Integration praktisch: Muslimas lernen Fahrradfahren

**open-speech** · Hits: 4570 | 27.05.2011, 18:41

Die Stadt Achim in Niedersachsen lädt zu interkulturellen Erfahrungen in Slowenien, fördert massiv barrierefreies Wohnen, verfügt über eine ausgezeichnete Bürgerstiftung und zeigt Herz für den Frauenfußball. Und das Städtchen hat natürlich auch einen Präventionsrat, der mit Hilfe der Polizei jetzt eine Integrationslücke schließt: das Radfahrtraining für Muslimas. Und das muslimisch korrekt: Es unterrichtet eine Polizistin. Hier die Pressemitteilung, verschwurbeltes Integrations-Neusprech vom feinsten:

“Im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz wirbt die Clearingstelle Präventionskooperation des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge bundesweit bei Moscheevereinen und Polizeibehörden dafür, den Dialog aufzunehmen und zu intensivieren. Ziel ist es, auf der Basis des Wissens voneinander und dem Vertrauen ineinander gut und effektiv zusammenzuarbeiten. Da Integration nur vor Ort gelingen kann, legt die Deutsche Islam Konferenz auch Wert auf die Praxisorientierung.
Bezogen auf die Clearingstelle bedeutet

dies, dass Betroffene und Ansprechpartner vor Ort über eine im Internet eingestellte Datenbank Gelegenheit bekommen sollen, Integrations-Projekte anzubieten und über Landesgrenzen hinaus Erfahrungen auszutauschen. Eines dieser bundesweit beispielgebenden Projekte läuft mit großem Erfolg in Achim. Unter Anleitung der Polizistin Katja lernen muslimische Frauen das Fahrradfahren. In vier Unterrichtseinheiten werden den Frauen die wichtigsten Verkehrsregeln beigebracht, die fünfte Schulungseinheit findet im öffentlichen Verkehrsraum statt. Ziele des Kurses sind es neben der Integration, die Mobilität und das Selbstbewusstsein der Teilnehmerinnen zu stärken und zu fördern. Fahrradfahren macht unabhängig, und ganz nebenbei verbessern die Frauen auch noch ihre Deutschkenntnisse. Finanziert wurde der Kurs vom Präventionsrat der Stadt Achim, die Fahrräder wurden von der Polizei gestellt. Zurzeit findet in Achim ein Fortgeschrittenen Kursus für Muslima statt.”

Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland, an Neusprech dieser Art bereits gewöhnt, wird sich über diese Pressemitteilung nicht mal wundern sondern es für eine vernünftige Maßnahme halten, was es schließlich auch ist: Man kann ja nur dafür sein, dass die Menschen Radfahren lernen, gleich ob Mann oder Frau, jung oder alt, es hält schließlich fit.

Die nicht muslimischen Einwanderer aus allen anderen Nationen können offensichtlich alle radfahren.

Foto (Polizeiinspektion Verden): Achims Kontaktpolizistin Katja Brammer mit drei Teilnehmerinnen des Kurses “Fahrradfahren für Muslimas”.

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**Seher** · 27.05.2011, 19:03

Und schon wurde das Foto entfernt...

**Realist59** · 27.05.2011, 19:11

Die Stadt Achim hat eindeutig zu viel Geld. Das ist nur eine Stadt von zig Tausenden in Deutschland aber so geht es überall zu. Die Verschwendung von Steuergelder hat ein Ausmaß angenommen, was nicht mehr zu tolerieren ist. Jedes Jahr gibt der Bund der Steuerzahler sein Weißbuch heraus, wo immer sehr akribisch aufgelistet ist, wo die 100 Milliarden verschwendeten Steuergelder geblieben sind aber Konsequenzen hat das nie

***abandländer*** · 27.05.2011, 19:17

Wenn man Achim heißt, was will man da.

**Seher** · 27.05.2011, 19:27

So eine sinnvolle Maßnahme.... Wo doch jeder weiß, daß die moslemischen Mädchen keinen Sport treiben dürfen (Jungfernhäutchen könnte reißen) und die moslemischen Frauen weder mobil noch unabhängig sein dürfen. Außerdem könnten sie ja Fehlgeburten erleiden durch die Anstrengung, mit dem Kartoffelsack in die Pedale treten zu müssen.

**Seatrout** · 27.05.2011, 20:33

Nach einem 5-minütigem Lachanfall habe ich mich jetzt einigermaßen beruhigt und will dazu meine Meinung kundtun.

Immer, wenn man glaubt, es geht nicht mehr bekloppter, wird man eines Besseren belehrt. Es geht immer noch ein bisschen tiefer, blöder, schlechter,... .

Prinzipiell müßte man sich über diesen Artikel aufregen, denn welche deutsche Frau bekommt einen Fahrkurs for nothing?
Zum Zweiten fördert dies, wie auf dem Bild zu sehen ist, nicht die Integration. Es nehmen nämlich Frauen daran teil, die kein Kopftuch tragen und sich wahrscheinlich in unserer Gesellschaft wesentlich besser zurechtfinden, als die Bekopftuchten.
Drittens ist dies eine Maßnahme, die mehr zur Erheiterung bereits Integrierter beiträgt, als die angesprochene Zielgruppe aus ihren Kabuffs herauszulocken.

Kurzum: Perlen vor die Säue, weil wir nicht mehr wissen, wohin wir unser Geld noch verschenken sollen!!!

**Turmfalke** · 27.05.2011, 20:38

Zitat von Realist59

Die Stadt Achim hat eindeutig zu viel Geld. Das ist nur eine Stadt von zig Tausenden in Deutschland aber so geht es überall zu. Die Verschwendung von Steuergelder hat ein Ausmaß angenommen, was nicht mehr zu tolerieren ist. Jedes Jahr gibt der Bund der Steuerzahler sein Weißbuch heraus, wo immer sehr akribisch aufgelistet ist, wo die 100 Milliarden verschwendeten Steuergelder geblieben sind aber Konsequenzen hat das nie

Ach, was?! Eine Stadt ohne Schlaglöcher? Gibt es die?!

Und auch mit Hallenbädern, die in Betrieb sind und nicht kurz vor der Schließung stehen?

Mit Schulen, die saniert sind? Die Lotsen einstellt für die Erstklässler?

Die Seniorennachmittage veranstaltet?

Die Fahrradwege vorzuweisen hat, die nicht der Beschreibung spotten?
Etc. pp....

**Area030** · 28.05.2011, 01:10

Kann man nicht automatisch auch Fahrrad fahren, wenn man auf Eseln reiten kann ??? :-D

**Turmfalke** · 28.05.2011, 01:30

Zitat von Area030

Kann man nicht automatisch auch Fahrrad fahren, wenn man auf Eseln reiten kann ??? :-D

Darf eine Muslima überhaupt Fahrrad fahren? Sie könnte sich immerhin den Hymen verletzen und so ihre Jungfräulichkeit einbüßen. Ihr Marktwert wäre dann gleich Null oder genauer noch darunter, was irgendwas mit der Ehre der Familie zu tun hat. Die sitzt ja, wie Abdel-Samad (der Kompagnon von Broder in der Serie "Deutschland-Safari") schon treffend feststellte, zwischen den Beinen der muslimischen Frau.