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  1. #1
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    Versklavung im Namen Allahs

    1300 Jahre islamischer Sklavenhandel in Afrika Anläßlich der Buchvorstellung Tidiane N’Diaye: “Der verschleierte Völkermord – Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels”. Rowohlt, 256 Seiten, Euro 19,95, ISBN: 978-3-498-04690-3 zeigte Aspekte im Mai 2010 folgenden Film. O-Ton ZDF Aspekte: “Die Araber haben …


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  2. #2
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Und das wurde wirklich im ZDF ausgestrahlt?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    So ein Schwachsinn, die Sklavenhandlung kam durch Europa nach Afrika, wo diese dann nach Amerika verschleppt wurden und dabei schlecht behandelt worden sind. Also in Europa werden die Afrikaner als Bürger 3. Klasse behandelt. Thuram (ehemaliger französischer Nationalspieler) sagt mal: Nach dem Fußball würden die Franzosen ihn nicht mal als Menschen ansehen. In Holland gab es ja auch in der Nationalmannschaft Probleme, indem man die dunkelhäutigen Abseits lasse und die hellhäutigen aufnehme!

  4. #4
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Die Araber haben vor dem Islam Sklavenhandel getrieben, als der Islam kam, wurde dies abgeschafft!

  5. #5
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Zitat Zitat von Wahrheit Beitrag anzeigen
    So ein Schwachsinn, die Sklavenhandlung kam durch Europa nach Afrika, wo diese dann nach Amerika verschleppt wurden und dabei schlecht behandelt worden sind. Also in Europa werden die Afrikaner als Bürger 3. Klasse behandelt. Thuram (ehemaliger französischer Nationalspieler) sagt mal: Nach dem Fußball würden die Franzosen ihn nicht mal als Menschen ansehen. In Holland gab es ja auch in der Nationalmannschaft Probleme, indem man die dunkelhäutigen Abseits lasse und die hellhäutigen aufnehme!
    In Europa selbst gab es nie afrikanische Sklaven. Einheimische waren ebenso billige Arbeitskräfte. Aber in den Kolonien europäischer Großmächte gab es Sklaven. Man hat sie dorthin verschleppt, vorallem nach Amerika, da der Großteil der Indigenen Bevölkerung, die von den Kolonialherren auch versklavt wurde, durch eingeschleppte Seuchen dahinraffte und auch sonst körperlich weit weniger belastbar war, als die Afrikaner. Nach der Unabhängigkeit der Kolonien kamen viele Nachkommen ehemaliger Sklaven und andere Menschen aus den Kolonien nach Europa.

    Aber Der Sklavenhandel war schon lange vor den Europäern in Afrika. Er existierte dort schon zu Zeiten der alten Ägypter. Fakt ist, die Europäer waren die ersten, die den Sklavenhandel abschafften und sind die einzigen, die sich in Selbstkritik üben, während andere lieber die Geschichte umschreiben und sich selbst als Unschuldslamm präsentieren.

    Die Europäer haben die Sklaverei in einer Zeit abgeschafft, in der ihre Hegomonie den Höhepunkt erreichte. Sie haben es alleine aus Menschlichkeit getan, denn das war die Motivation des Abolitionismus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Schon die Wikinger haben mit den Mohammedanern reichlcih Sklavenhandel betrieben. Sie raubten für Sie überwiegend Blonde Jünglinge und Mädchen, die dann in den Orient verschleppt wurden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schwedischer_Sklavenhandel

    Vor und während der Wikingerzeit versklavten schwedische Stämme regelmäßig Angehörige von Nachbarstämmen. Die Gesellschaft der Wikinger war als ein geschichtetes Kastensystem verfasst. Die Thrall (Leibeigene) stammten nach der wikingischen Mythologie von einem Gott selben Namens ab und stellten die unterste Kaste dar. Leibeigene konnten in die Sklaverei geboren oder als Strafe für Gesetzesverstöße versklavt werden. Dies war in ganz Skandinavien und dem Geltungsbereich des Danelaw in England üblich.
    Schwedische Wikinger reisten Richtung Osten nach Gardariki und handelten dabei intensiv mit Sklaven. Sklaven in Schweden stammten auch aus germanischen, britischen und anderen nordeuropäischen Stämmen und wurden manchmal auch an arabische und jüdische Händler verkauft, die sie dann auch weit entfernt anboten.
    Deine Bildung kannst Du in die Tonne treten. Nicht weil ich Dich für dumm halte, sondern weil man heute nicht mehr darauf verlassen kann, dass einem etwas vernünftiges gelehrt wird. Vor allem was nicht in das Grüne Weltbild passt, oder die islamischen eroberer verstören könnte.

    Die Geschichte der Vergangenheit wird seit ein paar Jahrzehnten von skrupellosen Aktivisten umgeschrieben.

  7. #7
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Schon die Wikinger haben mit den Mohammedanern reichlcih Sklavenhandel betrieben. Sie raubten für Sie überwiegend Blonde Jünglinge und Mädchen, die dann in den Orient verschleppt wurden.



    Deine Bildung kannst Du in die Tonne treten. Nicht weil ich Dich für dumm halte, sondern weil man heute nicht mehr darauf verlassen kann, dass einem etwas vernünftiges gelehrt wird. Vor allem was nicht in das Grüne Weltbild passt, oder die islamischen eroberer verstören könnte.

    Die Geschichte der Vergangenheit wird seit ein paar Jahrzehnten von skrupellosen Aktivisten umgeschrieben.
    Es ist wie schon einmal, alle haben es gehört, alle haben es gelesen, aber keiner hat es geglaubt.

    Alle habe die Welle gesehen, aber keiner hat es verstanden.



    Neusprech [Bearbeiten]

    Der Ausdruck Neusprech (englisch: Newspeak, in älteren Versionen als Neusprache übersetzt) bezeichnet eine Sprache, die aus politischen Gründen künstlich modifiziert wurde. Neusprech ist die eingeführte Amtssprache in Ozeanien: Die 10., und gegen Ende des Buches auch die 11. Auflage des den Neusprech festlegenden Wörterbuchs werden zur Zeit der Handlung erstellt. Neusprech ist in drei Teile gegliedert. Teil A umfasst die Alltagssprache, die von jeder politischen und ideologischen Bedeutung frei sein sollte. Teil B stellt das unabdingbare Minimum des ideologischen und politischen Wortschatzes dar. Teil C ist mit Abstand der umfangreichste und beinhaltet die technischen und wissenschaftlichen Fachausdrücke.
    Sie soll nach und nach die Alltagssprache (Altsprech) verdrängen und dient dazu, den Wortschatz zu reduzieren und so abgestuftes und schattiertes Denken zu unterbinden. Das zeigt der Satz „Altdenker unintusfühl Engsoz“ im Kommentar der Parteizeitung in Neusprech. Die bestmögliche Übersetzung in Altsprech lautet: „Derjenige, dessen Weltanschauung sich vor der Revolution geformt hat, kann die Prinzipien des Englischen Sozialismus niemals in seiner letzten Tiefe erfühlen und verstehen“. Dies wäre aber nur eine unzureichende Übersetzung.
    Gab es in Altsprech für jedes Adjektiv noch ein entsprechendes Gegenteil, so wird in Neusprech jedes Gegenteil durch ein vorgestelltes un- gebildet. So lautet zum Beispiel wie in Esperanto das Gegenteil von gut ungut und von warm unwarm. Steigerungsformen wie besser, am besten und so weiter werden durch plusgut beziehungsweise doppelplusgut ersetzt. Außerdem werden fast alle Unregelmäßigkeiten an die Regeln angeglichen. Längere Bezeichnungen wie Ministerium für Wahrheit werden einfach zu Miniwahr verkürzt. Dahinter verblasst auch die ursprüngliche Bedeutung der Worte.
    Ein weiteres Mittel sind Euphemismen (Beschönigungen). Die Haft- und Folterlager des Systems heißen Lustlager. Das dahinterstehende Ministerium ist das Ministerium für Liebe. Die politischen Gefangenen sind Gedankenverbrecher. In Parolen der Partei, wie zum Beispiel Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke, werden den Wörtern einfach neue Bedeutungen zugewiesen, damit sie nicht gegen die Partei verwendet werden können. Auch haben Wörter je nach Bezug(sperson) andere Bedeutungen, so kann „schwarzweiß”, ob benutzt für Parteimitglieder oder -feinde, besondere Parteitreue oder aber Landesverrat bedeuten. Damit unterbindet die Partei von Anfang an, dass ein alternatives System gedacht werden kann. Als Beispiel beschrieb Orwell Kritik am großen Bruder in Neusprech „Der große Bruder ist ungut“. Weiter differenzieren oder begründen kann der Sprecher den Sachverhalt nicht. Für ein orthodoxes Parteimitglied ist solches Verbrechendenk oder Deldenk nur ein grober Fluch und für die Partei ungefährlich.
    Ein gutes Beispiel dafür liefert Orwell im Anhang des Romans (je nach Ausgabe), wo er die Prinzipien von Neusprech erklärt:
    „Die Worte ‚Kommunistische Internationale‘, zum Beispiel, erinnern an ein Bild von weltweiter Brüderlichkeit, rote Flaggen, Karl Marx und der Pariser Kommune. Das Wort ‚Komintern‘, andererseits, suggeriert eher einen straff organisierten Körper mit einer wohldefinierten Doktrin. Es verweist auf etwas, das so simpel erkannt wird […] wie ein Stuhl oder ein Tisch. ‚Komintern‘ ist ein Wort, das ohne Aufhebens geäußert werden kann, aber ‚Kommunistische Internationale‘ ist eine Phrase, über die jeder wenigstens eine kurze Zeit lang zögert. Gleichermaßen sind die Assoziationen, die von einem Wort wie ‚Minitrue‘ geweckt werden, seltener und besser kontrollierbar als jene, die von ‚Ministry of Truth‘ erzeugt werden.“
    – Anhang der Ausgabe Nineteen Eighty-Four. Penguin Books 1990, ISBN 0-14-012671-6[4]
    Wegen der umfangreichen Arbeiten, alle Bücher von Altsprech in Neusprech zu übersetzen, wird der Zeitpunkt der endgültigen Einführung von Neusprech auf 2050 festgesetzt.


    Verbrechen [Bearbeiten]

    Im Jahre 1984 werden kritische Gedanken, so genannte Gedankenverbrechen, die die Doktrin des fiktiven Staates Ozeanien in Frage stellen, als Staatsverbrechen behandelt. Das erklärte Ziel der herrschenden totalitären Partei ist, durch die Einführung einer neuen Sprache (Neusprech genannt), durch ständige Verfälschung der Geschichte und durch totale Kontrolle und Bedrohung den Bürgern die Möglichkeiten zu entziehen, Gedankenverbrechen zu begehen. Beispielsweise liegt Ozeanien abwechselnd mit Eurasien oder aber mit Ostasien im Krieg, während es mit dem jeweils anderen in Frieden lebt. Wenn Ozeanien mit einem Staat Krieg führt, dann führte es schon immer mit diesem Staat Krieg und wird auch in Zukunft immer mit diesem Staat Krieg führen, während man mit dem anderen Staat immer in Frieden lebte und auch in Zukunft immer in Frieden leben wird. Wer das nicht anerkennt, begeht ein Gedankenverbrechen.
    Es gilt auch als Verbrechen, nicht den je nach Anlass geforderten freudigen, ernsten oder auch hasserfüllten Gesichtsausdruck zu tragen. Dazu gibt es ein historisches Vorbild: Zu Zeiten des römischen Kaisers Claudius soll einst ein Bürger angeklagt worden sein, weil er mit dem „mürrischen Ausdruck eines Pädagogen“ über den Markt gegangen sei.

    Die Proles, die Arbeiter, machen zwar 85 % der Bevölkerung aus, werden aber durch Armut und Medien bewusst dumm und passiv gehalten und stellen selbst beim offensichtlichen Charakter der Diktatur der Partei kein Risiko für deren Position dar. Dies wird erreicht, indem gewaltige wirtschaftliche Mittel nicht den Armen zugute kommen, sondern in einem permanenten Krieg vernichtet werden (z. B. Bau von sündhaft teuren „Schwimmenden Festungen”, engl. Floating Fortresses). Auch dient dieser Krieg als „Entschuldigung” dafür, dass sich das Land ständig in einer Notlage befindet und sich gar keinen „Luxus” wie Demokratie, Freiheit oder Armutsbekämpfung leisten kann – niemand aus der Schicht der Proles kann aufsteigen. Dazu produziert der Staat ständig billige Schnulzenlieder, Groschenromane, Pornofilme und andere Dinge, die ausschließlich von den Proles konsumiert werden dürfen. Ebenfalls organisiert der Staat eine Lotterie, bei der die Großgewinner fiktiv sind – aber doch sind die Proles, mangels anderer Beschäftigung, von diesen einfältigen Tätigkeiten hingerissen. Sie haben keine Zeit oder keine Ambition, den Staat zu kritisieren, aber dennoch ist diese Kaste die einzige, die in der Lage wäre, einen Umsturz herbeizuführen. Wenn es nach dem Scheitern des Protagonisten noch Hoffnung auf Veränderung gibt, so geht diese von den Proles aus. Während Mitglieder der Inneren und Äußeren Partei einander mehr oder weniger akzeptieren, sehen sie in den Proles nichts anderes als Tiere. Auch haben die Proles den niedrigsten Lebensstandard innerhalb der Gesellschaft: Ihre Viertel sind so rattenverseucht, dass ein unbewachtes Kleinkind innerhalb weniger Minuten bis auf die Knochen abgenagt würde.

  8. #8
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    @"wahrheit"... "Die Araber haben vor dem Islam Sklavenhandel getrieben, als der Islam kam, wurde dies abgeschafft!"

    2 möglichkeiten: entweder du lügst hier rum und hoffst, dass keiner diesen kleingeistlichen unsinn durchschaut (das würde dir höchstens auf ner landeskonferenz der grünen gelingen)

    oder: du bist nicht in der lage zu verstehen, dass solche statements totaler schwachsinn sind. hast du nachgedacht oder nachgeschlagen, bevor du das schriebst ?
    dein satz ist gröbster historischer unfug, dazu muss man sich nichtmal auskennen, sondern den ersten beitrag in diesem thread überfliegen.

    erwartest du ernsthaft, dass dich jmd. ernstnimmt, nachdem du offensichtlich nicht in der lage bist, klar zu denken bzw. mit tatsachen umzugehen ? du bringst das argumentationsniveau auf ein level, das ich von einer palästinensischen koranschule erwarten würde, das aber auf dem kontinent kants und einsteins nur als unverschämtheit empfunden werden kann.

    wenn du auch nur ansatzweise vor hast, dass dich jmd. ernst nimmt, gehst du hierauf ein und >>>argumentierst<<<.

  9. #9

    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Wahrheit der Sklavenhandel im arabischem Raum hält bis heute an. Im Sudan und Niger werden christliche Kinder zwangsislamisiert und verkauft. Das ist eine Tatsache.

  10. #10
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Zitat Zitat von Wahrheit Beitrag anzeigen
    Die Araber haben vor dem Islam Sklavenhandel getrieben, als der Islam kam, wurde dies abgeschafft!
    Saudi-Arabien hat 1960 die Sklaverei abgeschafft. Bis heute leben aber Hunderttausende in Sklavenartiger Abhängigkeit. Der Islam verbietet lediglich Muslime zu versklaven und selbst daran haben sich die Muslime nie gehalten

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