Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 2 von 2
  1. #1
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    Gesetz Rezension von Sarrazins "Deutschland schafft sich ab".

    Name:  Sarrazinbuch.jpg
Hits: 120
Größe:  45,0 KB


    Als ältestes von 6 Kindern wuchs Thilo Sarrazin in Recklinghausen auf. Er kommt aus normalen, gutbürgerlichen Verhältnissen.
    Immer lesebegierig, verschlang er schon sehr früh etliche Bücher, die er von seiner Großtante geerbt hatte. Das prägte seiner Meinung nach die notwendige Grundlage für seinen Willen, sich zu bilden.
    An seiner schon früh beginnenden, ehrgeizigen Laufbahn macht er jetzt fest, wie sich eine intelligente und bildungsreiche Entwicklung abspielt.
    Sein Werdegang erstreckt sich hauptsächlich, durch seinen Beruf als Sozialökonom, in seiner politischen Karriere als Staatssekretär und Mitglied im Berliner Senat, in der Funktion eines Finanzsenators, wo er die nötigen Einblicke in das Sozialgefüge und den damit verbundenen Sozialtransfers an die Migranten bekam.
    Fast das ganze Buch hindurch beschäftigt er sich mit dem Thema Bildung und der Bildungswilligkeit.
    Man kann geteilter Meinung über diese Thesen sein, was aber belegbar ist, sind die statistischen Auflistungen der Schulabbrecher in den verschiedenen Bevölkerungskreisen und die damit zusammenhängende Kriminalitäts- und Armutsrate.
    Er beleuchtet auch grade das Thema Armut und kommt zu dem Schluss, dass diese in Deutschland nicht gleich zu setzen ist mit der Armut in Drittweltländern.
    Eben deshalb ist Deutschland ja so attraktiv für Wirtschaftsmigranten aus Anatolien und nordafrikanischen Ländern. Denn das was man hierzulande an Sozialtransfers leistet, bedeutet in den jeweiligen Herkunftsländern ein sehr gutes Einkommen, das dort nicht einmal mit regulärer Arbeit zu erzielen wäre.
    Seine sehr akribischen Darstellungen der unterschiedlichen Bevölkerungsschichten und deren Anteil am sozialen Netz in Deutschland, geben ein eindrucksvolles und anschauliches Bild wieder, dass eben nur die Deutschen und weitere Anteile der jüdischen und Russendeutschen Bevölkerung den Großteil der intelligenten und konstruktiven Menschen in unserem Land stellen.
    Seine mit Statistiken belegte Zahlen zeigen zudem deutlich, dass fast die Hälfte der Migranten mit islamischem Hintergrund reine Sozialhilfeempfänger sind und es auch bewusst bleiben wollen, auch deren Nachfahren.
    Dieses Sozialsystem bietet somit keine Anreize zu einem selbstbestimmten Leben!
    Hinzu kommt, dass die überwiegend mittels Familienzusammenführung und Zwangsheirat angereisten Ehefrauen kein Wort Deutsch sprechen und auch nicht wollen. Somit wird von vornherein der Grundstein gelegt, dass die Kinder schlecht bis gar nicht Deutsch sprechen, zumal den ganzen Tag lang in Fernsehen das jeweilige Fernsehprogramm aus den Heimatländern läuft.
    Integration ist nicht erwünscht und ebenso wenig eine Annäherung an die deutsche Bevölkerung.
    Auch alle bisherigen Versuche, durch Maßnahmen verschiedener Art an diesen Verhältnissen etwas zu verbessern, haben laut seinen Aussagen absolut nichts gebracht.
    Alle strengeren Maßnahmen werden sofort als populistisch und rechtsradikal abgelehnt.
    Dafür sorgen schon die Muslimverbände in Deutschland und der Türkei.
    Am Schluss des Buches wagt er einen Blick in die Zukunft und zeichnet zwei Szernarien auf.
    Die eine mit der Option, dass die Politik nicht gegensteuert, und die andere mit der gegenteiligen Option.
    Bei der ersten sieht er kommen, dass den Migranten immer mehr nachgegeben wird und letztenendes durch die ständige Zunahme migrantischer Bürger (demografische Verschiebung ) ganz Deutschland in hundert Jahren von ihnen beherrscht wird, was automatisch zur totalen Unterwerfung der wenigen Deutschen führt und Deutschland endgültig zu einem islamischen Land wird.
    Beim zweiten Szenario geht er davon aus, dass doch noch von der Politik gegengesteuert wird und mittels strenger Auflagen die muslimische Bevölkerung zukzessive an deutsche Verhältnisse angepasst wird.
    Im Anhang zeigt er dann ausführlich alle relevanten Sachnachweise auf.
    Mein Fazit : dieses Buch ist absolut korrekt und sachlich aufgebaut und frei von mediengesteuerten Tatsachenverstümmelungen, die letztendlich immer von Muslimverbänden und von einem gewissen Herrn Friedmann aufoktrojiert werden.
    Er stößt mit seinem Buch eine Debatte an, die schon längst hätte geführt werden müssen.
    Sehr lesenswert, aber nicht ganz einfach durchzuarbeiten, da er z.B. englische Textpassagen nicht übersetzt hat und somit klar vorgibt, für welches Klientel er dieses Buch geschrieben hat!

  2. #2
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    AW: Rezension von Sarrazins "Deutschland schafft sich ab".

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Eben deshalb ist Deutschland ja so attraktiv für Wirtschaftsmigranten aus Anatolien und nordafrikanischen Ländern. Denn das was man hierzulande an Sozialtransfers leistet, bedeutet in den jeweiligen Herkunftsländern ein sehr gutes Einkommen, das dort nicht einmal mit regulärer Arbeit zu erzielen wäre.
    Seine sehr akribischen Darstellungen der unterschiedlichen Bevölkerungsschichten und deren Anteil am sozialen Netz in Deutschland, geben ein eindrucksvolles und anschauliches Bild wieder, dass eben nur die Deutschen und weitere Anteile der jüdischen und Russendeutschen Bevölkerung den Großteil der intelligenten und konstruktiven Menschen in unserem Land stellen.
    Seine mit Statistiken belegte Zahlen zeigen zudem deutlich, dass fast die Hälfte der Migranten mit islamischem Hintergrund reine Sozialhilfeempfänger sind und es auch bewusst bleiben wollen, auch deren Nachfahren.
    Dieses Sozialsystem bietet somit keine Anreize zu einem selbstbestimmten Leben!
    Armut wird relativ zum gesellschaftlichen Durchschnitt definiert. So lange es noch diesen Unfug gibt, kann man sämtliche Leistungsanreize und die Mittelschicht zerstören. Das ist klassischer Sozialismus über die Hintertür der 'Sozialen Gerechtigkeit'.

    Und mit dem Argument der 'sozialen Teilhabe' kann man fast unbegrenzt Forderungen zugunsten der unproduktiven Leistungsempfänger stellen, welche die Leistungsträger gefälligst zu bezahlen haben, was nicht nur deren wirtschaftliche Leistungsanreize zerstört, sondern sie auch noch zusätzlich provoziert, wenn sie durch den stolz zur Schau getragenen unverdient hohen Lebensstandard vieler Unproduktiver auch noch zusätzlich alltäglich provoziert werden, was deren Verdrossenheit gegenüber dem offensichtlich ungerechten (Umverteilungs-)staat schürt.

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Dieses Sozialsystem bietet somit keine Anreize zu einem selbstbestimmten Leben!
    Vielleicht ist dies auch ein Ziel der Neuen Weltordnung NWO? Umverteilung ist eben nicht nur ein klassisches Ziel der Linken, sondern auch ein Ziel der NWO-Globalisten: Souveräne, freie, auch wirtschaftlich selbständige Menschen lassen sich nicht so gut lenken und beherrschen wie abhängige Schlafschafe und Transfer-Empfänger.

    Somit erweisen sich die Linken als 'nützliche Idioten' der Globalisierer, und die Mohammedaner als williges Werkzeug zur Zerstörung der leistungserbringenden und netto-steuerzahlenden Mittelschicht und zur Zerstörung des gesellschaftlichen Friedens sowie der Werte und Normen, die man bisher als allgemeinverbindlich und nicht verhandelbar ansah.

    ***
    Wikipedia: Armut im Vergleich zur Relativen Armut

    Über den tatsächlichen Lebensstandard der Menschen sagt die relative Armut wenig aus.
    Relative Armutsgrenzen hängen eng mit der Verteilungsproblematik (der Verteilungsgerechtigkeit) zusammen. Sie sind letztlich eine Aussage darüber, ob eine Gesellschaft die unteren Einkommensgruppen am mittleren gesellschaftlichen Einkommen teilhaben lässt. Der traditionellen Vorstellung vom Begriff "Armut" entsprechen sie wenig. Eine Armutsquote von 0 % würde bedeuten, dass alle - auch die, die nicht arbeiten und auch nicht arbeiten wollen, sowie die, die mit einem geringeren Einkommen zufrieden sind - ein Einkommen von zumindest 40 bis 60 % des mittleren Einkommens erhalten.

    ***

    Bilderberg – die “Aristokratie der Ziele” (Teil I) - Infokrieg.tv

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 28.08.2010, 12:21

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •