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Hits: 3894 | 28.05.2011, 12:17 #1
Tiefststand seit 1906
SPD-Mitgliederzahl fällt unter eine halbe Million
Erstmals seit 1906 hat die SPD wieder weniger als 500.000 Mitglieder. Parteichef Sigmar Gabriel räumt ein, die Partei sei "nicht mehr so nah an den Menschen". Weiterlesen >>>
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Tiefststand seit 1906
Er betonte, Ursache für den Mitgliederschwund seien nicht etwa Austritte. Es gebe vielmehr weit mehr Todesfälle als Neueintritte. Und „damit keiner denkt, das hätte was mit der „Agenda 2010“ zu tun. (...) Der Mitgliederverlust hat begonnen im Jahr 1976“, sagte Gabriel. 2013 wird die SPD 150 Jahre alt.
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28.05.2011, 12:36 #3
AW: Tiefststand seit 1906
1976 war das nicht der Zeitpunkt als die Spionage von Giom Stattfand.?
Wenn die seit 1976 bemerkt haben das die Mitglieder weniger werden, dann zeigt uns das doch auf was die Führung der SPD daraus gemacht hat.
Mit der Überheblichkeit des damaligen Wissens es gibt nur zwei Parteien die Deutschland abewchselnt regieren haben die munter mit ihrem Kurs gegen
die eigene Wählerschaft weiter gemacht.
Zum Abschuluß die großkotzigkeit eines Gerhard Schröders hat dann der SPD das Genick gebrochen.
Wer vor Wahlen verspricht was er nach Wahlen nicht hält wird mit Mitgliederachwund weit unter 500Tausend bestraft.
Und da die Lügerei schon lange andauert wird dann irgendwann die 5% für die SPD unerreichbar sein.
Und das ist lediglich die erste große Partei der es so ergehen wird.
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28.05.2011, 12:42 #4
AW: Tiefststand seit 1906
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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28.05.2011, 12:51 #5selten da
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AW: Tiefststand seit 1906
Die SPD stürzt nicht ab, sondern die SED verteilt um.
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28.05.2011, 18:02 #6
AW: Tiefststand seit 1906
Seit 1990 gibt es links von der SPD eine Alternative und das macht vor allem im Osten der SPD das Leben sehr schwer. Auf der bürgerlichen Seite sammeln die Grünen merklich enttäuschte SPD-Wähler auf und man darf nie vergessen, die Zeiten, wo Bürger sich als zahlende Mitglieder in Institutionen wie Gewerkschaft, Kirche oder Parteien engagieren, gehen merklich zu Ende. Die Gesellschaft ist immer im Wandel gewesen aber derzeit erleben wir einen dramatischen Wendepunkt. Auch die Printmedien verlieren massiv Leser, vom Spiegel werden nur noch 300000 Exemplare an Kiosken u.ä. verkauft. Mit den Abonnenten zusammen sind es keine Million mehr und das war immer die magische Grenze, die nie unterschritten wurde. Zuwanderer lesen nicht in dem Maße Zeitung oder Zeitschriften, engagieren sich nicht so stark in Vereinen oder Parteien. Es ist schon eine bittere Ironie, dass diejenigen Printmedien, die stets den Zuwanderern in den Hintern gekrochen sind, am wenigsten von der Zuwanderung profitieren
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28.05.2011, 18:09 #7
AW: Tiefststand seit 1906
Zuwanderer haben ihre eigenen Zeitungen. Ich meine nicht das Migazin, es werden doch überall ausländische Zeitungen verkauft. Nur ein weiteres Indiz für die Parallelgesellschaft. Auch das Fernsehprogramm wird per Satellit aus dem Mutterland bezogen.
Außerdem gibt es mittlerweile so viele Linksparteien bei gleichbleibendem Wähleranteil, da muss der Kuchen aufgeteilt werden. Die einen kriegen mehr, die anderen weniger.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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28.05.2011, 18:17 #8
AW: Tiefststand seit 1906
Wie das bei anderen Zuwanderergruppen ist, weiß ich nicht aber die Türken sind bekennende Nichtleser. Alle türkischen Zeitungen zusammen haben weniger Auflage als die Bild Leser hat und damit sind die Zeitungen in der Türkei gemeint, nicht die in Deutschland verkauften Exemplare
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28.05.2011, 19:05 #9
AW: Tiefststand seit 1906
Eines erstmal vorweg: Das ist eine sehr gute Nachricht!
Die SPD hat als Volkspartei seit dem Ende der Ära Schröder massiv an Boden verloren. Das hing in erster Linie mit dem Verhalten des Gasbarons zusammen. Als dieser dann aus der Politik verschwunden war, gab es jeder Menge Ärger. Im Gegensatz zu anderen Parteien ist die SPD ihrem Grundsatz treu, sich bei Streitigkeiten nicht ins stille Kämmerlein zurückzuziehen, sondern diese auf der offenen Bühne auszutragen, damit die ganze schmutzige Wäsche ans Tageslicht kommt. Wir denken nur mal daran, wieviele Parteivorsitzende diese Partei nach Schröder verschlissen hat: Münte, Platzeck, Beck und Sigmar ist mittlerweile auch schwer angezählt. In gut 5 Jahren 4 mal neu besetzt. Allein das spiegelt das Chaos und die Uneinigkeit in der Partei. Dann die Geschichte mit dem Münte-Effekt, auf die ich hier nicht näher eingehen werde. Ein absoluter Schuss in den Ofen. Diese Partei weiß nicht, wofür sie steht. Sie ist planlos und versucht nach ihren immer miserabler ausfallenden Wahlergebnissen und Umfragewerten nicht, die Wurzel allen Übels zu finden. Stattdessen wird rumlaminiert und rumexperimentiert. Diese Woche war zu hören, dass der Wähler mehr Einfluß auf die SPD gewinnen sollte. Welch Schwachsinn! Den Wähler interessiert das überhaupt nicht und für die Parteimitglieder ist das ein Schuß vor den Bug! Letztens, vor 2 1/2 Wochen wurde bekannt, dass eine Quote für Migranten eingeführt werden soll. Mit solch einem Unsinn wollen die punkten? Tut mir Leid, dafür habe ich kein Verständnis. Punkten kann man nur mit einem Wahlprogramm, was den Wähler anspricht. Und das der letzten Bundestagswahl sprach mich überhaupt nicht an. Nicht ein Punkt, mit dem ich konform ging. Nur für Grüne und Migranten gemacht. Das ist das größte Problem dieser Partei. Das nächste ist deren Glaubwürdigkeit. Die ist nach allem, was wir erleben durften, gleich null. Dann die Leute, die meinen, dort das Sagen zu haben. Außer Steinbrück alles Dampfplauderer. Die SPD schafft sich ab. Hoffentlich macht sie zumindest Platz für was Neues und überläßt ihre Wählerschaft nicht komplett den Grünen.
Interessant dürfte am Rande auch dieses sein! Die nächsten, die sich abschaffen: http://www.cdu-countdown.net/
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28.05.2011, 19:13 #10
AW: Tiefststand seit 1906
Die SPD hat es bisher immer noch geschafft selbst verdiente Parteimitglieder fertig zu machen. Unvergessen, wie man Willy Brandt behandelt hat
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