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  1. #1
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    EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Auf immer mehr niederösterreichischen Erdbeerplantagen müssen die Pflückerinenn schon seit 2008 Hosen tragen. Im »Erdbeerland« in Pottenstein und auf mindestens zehn weiteren Erdbeerplantagen erfand man den Hosenzwang, weil Türkinnen, die dort saisonal gearbeitet hatten, bei der Arbeit auf die Erdbeeren uriniert und zwischen den Pflanzen auch noch andere »größere Geschäfte« verrichtet hatten. Nun konnte man bestimmten zugewanderten Bevölkerungsgruppen nicht generell den Zutritt zu den Erdbeerfeldern verweigern, das wäre nach österreichischen Gesetzen heute »rassistisch« und »diskriminierend«. Also gibt es wegen der zugewanderten »Geschäftsfrauen« aus dem orientalischen Kulturkreis nun den Hosenzwang auf niederösterreichischen Erdbeerfeldern. Kann Österreich mit solchen Maßnahmen das EHEC-Darmbakterium (EHEC steht für enterohämorrhagische Escherichia coli) abwehren?
    Bestimmte Migranten haben eben völlig andere Vorstellungen von Hygiene und der Einhaltung von Hygiene-Richtlinien als wir Europäer. Da stand etwa der aus Algerien stammende 42 Jahre alte Mitbürger Sahnou D. vor Gericht. Er hatte uns Europäer auf eine für uns ungewöhnliche Weise »bereichert«: Er streifte durch die Lebensmittelabteilungen europäischer Supermärkte und verspritze dort über die Lebensmittel aus einem Umhängebeutel heraus seinen mit Fäkalien vermischten Urin. Immer wieder suchte er Supermärkte heim – er hatte zuvor jeweils auf einer Toilette in eine Sprühflasche uriniert und den Urin dann mit kontaminierten Fäkalien vermischt. Anschließend beglückte er die Lebensmittel mit seinen Fäkalienkeimen. Ein Einzelfall? Nein, keineswegs.
    Wir haben schon vor genau drei Jahren an dieser Stelle über den unappetitlichen Fäkalien-Dschihad berichtet. Auch die Geheimdienste warnen schon seit Jahren vor dem Fäkalien-Dschihad. In den ausgewerteten Anleitungen islamistischer Terrorgruppen für möglichst unerwartete Angriffe auf westliche Bürger ist der Fäkalien-Dschihad ja ausführlich erwähnt. In Deutschland ignoriert man das. Während man in Deutschland über die Herkunft des EHEC-Darmbakteriums rätselt, kennt man die Verbreitungsart in vielen anderen westlichen Staaten schon seit Jahren.
    Da verkaufen Orientalen in ihrem Laden an die Passanten »leckere« braune Kuchen. Doch denen wurden vorsätzlich Fäkalien beigemischt. Das Personal nahm Exkremente und strich die Kuchen damit ein. Einem der Käufer fiel der merkwürdige Geschmack auf. Daraufhin nahm er den Kuchen mit zum Gesundheitsamt. Danach ging alles ganz schnell. Die Mitbürger leugneten zunächst. Dann aber gestanden sie doch. Und sie mussten eine hohe Strafe zahlen. Sofort übernahm ein anderer Araber den Laden. Bei Shams M. soll nun alles wieder besser werden. Er will versuchen, die europäischen Hygienevorschriften einzuhalten.
    Immer häufiger finden wir in Europa eben auch Fäkalkeime in Speisen, die von Orientalen zubereitet wurden. Nicht nur in Deutschland, eine Schweizer Zeitung berichtet beispielsweise 2010 aus Bern: »(…) Jedenfalls blieb dem bernischen Kantonschemiker Otmar Deflorin nach der Inspektion einer orientalischen Bäckerei, die hauptsächlich Taschenbrot für Kebab und Fladenbrot herstellte, nichts anderes übrig, als diese sofort zu schließen. ›Das war das Schlimmste, was ich je gesehen hatte‹, betont Deflorin und ergänzt: ›Was mich besonders entrüstete, war, dass es im ganzen Betrieb kein Papier hatte – weder WC-Papier noch Papiertücher für die Hände.‹ Und weil es im WC kein fließendes Wasser hatte, um sich nach dem Stuhlgang die Hände zu waschen, sondern einzig mit Wasser gefüllte PET-Flaschen, dürfte der Teig für das Taschenbrot mit schmutzigen Fingern geknetet worden sein. Solche Erfahrungen machen die Lebensmittelinspektoren des Kantons Bern alle Jahre wieder.«
    Die in Guantanamo inhaftierten Häftlinge haben übrigens nach inzwischen veröffentlichten Berichten mit ihren eigenen Fäkalien nicht nur die amerikanischen Aufseher beworfen, sondern auch geübt, Lebensmittel damit zu kontaminieren. Und in Dallas/Texas stand Mitbürger Nahidmobarekeh vor Gericht, weil er seine Fäkalien in der Mikrowelle getrocknet und dann auf Leckereien in Bäckereien verbreitet hatte, die arglose Kunden dann verzehrten. Man berichtet wohl besser nicht weiter über solche merkwürdigen Fälle, denn sie stinken zum Himmel. Man muss nur wissen, was man bei wem einkauft. Dann kann man sich davor schützen. Wer glaubt, beim türkischen Lebensmittelladen um die Ecke bekomme er das beste Obst, dem kann man halt nur Guten Appetit wünschen.
    Immer mehr Mitbürger aus dem Orient lehnen auch Desinfektionsmittel ab, weil diese den vom Koran verbotenen Alkohol enthalten. Das sollten Sie wissen, wenn Sie, ein Freund oder Angehöriger das EHEC-Darmbakterium bekommen, in ein europäisches Krankenhaus gehen und es auch wieder lebend verlassen wollen. Ein Beispiel: In Großbritannien müssen sich Zuwanderer aus dem islamischen und asiatischen Kulturkreis, die als medizinisches Personal in Krankenhäusern tätig sind, seit 2010 nicht mehr an die strengen Hygiene-Richtlinien halten, mit denen Hyperinfektionen verhindert werden sollen. Nein, das ist kein Scherz – das ist eine Folge der »kulturellen Bereicherung«. Auch beim Besuch von Intensivstationen gibt es ja seit Langem schon in immer mehr europäischen Krankenhäusern die Ausnahme, dass muslimische Verwandte sich – aus religiösen Gründen – nicht die Hände mit einer Desinfektionslösung benetzen müssen; natürlich auch mit Rücksicht auf die religiösen Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe. Das alles ist mit eine Erklärung dafür, warum es in unseren europäischen Krankenhäusern von Jahr zu Jahr mehr Hyperinfektionen gibt – und immer mehr Patienten im Leichenwagen statt geheilt aus dem Krankenhaus kommen. Über die so verursachten Kosten, die wir alle tragen müssen, macht sich vorsichtshalber niemand Gedanken. Schließlich bekommen wir doch im Gegenzug eine »kulturelle Bereicherung«.
    Der Spiegel berichtet nun, saisonales Obst wie Erdbeeren könnte der EHEC-Überträger sein. Also, noch einmal ganz von vorn: Warum gibt es einen Hosenzwang auf österreichischen Erdbeerfeldern...? Etwa wegen der angeblichen Wiederkäuer, die dort zwischen den Erdbeeren grasen und alles vollsch...ßen?
    Vielleicht haben die EHEC-Infektionen ja eine völlig andere Ursache. Aber den Fäkalien-Dschihad und den Hosenzwang auf manchen ausländischen Erdbeerfeldern sollte man zumindest kennen, wenn man nach den Ursachen sucht.
    Nachtrag: Inzwischen fragen selbst renommierte Virologen (etwa im Berliner Tagesspiegel), ob das Darmbakterium vorsätzlich ausgebracht wurde. Und es gilt jetzt als sicher, dass die Erreger an spanischen Gurken hafteten. Dort werden auf den Feldern nordafrikanische Muslime als Erntehelfer eingesetzt...

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...icherung-.html

    Seit 2008 ist bekannt, dass islamistische Gruppen in Nordafrika (etwa im Süden Algeriens) mehrere Labors unterhalten, in denen sie an Bakterienstämme arbeiten. Bekannt ist ebenfalls, dass es einen Fäkalien-Dschihad gibt, bei dem Lebensmittel in europäischen Staaten von Muslimen vorsätzlich mit Fäkalien verunreinigt werden. Unabhängig davon hatten amerikanische Geheimdienste 2008 in einer Anhörung vor dem Kongress mitgeteilt, dass sie bis 2013 die ersten Angriffe mit biologischen Waffen auf die Bevölkerungen in westlichen Staaten erwarten. Man darf nun gespannt sein, welche Erklärung uns in den kommenden Tagen für die EHEC-Pandemie präsentiert werden wird. Es erscheint jedenfalls aus derzeitigem Kenntnisstand kaum glaubhaft, dass beispielsweise ein spanischer Bio-Bauer versehentlich Gülle auf Gurken und anderes Gemüse ausgebracht hat, die ausgerechnet mit einem Bakterium kontaminiert ist, das in der jetzt massenweise aufgetauchten Form des Typs Husec-41 nie zuvor eine Pandemie verursacht hat. Ist das alles wirklich nur ein Zufall?

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...eschaltet.html





    Wenn man das so liest, kann einem übel werden


  2. #2
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    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Zum Glück, kann man diesen Scheisse-Djihad mit einfachen Mitteln, wie Händewaschen und nichts kaufen oder Essen, wo Mohammedaner arbeiten umgehen!

    Ich mach das ganz konsequent! Und auf dem Land gibts sogar Muselfreie Fastfood-Ketten..

  3. #3

    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Zum Glück, kann man diesen Scheisse-Djihad mit einfachen Mitteln, wie Händewaschen und nichts kaufen oder Essen, wo Mohammedaner arbeiten umgehen!

    Ich mach das ganz konsequent! Und auf dem Land gibts sogar Muselfreie Fastfood-Ketten..
    Jetzt gibt es in den Supermärkten Erdbeeren aus Deutschland, woher willst du die Gewissheit haben, daß die Pflückerinnen keine türkischen *Geschäftsfrauen* waren?

  4. #4
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    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Es ist noch nicht gesagt, dass in Spanien Fäkalien-Dschihadisten aktiv waren. Es könnte auch sein, dass das Gemüse mit schlecht geklärten Abwässern bewässert wurde, um Kosten zu sparen und die Gewinnmarge zu erhöhen. In Spanien herrscht sowieso vielerorts Wasserknappheit, besonders jetzt im Sommer.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn man das so liest, kann einem übel werden

    Bekannt ist ebenfalls, dass es einen Fäkalien-Dschihad gibt, bei dem Lebensmittel in europäischen Staaten von Muslimen vorsätzlich mit Fäkalien verunreinigt werden. Unabhängig davon hatten amerikanische Geheimdienste 2008 in einer Anhörung vor dem Kongress mitgeteilt, dass sie bis 2013 die ersten Angriffe mit biologischen Waffen auf die Bevölkerungen in westlichen Staaten erwarten.

    Na, ja, von mit Fäkalien verunreinigten Lebensmitteln bis zu biologischen Waffen ist es noch ein gutes Stückchen. Dazu muß man Bakterienstämme züchten, forschen, verändern, Techniken zur Verbreitung entwickeln etc. pp. So einfach geht es nicht.

    ... es sei denn....

    ein muslimischer Kothaufen ist eine biologische Waffe!!!


    :lol:

  6. #6
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    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Aber anscheinend benutzt man die Tröpfchenbewässerung, es gelangt also kein Wasser auf die Oberfläche des Gemüses. Dafür spielt Kuhmist eine Rolle.

    In den achtziger Jahren geschah das Wunder. Ein neuer Stausee gab Anlass zu Hoffnungen. Irgendwie entstand eine Initiative. Ungefähr um 1980 entstanden die ersten Plastikkulturen. Sie sind schon fast als horssol zu bezeichnen. Der fast sterile, sandige oder kiesige Boden wurde gemischt mit gut verrottetem Kuhmist. Mit Tröpfchenbewässerung mit Beigabe von Flüssigdünger wurden die Pflanzen unter Plastik gezogen. Der Plastik wärmt in den Wintermonate, dient aber viel eher der Reduktion der Verdunstung in den heißen Monaten. Doch der große Vorteil von Almeria sind die vielen Sonnenstunden im Winter und Frühjahr bei schon recht hohen Temperaturen. Damit stehen die Plastikkulturen von Almeria in klarer Konkurrenz zu den energieintensiven HighTech Gewächshäusern in Dänemark und Holland.
    Marokkaner sind auch im Spiel, die aber nicht den Anschein von hochqualifizierten Biochemikern machen:

    Die Grundwasserreserven werden klar übernutzt. Tourismus und Landwirtschaft ließen den Grundwasserspiegel schon um einige Meter absinken. Das Wasser wird immer salziger, da Meerwasser von der Küste her nachdrängt. Nur salzresistente, besondere Züchtungen können ausgesät werden.
    Häufig zerreißen Stürme oder heftige Regengüsse den Plastik. Die Bauern verschulden sich noch mehr.
    Viele Bauern haben schon wieder aufgegeben, da ihnen das Geld ausging oder weil der Boden versalzen oder vergiftet war. Davon zeugen die Skelette von Stangen, die mit Plastikfetzen bewehrt, in den Himmel ragen.

    Auch die Stauseen werden nie mehr voll. Auch das Oberflächenwasser wird übernutzt. Der Rio Andarax erreicht das Meer schon lange nicht mehr.
    Der Boom der Landwirtschaft und des Tourismus ließ alle anderen Wirtschaftszweige hintenanstehen. Die weitere Infrastruktur wurde vernachlässigt, ganze Dörfer gleichsam vergessen. Es entsteht fast eine Art Wildwestmentalität Die Bauern finden keine Arbeitskräfte, die zu so tiefen Löhnen arbeiten würden, dass die Produkte noch rentabel bleiben. Es fallen aber viele Handarbeiten an, die sie alleine nicht durchführen können, zumal ihre Kinder trotzdem abwandern. Illegale Marokkaner, die in die Lücke springen, leben in eigentlichen Slums. Steigender Rassismus kann beobachtet werden.

    Ganzer Text >>>
    Sagt auch viel über die spanische Wirtschaft aus. Neben dem "Bauboom".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #7
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    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Ich kauf nix bei Muslimen, aber ganz sicher sein kann man sich nie. Da hilft nur gründliches Reinigen, ich wasche mein Obst und Gemüse schon seit Jahren mit Spülmittel und trockne es danach gut ab. Manche Sorten sind dafür zu empfindlich, die muss man halt weglassen. Auf der anderen Seite kaufen ja vor allem Muslime bei Muslimen, also was soll das Ganze? Kann natürlich sein, dass Muslime Fäkalien leichter verdauen können...igitt, wie unappetitlich.

  8. #8
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    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Gerade bei FB über den Äther gehuscht. Wie immer ist alles nur die übliche Panikmache im Zuge der Volkserziehung. Am besten gehen wir alle gleich ins FEMA-Camp und lassen uns Zwangsimpfen..

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  9. #9
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    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Tja, da fragt man sich, wovon soll abgelenkt werden?

  10. #10
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    AW: EHEC-Bakterien: beginnt der Fäkalien-Dschihad?

    Schuldenschnitt für Griechenland?

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