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EU- und Religionsspitzen bekräftigen den Wert von Religionsfreiheit
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Der bosnische Obermufti Mustafa Ceric erklärte, Aufgabe der europäischen Muslime müsse es sein, den Muslimen in der arabischen Welt zu helfen, bei den gegenwärtigen Umwälzungsprozessen Religionsfreiheit und Minderheitenrechte zu achten. ...

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[Seatrout]

Aufgabe der europäischen Muslime müsse es sein, den Muslimen in der arabischen Welt zu helfen, bei den gegenwärtigen Umwälzungsprozessen Religionsfreiheit und Minderheitenrechte zu achten

Das sehe ich genauso. Die Müslis sollten sich um ihre Brüder und Schwestern kümmern, aber nicht mit unserem Geld. Aber wenn ich mir die Muselgesellschaft in Deutschland ansehe, die größtenteils aus Transferempfängern besteht, habe ich den Glauben daran schon verloren. Das Gesockse steckt sich hierzulande lieber auf unsere Kosten die Taschen voll, mosert rum, wenns nicht genug gibt, aber von Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft hat keiner von denen je was gehört. Zudem muß sogar davon ausgegangen werden, dass Hilfe nur in der Ausübung der Ideologie von unseren "Schätzen" überbracht würde. Und das das dann im Maghreb zu Gottesstatten führen würde, ist für mich eigentlich absolut klar.

Da wir die Faulen hierzulande wohl nicht zu Hilfsaktionen mobilisieren können, werden entweder wir selber helfen müssen, oder die Maghrebiner müssen es selber schaffen. Andere Möglichkeiten sind reine Illusionen.

[abandländer]

Was bedeutet Religionsfreiheit? Und wie weit darf sie gehen? Steht sie über allem?

[Realist59]

Erdogan fordert auch Religionsfreiheit in der Türkei. Er meint aber weniger die Freiheit der Christen oder Juden dort, sondern eine fundamentalistischere Ausrichtung des Islams

[holzpope]

Religionsfreiheit wird allerorten gefordert, aber ebenso müsste man fordern, dass sich die Religionen aus allen öffentlichen, die Bevölkerung betreffenden Dinge, heraushalten.
Leider ist das nicht der Fall, so das auch nicht religiöse Menschen, Atheisten, Agnostiker u.ä., von Entscheidungen betroffen sind, die z.B. seitens der Kirche getroffen werden.
Da werden überall in der Republik Steuermittel aufgebracht, um der Kirche Mittel zu geben, die sie eigentlich komplett selber bezahlen müsste. So etwa Gelder für die Caritas, kircheneigene Einrichtungen wie Altersheime, Kinderhorte, Ausbildungsstätten, Krankenhäuser usw. Mit bis zu 80% aus Steuermitteln werden diese der Kirche gehörenden Einrichtungen gefördert, und das auch somit aus Geldern, die von konfessionslosen Menschen aufgebracht werden. Ebenso werden Reparaturen von Kirchen und die Gehälter der Pfaffen aus Steuermitteln bezahlt.
Religionsfreiheit schön und gut, aber die darf nicht so weit gehen, dass die öffentliche Hand auch noch die Kosten dafür mitträgt.
Da die Zeugen Jehovas mittlerweile auch als Kirche anerkannt wurden, dürfen die auch aus dem Fonds der Steuermittel schöpfen.
Wenn nun noch die Baptisten oder gar die Muslime dazu kommen, dürfte die nächste Finanzkatastrophe bevorstehen.
Religionsfreiheit OK, aber es müssen sehr rasch unsere Steuergesetze geändert werden, ansonsten wird es immer lukrativer, eine Religionsgemeinschaft durch wachsende Mitglieder, sprich durch viele Kinder dieser Religionsgemeinschaft, so aufzustocken, dass die Zahl groß genug ist, sie auch als offizielle Kirche zuzulassen.
Das wird ja immer schöner! Wo leben wir den eigentlich?