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    Die 23 Milliarden Euro Frage: Verkaufte Papandreou Griechenland? - Infokriegernews

    Die 23 Milliarden Euro Frage : Verkaufte Papandreou Griechenland?

    Von Cheffe | 31.Mai 2011

    Die Anschuldigung von Panos Kammenos gegen den griechischen Ministerpräsidenten Georgios Papandreou haben es in sich. Verrat am griechischem Volk zu Gunsten von Familie und Bekannten, so die Anschuldigung. Tatsächlich wäre es unglaublich, sollten die Vorwürfe sich als wahr erweisen. Die aktuell benötigte Tranche an Rettungsgeldern wäre finanziert gewesen, hätte die staatlich kontrollierte Postbank die CDS nicht verkauft.

    Bereits Anfang 2010 wurde in der SZ ein Artikel zu den Kreditausfallversicherungen gebracht, wo man den Griechen vorwarf auf die eigene Pleite zu wetten. Hier möchte ich sagen, dass die Absicherung mit CDS kein Einzelfall darstellt und auch eine sinnvolle Investition ist, so man denn mit Problemen wie in Griechenland rechnen musste. Daher finde ich die Überschrift in der SZ auch etwas martialisch:
    Fragwürdige Finanzgeschäfte : Griechen wetten auf eigene Pleite [...]
    Weiter bei Infokriegernews

  2. #2
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    AW: Die 23 Milliarden Euro Frage: Verkaufte Papandreou Griechenland? - Infokriegernews

    Die Griechische Regirung hat in der Vergangenheit bewiesen das Sie mit Geld nicht umgehen kann
    warum sollte sich das in der Zukunft ändern.

    Leidtragende sind jetzt dank einlügen in die EU nicht nur das Griechische Volk sonder als Geldbeger
    auch das Deutsche Volk.

  3. #3
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    AW: Die 23 Milliarden Euro Frage: Verkaufte Papandreou Griechenland? - Infokriegernews

    Niki Vogt behandelt das Thema auch beim KOPP-Verlag
    Griechenland: Hochverrat und Insidergeschäfte

    [...] Griechenland war einen Moment geradezu gelähmt vor Schreck. Zu ungeheuerlich scheint es, dass die einfachen Menschen nicht wissen, wie es weitergehen soll, und die Zeche bitter bezahlen müssen. Es könnte um Griechenland kaum schlimmer bestellt sein, wenn es einen Krieg verloren hätte und nun der Willkür der Besatzer ausgeliefert wäre. Nach Art der deutschen Treuhand soll nun das Staatseigentum Griechenlands unter der Führung der »Troika« (EZB, EU und IWF) verkauft werden. Wie die ehemalige DDR würde das Land geplündert und abgewrackt, sogar das Zentralbankgold Griechenlands soll möglicherweise als Gegenleistung für weitere, sinnlose Kredite verkauft werden.

    Die Souveränität einer alten europäischen Nation – ja, letztendlich ihre Existenz, wird auf dem Altar des ideologischen Großprojekts »EU-Superstaat« geopfert. Gleichzeitig füllen sich die Banken sowie die Reichen und Mächtigen auf Kosten der arbeitenden Menschen die Taschen. Nicht einmal vor der Ausplünderung ihres eigenen Landes schrecken sie zurück.

    Es gehört keine Seherkunst dazu vorherzusagen, dass in Athen die Lunte am Pulverfass brennt. Die wütenden Griechen halten nicht mehr nur Transparente und Pappschilder hoch. Sie recken kleine Galgen mit baumelnden Henkerschlingen in die Luft. Daran steht: »Papandreou, Du bist fällig!«

    Der ganze Artikel beim KOPP-Verlag

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