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  1. #31
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    kann auch sein, dass das dan abläuft, wie bei den Vogelvieh. da werden auch die männlichen Küken gleich vergast, wenn sie geschlüpft sind. Alles, was der Verbraucher nicht annimmt, wird kaum produziert werden, da die Aufzucht geld Kostet, werden wohl nur noch zucht-eber überleben. Ganz so einfach hat es die Politik nicht, aber es wird die schweinezucht bestimmt erschweren und den Preis für schweinefleisch in die Höhe treiben..

  2. #32
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Ab 2018 sollen in der gesamten EU keine Ferkel mehr chirurgisch kastriert werden.
    Ja klar. Wieso glich in der gesamten EU, wenn die meisten Spinner doch nur in einem bestimmten Land leben? So fällt auch die Möglichkeit des Imports weg. Muss man nun in Tunesien eine Schweinezucht aufmachen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  3. #33
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die einen dürfen Tiere schächten und die anderen dürfen nichmal mehr eine Sau kastrieren?

    Ist das so mit dem Ebergestank? Wusste ich nicht. Man lernt immer dazu!
    Eber schmeckt eklig. Den Geschmack bekommt man mit keinem Gewürz weg.

    Klartext: Eberfleisch ist für den Verzehr ungeeignet!

  4. #34
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Ich gebe zu bedenken, daß halal nicht nur meint, welches Fleisch gegessen werden darf oder wie das Tier geschlachtet wurde bzw. das Fleisch hergestellt wurde. Es geht um den gesamten Herstellungsprozeß von sämtlichen Gütern des täglichen Bedarfs, von Food bis zu nonfood.

    Es geht um Käse, es geht um Wurst, es geht um Pommes, es geht um Fette, um Eier, um Joghurt, um Süßigkeiten, Schokolade, Kaffee, Babynahrung, um Kosmetika, um alles. Es geht darum, den Herstellungsprozeß schariakonform der Islamideologie unterzuordnen - und es geht um den Herstellungsprozeß, wer rein ist und wer den Knopf drückt, wer die Gelder kassiert.

  5. #35
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Zur Babynahrung:

    Der Autor hat Verschwiegenheit gelobt und wird hier nicht mitteilen, wo die weltweit grösste Fertigungsanlage für Baby-Nahrung (Anmerkung: halal) steht und welchem Unternehmen sie gehört. Nur soweit: sie arbeitet in Deutschland.
    Wir werden es auch nicht erfahren, denn:

    Angst kam auf. Was passiert, wenn bei uns in Deutschland Tierschutzorganisationen zum Boykott von Unternehmen, die Halal-Produkte herstellen bzw. vermarkten, aufrufen, fragte ein Unternehmer? Schweigen. Der Autor könnte rund ein dutzend Unternehmen (darunter namhafte Konzerne) nennen, die in Deutschland das Halal-Siegel nicht auf die Verpackung drucken sondern bestenfalls verschämt aufkleben.
    http://www.dmk-karlsruhe.de/index.ph...=1165&Itemid=2


    Ich werde noch weitere halal-Ferkeleien in den nächsten Tagen einstellen! Es ist

    EIN FASS OHNE BODEN!

  6. #36
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Die europäische Muslimlobby

    [...]

    Die wachsende Macht der europäischen Muslimlobby wurde unlängst durch die Entscheidung der Europäischen Union[14] Mitte Dezember (2010) demonstriert, als diese stillschweigend eine neue Maßnahme ablehnte, die verlangte, dass Halal (religiös für Muslime zugelassene) Fleisch Produkte gekennzeichnet werden, um deren Herkunft für nichtmuslimische Verbraucher kenntlich zu machen. Mit dem exponentiellen Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Europa, gelangen tausende von Tonnen religiös geschlachtetes Halah Fleisch in die allgemeine Nahrungskette, wo es auch durch die nichtmuslimische Bevölkerung ohne ihr Wissen konsumiert wird.

    Indem muslimischen Lobbygruppen nachgegeben wird -- wie dem World Halal Forum[15] und dem Halal Monitoring Commitee[16] -- und der Ablegung der Halal-Kennzeichnungspflicht, hat die EU die Normen der Scharia in die europäische Fleischindustrie eingeführt. Die Halal-Kontroverse, bei der muslimische Lobbygruppen versuchen die Anforderungen des Islam nicht nur auf ihre eigenen Leute, sondern auf die ganze Gesellschaft anzuwenden, veranschaulicht, wie der wachsende Einfluss des Islam, Auswirkungen auf das tägliche Leben von hunderten Millionen nichtmuslimischer Europäer hat.

    In Frankreich, das nach Deutschland die zweitgrößte muslimische Bevölkerung auf dem Kontinent aufweist, wetteifern verschiedene muslimische Lobbygruppen darum, wer die schätzungsweise 4.1 Millionen Muslime des Landes vertreten darf. Das French Council of the Muslim Faith (CFCM)[17] dient als offizieller Gesprächspartner für den Französischen Staat im Bezug auf die Regelung muslimischer religiöser Aktivitäten und als solcher ist er de facto Repräsentant für alle französischen Muslime vor der nationalen Regierung. Die anderen wichtigen muslimischen Lobbygruppen sind die Rally for French Muslims (RMF)[18], gefolgt von Marokko und der Union of French Islamic Organisations (UOIF)[19], die der Muslimbruderschaft nahe steht.

    [...]

    [14] http://www.hudson-ny.org/1799/europe-goes-halal
    [15] http://www.worldhalalforum.org/whfeurope/
    [16] http://www.halalmc.net/
    [17] http://www.lecfcm.fr/
    [18] http://www.lermf.com/
    [19] http://www.uoif-online.com/v3/
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #37
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Ich wollte an meine Links anknüfen. Halal-food und die halal-Zertifizierungsindustrie wird uns unter dem Stichwort "Ethnomarketing" verkauft, ein Stichwort, bei dem die einen an die Sahel-Zone denken, die anderen an die unterentwickelten Gegenden Asiens und nicht wenige die hübsche Kenianerin im Kopf haben.

    Ethno-Marketing wird natürlich unter Zuhilfenahme der öffentlich-rechtlichen Medien unters Volk gestreut, in diesem Fall durch den SWR:

    Ethnomarketing - Wenn der Goldbär türkisch spricht
    Die Nationalelf hat es bei der Fußball-WM gezeigt: Deutschland ist multikulturell! Junge Spieler wie Özil, Khedira und Cacau stehen für eine geglückte Integration. Fast jeder Fünfte in Deutschland hat ausländische Wurzeln, der Anteil steigt. Dass Einwanderer eine Gruppe mit enormer Kaufkraft sind, entdecken auch zunehmend deutsche Unternehmen. Sie setzten verstärkt auf spezielles Ethnomarketing, um Migranten als Käufer für ihre Produkte zu gewinnen.

    Rund 15 Millionen Menschen mit ausländischer Herkunft leben inzwischen in Deutschland - vor allem die türkische Gemeinschaft mit 2,7 Millionen Menschen gilt als besonders konsumfreudige und markenbewusste Kundengruppe
    Das war die Einleitung, in der natürlich mal wieder mit falschen Zahlen gespielt wird. Es ist offiziell bekannt und statistisch belegt, daß selbst die Zahl der offiziell hier lebenden Türken wesentlich größer als 2,7 Millionen Menschen ist.

    Und nun wird unter dem Artikel "Ethno-Marketing" zielstrebig auf das gesteuert, um das es wirklich geht - also nicht etwa die vietnamesische Fischsoße:

    Haribo Halal im Supermarkt
    In vielen türkischen Supermärkten in deutschen Städten hängen sie vorne an der Kasse: Gummibärchen der Firma Haribo, allerdings versehen mit der Aufschrift „Helal“, also: rein im Sinne des Islam. Der Bonner Süßwarenhersteller hat es durch eine Kampagne geschafft, sich mit islamisch korrekten Goldbären auf dem türkischen Markt in Deutschland zu etablieren. Auch andere Firmen sind in den Ethnomarkt eingestiegen: der Telefonanbieter E-Plus etwa hat großen Erfolg mit einem speziellen Handy-Tarif für Gespräche in die Türkei, Stromanbieter wie E wie Einfach werben gezielt ausländische Kunden. Sabine Geipel über den Trend Ethnomarketing.
    Und - was lesen wir da? Es geht eben nicht nur um die Goldbärchen von Haribo, sondern auch um Telefone (E-Plus und andere Gesellschaften bieten spottbillige Tarife in die Türkei für Türken an, die die deutschen Kunden unwissentlich mitbezahlen) zbd Strom.

    Natürlich geht es auch um Scharia-Banking. Die deutsche Bank vermittelt zudem Heiratskredite an heiratswillige Türken und Araber (die auch die anderen Kunden mitbezahlen - die geforderten Sicherheiten sind lachhaft, die anderen Modalitäten auch).

  8. #38
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Und weiter geht es (man kann auf dieser Seite auch Interviews abrufen):

    Hüter der Reinheit: Halal Control in Rüsselheim
    Nicht nur Schweinefleisch und Alkohol, auch Sahnetorten und Fruchtsäfte sind für viele, auch nicht strenggläubige, Türken tabu. Denn sie sind nicht helal (arabisch: halal), weil bei der Produktion Gelatine aus Schweineknochen verwendet wird. Ob ein Produkt den islamischen Reinheitsvorschriften entspricht, prüft in Deutschland unter anderem das Unternehmen Halal Control in Rüsselsheim. Es verleiht Lebensmittel, Kosmetika aber auch Arzneimitteln das international anerkannte Halal-Siegel. Immer mehr deutsche Unternehmen lassen sich ihre Produkte zertifizieren, vom Großkonzern wie der BASF bis zum kleineren Schwarzwälder Milchhersteller. Wolfgang Brauer hat den Halal-Kontrolleuren über die Schulter geschaut.
    Wir lernen hier: Der Markt wächst. Wir lernen: Selbst die BASF läßt ihre Produkte zertifizieren und gestattet den islamischen Eingriff in ihre Produktion und selbst der Schwarzwälder zahlt den Dschihad über den Kauf der Milchprodukte mit - ob er will oder nicht!

  9. #39
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Das ist aber noch nicht das Ende dieser Erkenntnisreportagen. Erst einmal wird beklagt, daß die Ethno-Werbeindustrie mehr Aufschwung braucht und jeder Zertifizierung Beratungen vorausgehen oder die Zertifizierungen durch Beratungen begleitet werden müssen:

    Der Ethnomarkt steckt noch in den Kinderschuhen, sagt Speranta Diacof, Sprecherin von nhd Consulting in Frankfurt, einem Beratungsunternehmen, das sich auf Ethnomarketing spezialisiert hat, vor allem für Türken, Russen, Polen oder Ex-Jugoslawen. Ihrer Ansicht nach verzichteten viele Firmen auf Ethnomarketing, weil sie unsicher sind im Umgang mit ausländischen Kunden oder das Potential dieser Konsumenten unterschätzen. Und – schlechtes Ethnomarketing kann sein Ziel auch verfehlen. Speranta Diacof im Gespräch mit Sabine Geipel.
    Und wieder mal sollen wir glauben, daß diese Beratungen und dieses Ethno-Marketing irgendwas mit Russen oder Polen zu tun hat. Hat es aber nicht. Schauen wir doch mal nach, wer "nhd consulting" ist:

    nhd consulting GmbH
    Carl-Benz-Str. 21 (UFO)
    60386 Frankfurt am Main
    Germany

    Geschäftsführer: Necati H. Dutar


    http://www.nhd-consulting.com/#

    Und der vertritt bestimmt keine Russen und Polen, selbst wenn die bei seinen Veröffentlichungen zuerst genannt werden. Dutar ist ein iranischer Name, der auch in der Türkei vorkommt und so trifft es sich, daß man - wenn man ein wenig weiter bohrt - dann auch auf ausschließlich türkische Befindlichkeiten und Seiten stößt.

    Russen und Polen sind hier nur Feigenblättchen...

  10. #40
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    AW: Deutsche Supermärkte scheuen Produkte für Muslime - impulse

    Aber wieder zurück zum SWR und seiner Ethnokampagne: Wir staunen und lesen:

    Vielfalt als Chance: Diversity Management bei Daimler
    Nicht nur die Vermarktung ist wichtig. Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie davon profitieren, wenn sie gezielt Menschen unterschiedlicher Herkunft einstellen. Gerade in einer globalisierten Welt können Mitarbeiter aus anderen Kulturen dabei helfen, neue Märkte zu erschließen und neue Kundengruppen zu gewinnen. Außerdem trägt solches „Diversity Management“ für eine Imageverbesserung bei, auch innerhalb des Unternehmens. Der Autobauer Daimler hat unter anderem vor einem Jahr das Projekt „Mitgestaltung durch Vielfalt – Gezielte Netzwerkförderung“ gestartet. Utku Pazarkaya stellt es vor.
    Also auch Daimler. Ich kann mich erinnern, daß zuerst groß gefeiert und dann als Information komplett vom Netz genommen, Daimler ein Abkommen mit Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg schloß, eine feste Zahl Türken (keine Quote!!) in sein Unternehmen als Lehrlinge aufzunehmen. Das hat natürlich den Vorteil für die Türken, außerhalb der Qualifikation und der Bedürfnisse des Autokonzerns eingestellt zu werden, die Nachteile aber, die notwendigen Qualifikationen nach unten zu setzen, wenn der Bewerberpool nicht die nötigen Voraussetzungen erfüllt und den anderen, den Nichttürken selbst bei besten Noten keine Chancen mehr auf einen Ausbildungsplatz zu bieten, wenn über die fest zugesagte Zahl von Neueinstellungen von Türken kein Platz mehr für die anderen bleibt. Das war wohl auch der Grund, warum das zuerst Gefeierte und über den grünen Klee Gelobte in Gänze aus der Öffentlichkeit verschwand (natürlich nur die Information und nicht etwa der Fakt, das mit den türkischen Islamverbänden ausgehandelte Einstellungsabkommen).

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