterschiedliche Sichtweise ihrer gemeinsamen Geschichte haben.
    Europäer sehen den Dschihad als barbarischen Krieg, der ausgedehnte Massaker und Sklaverei mit sich bringt, während für Moslems der Dschihad eine friedliche Ausbreitung des Islam bedeutet. Dhimmitude ist ein entmenschlichendes System, aber für Moslems bedeutet sie die großmütige Toleranz, die Nicht-Moslems gewährt wird. Um Moslems ihre Integration in Europa zu erleichtern, haben europäische Führungsspitzen die islamische Sichtweise der Geschichte übernommen.

    Daher kommt die Rechtfertigung und Preisung der Dhimmitude als islamische Toleranz, zum Beispiel im Mythos von Andalusien. Aus diesem Grund ignorieren Europäer komplett, was Dschihad und Dhimmitude sind. Während wir zur Zeit in einer Periode des Dschihads leben und während Europäer bereits zur Dhimmitude konditioniert sind, realisieren sie es nicht, weil die historischen Zusammenhänge vernebelt wurden. Der kulturelle Dschihad mit seinen antisemitischen, antiamerikanischen und antiwestlichen Charakteristika entwickelt sich zusammen mit dem Multikulturalismus. Multikulturalismus wird so zum subversiven Instrument gegenüber westlichem Gedankengut, das darauf abzielt, die historische und theologische islamische Denkweise einzuführen - wie zum Beispiel die Rechtfertigung des islamistischen Terrorismus', die auf der islamischen Selbstdarstellung als Opfer beruht. Die irrige Behauptung, die islamische Kultur habe im Mittelalter die Entwicklung der europäischen Zivilisation ausgelöst, ist ein Versuch, zu beweisen, daß dem Islam eine historische, kulturelle und demographische Legitimität in Europa zukommt und bedeutet in letzter Konsequenz die Einführung von Scharia-Prinzipien in heutiger Zeit. Sie bekräftigt auch die These von der kulturellen Überlegenheit des Islam gegenüber dem Westen. Zusammenfassend kann man sagen: Es gab mehrere Anläufe zum interreligiösen Dialog, aber die Resultate waren sehr spärlich. Europa hat Milliarden an islamische Länder überall auf der Welt bezahlt, aber die Dschihad-Kultur floriert trotz Europas Appeasement-Politik. Palästinianismus, der eine Ersetzungstheologie darstellt, ist das Werkzeug, das zu Europas Islamisierung und Dhimmitude geführt hat. Indem er sich dem islamischen Dschihad gegen Israel anschloß, verstellte sich der christliche Westen den Blick auf seine eigene Geschichte und ist nun - da er mit dem globalen Dschihad konfrontiert ist - unfähig, die Situation richtig einzuschätzen und sich selbst zu verteidigen. Israel symbolisiert die Befreiung des Menschen aus der Dhimmitude, während Palästinianismus die auf Ersetzungstheologie basierende Ideologie von Dschihad und Dhimmitude symbolisiert.

    Die alten vorislamischen Kulturen gingen unter, das orientalische Christentum hat die islamische Eroberung de facto nicht überlebt. Die heutige Entwicklung mit einem wachsenden Staat im Staate sind unheilverkündende Zeichen am Firmament. Denn die Alarm- und Selbsterhaltungsmechanismen einer funktionierenden Gesellschaft scheinen völlig außer Kraft gesetzt worden zu sein.

    „Ziel ist die Aufhebung der ethnischen Identität des deutschen Volkes. Dieser Infamie liegt die völlig richtige Einsicht zugrunde, daß zwischen der wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und militärischen Leistungsfähigkeit eines Volkes und seiner ethnischen Homogenität oder Heterogenität eine notwendige Relation besteht.“ zitiert n. Andreas K.

    ---

    Fußnoten zu finden im Originalen: http://islamisierung.info/
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Eurabien: Die Verschwörung, der Schock und die Wut

    Wer Augen hat zu sehen, der schaue genau hin. Wer Ohren hat zu hören, der höre genau hin.
    All das Geschriebene über Eurabien ist längst bekannt und schon teilweise verwirklicht.
    Die Scharia wird heute schon Teil unserer Justiz.
    Unser deutsches Recht wird tagtäglich ausgehöhlt durch islamischen Druck und den der Muslimverbände.
    Einknickende Politiker und bescheuerte Gutmenschen beider Konfessionen tun ihr übriges, unsere Gesellschaft dem Islamismus auszuliefern.
    Es ist mir unbegreiflich, wieso niemand daran interessiert zu sein scheint, das alles zu erkennen und öffentlich zu machen.
    In einer echten Demokratie gilt nach wie vor die Meinungsfreiheit, aber hier in Deutschland bekommt jeder, der anders denkt als es Regierung und Konfessionen vorgeben, einen Maulkorb und noch mehr.
    Ich habe mir meine Meinung erhalten und lese eine Zeitung, die es noch wagt, die Wahrheit zu sagen, bzw. zu schreiben : die "Junge Freiheit"!
    Hier wird für konservative geschrieben, die nicht rechtsradikal sind, aber die sich ihren Mut und ihre Meinungsfreiheit erhalten haben.
    Nicht stillhalten wie in der k&k-Zeit ist die Devise, nein, den Mund aufmachen und sich nichts von den Schlappschwänzen der Politik vormachen lassen!

  3. #3
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    AW: Eurabien: Die Verschwörung, der Schock und die Wut

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Wer Augen hat zu sehen, der schaue genau hin. Wer Ohren hat zu hören, der höre genau hin.
    All das Geschriebene über Eurabien ist längst bekannt und schon teilweise verwirklicht.
    Die Scharia wird heute schon Teil unserer Justiz.
    Unser deutsches Recht wird tagtäglich ausgehöhlt durch islamischen Druck und den der Muslimverbände.
    Einknickende Politiker und bescheuerte Gutmenschen beider Konfessionen tun ihr übriges, unsere Gesellschaft dem Islamismus auszuliefern.
    Es ist mir unbegreiflich, wieso niemand daran interessiert zu sein scheint, das alles zu erkennen und öffentlich zu machen.
    In einer echten Demokratie gilt nach wie vor die Meinungsfreiheit, aber hier in Deutschland bekommt jeder, der anders denkt als es Regierung und Konfessionen vorgeben, einen Maulkorb und noch mehr.
    Ich habe mir meine Meinung erhalten und lese eine Zeitung, die es noch wagt, die Wahrheit zu sagen, bzw. zu schreiben : die "Junge Freiheit"!
    Hier wird für konservative geschrieben, die nicht rechtsradikal sind, aber die sich ihren Mut und ihre Meinungsfreiheit erhalten haben.
    Nicht stillhalten wie in der k&k-Zeit ist die Devise, nein, den Mund aufmachen und sich nichts von den Schlappschwänzen der Politik vormachen lassen!

    Ich glaube, daß bei vielen Deutschen der Wunsch Mutter des Gedankens ist. So einige meinen wahrscheinlich, daß sich die Moslems und die Probleme mit Moslems in Luft und Wohlgefallen auflösen: Eines Tages sind sie einfach weg so wie eine Mode, die vergeht!

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