Elternumerziehung - Kindergeld kürzen, damit Mütter arbeiten gehen

[burgfee]

01.06.2011
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Arbeitsmarkt: Kindergeld kürzen, Mütter sollen arbeiten gehen





Weil qualifizierte Arbeitskräfte in Deutschland knapp werden, sollen die Bezugsdauer des Kindergeldes gekürzt werden und immer mehr Mütter in die Voll-Erwerbstätigkeit gehen. Das hat die Arbeitsmarktforscherin Allmendinger in einem Welt-online-Interview gefordert.
Viele Mütter arbeiteten Teilzeit, doch kämen sie nur schwer wieder in die Vollzeit. Es gebe in Deutschland ein Frauenpotenzial, mit dem etwa zwei Millionen Vollzeitstellen besetzt werden könnten, so die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung.
Allmendinger wies den Umstand zurück, dass zahlreiche Mütter lieber ihre Kinder betreuen als Geld verdienen wollten. Über diese Kultur gäbe es keine gesicherten Erkenntnisse. Man müsse jetzt die Strukturen ändern, dann werde sich auch die Kultur umbilden. Um diese Ziele zu erreichen, müsse die Kinderbetreuung beschleunigt ausgebaut werden. Eltern müssten darauf vertrauen können, dass auch außerhalb des Hauses betreute Kinder glücklich seien. Dem Kindergeld erteilte sie eine klare Absage. Statt individueller Zahlung solle man besser die Infrastruktur bereitstellen.
Allmendinger forderte eine konzertierte Aktion von Familien-, Arbeits- und Bildungsministerium. Die Soziologin schlug auch vor, Frauen, die pausierten, müssten während der Erziehungszeit durch Stundenkontingente Kontakt zum Arbeitgeber halten. Allmendinger berät unter anderem mehrere Ministerien der Bundesregierung.
Quelle: WELT

http://info.kopp-verlag.de/nachricht...ten-gehen.html

7.min

http://www.youtube.com/watch?v=ueCLT...&feature=feedu

http://www.welt.de/print/die_welt/wi...d-kuerzen.html

[Ninja]

Das Kindergeld ist doch wie der Name schon sagt für das Kind angedacht. Es hat also nichts mit Geld für die Mutter oder gar einem
Gehalt für die Mutter zu tun.

Noch dazu sieht es so aus das man für das erste Kind ca. 180€ bekommt Was in der Regel ausreicht die Wichtigsten Dinge für die Schule und
andere Notwendigkeiten für das Kind zu bezahlen.

Wenn das als Ansage für die Eltern welche vier und mehr Kinder haben verstanden werden soll, so muss wohl bedacht werden
das die Kinder Aufsicht brauchen und das Einstellen eier Haushaltshilfe vielen Familien nicht möglich ist, selbst dann wenn Mutter arbeiten geht.

Sehen wir mal wer das groh der vielen Kinder stellt , meist Muslime und unter denen wird sich bei den Frauen in der Regel höchstens eine Hilfskraft aber sicher keine
Fachkraft finden.

Die Berater der Minister erzählt also warme Luft und wird vermutlich für diese wirklich idiotische Idee auch noch aus der Steuerkaste bezahlt.

Armes Deutschland wenn solche Menschen tatsächlich das umsetzten was solche Hirnlosen Berater vorschlagen.

Ich wäre mal dafür das Politiker arbeiten gehen..da sind zwar auch keine Facharbeier zu finden, jedoch würde so die Staatskasse weitaus mehr entlastet.


Wie Blöd muss man für dises Arbeit sein und gilt diese Frau als Fachkraft?

[burgfee]

Die Darstellung der Ministerin ist ein cleverer Schachzug. der Begriff *Fachkräftemangel* hat sich etabliert und suggeriert, es beträfe nur die Fachkräfte, also Leute, die angeblich eh genug Geld haben, denen ihr berufliches Vorankommen wichtig ist, wichtiger als die Kinder.

Mit der Suggestion *Fachkräfte* minimiert man zu erwartenden breiten Widerstand.

Die Kindergeldreduktion oder gar Streichung ist pauschal (betrifft das erste wie auch 10. Kind gleichermaßen) angedacht, betrifft also ALLE Eltern, nicht nur die muslimischen Großfamilien.

[Realist59]

Es liegt ein Potenzial von 4 Millionen Ausländern in Deutschland brach, die es sich hier gut gehen lassen ohne je gearbeitet zu haben. Wie wäre es, diese Leute endlich mal ins Arbeitsleben zu zwingen?

[burgfee]

Es liegt ein Potenzial von 4 Millionen Ausländern in Deutschland brach, die es sich hier gut gehen lassen ohne je gearbeitet zu haben. Wie wäre es, diese Leute endlich mal ins Arbeitsleben zu zwingen?

Klingt verdammt sozialistisch.