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  1. #11
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Auch in Äqypten kommen Entführungen junger Christinnen sowie deren Zwangsislamisierung und Versklavung häufig vor:
    http://www.csi-de.de/aegypten_zwangs...me.php?nvd=577

    CSI befreit kauft ständig sudanesische Sklaven und schenkt ihnen die Freiheit und das Notwendigste für einen neuen Start:
    http://www.csi-de.de/sudan_354_sklaven_befreit.php

    Das ist die Wahrheit über den Islam und wie dieser in vielen Ländern wütet.

  2. #12
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    Icon Hihi AW: Versklavung im Namen Allahs

    @ Wahrheit Ach und deshalb waren Samsun ( Schwarzes Meer) Orda (S.W.) sowie Izmir (Mittel Meer) Mersin (M.M.) und Istanbul (M.M.) nicht die Umschlagsplätze Nummer Eins im Bereich in und um Europa für den SklavenHandel ? Und sogar noch heute werden dort in manchen Städten voller stolz an Zahlende Turis die Orte und Gebäude vorgeführt wie eine Auszeichnung , das Muselmannenreich war eins der Länder das seinen Reichtum zu einem großteil aus dem Handel mit Sklaven bezogen hatt.(Alles Nachzulesen in Geschichtsbüchern die in jedem guten Buchhandel zu erhalten sind, oder zum Teil in Wiki) Mein lieber oder liebe "Warheit" vieleicht solltest du langsam mall über eine Namensänderung nachdenken z.B weiß nix oder so. Deine Behauptungen ohne fundirtes Wissen oder irgendwelche Belege nervt hier eigentlich nur noch,aber na ja wir brauchen ja auch was zum Lachen. Ave

  3. #13
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    AW: Versklavung im Namen Allahs

    Die Wahrheit ist politisch inkorrekt. Politische Korrektheit ist Propaganda.

    Sklaverei im Islam

    Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen.[1]
    Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Im Jahre 1963 schaffte Saudi-Arabien als eines der letzten islamischen Länder die Sklaverei offiziell ab.[2] Das letzte Gesetz zur Abschaffung der Sklaverei in Mauretanien wurde am 8. August 2007 verabschiedet.[3]

    [...]


    Begriffsbestimmung

    Der Sklave wird im Arabischen als ʿabd (vgl. Koran 2:178), raqaba oder mamlūk (siehe dazu Mamluken) bezeichnet. Im Koran werden Sklaven häufig auch mit der Bezeichnung „was eure rechte Hand besitzt“ (mā malakat aymānukum, z. B. 24:33) umschrieben. Eine Sklavin wird im Arabischen als dschāriyya (‏جارية‎) oder ama (‏امة‎) bezeichnet.

    ---
    Sklaverei im islamischen Recht

    Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der göttlichen Ordnung.[1] Für die Sklaverei wurden jedoch mildere als die bis dahin gültigen Regelungen getroffen.[4] Es ist nicht zu erkennen, dass Mohammed die Absicht gehabt hat, die Sklaverei abzuschaffen.[5] Im Unterschied zum römischen Recht, das den Sklaven ausschließlich als Eigentum seines Herrn betrachtet, sind Sklaven nach islamischem Recht Mensch und Sache zugleich. Als Eigentum ihrer Besitzer können sie nach Belieben verschenkt, verliehen, verpfändet, vererbt oder verkauft werden. Andererseits haben sie Anspruch auf gute Behandlung (4:36), Versorgung und Verpflegung. In einer Überlieferung von Buchari erklärt Mohammed:
    Eure Sklaven sind eure Brüder. Gott hat sie unter euren Befehl gestellt. Wer nun die Oberhand über seinen Bruder hat, der soll von dem zu essen geben, was er selbst isst, und ihm Kleidung geben, die er selbst trägt. Tragt ihnen nicht auf, was ihre Kraft übersteigt. Und wenn ihr es doch tut, so helft ihnen!

    [...]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam


    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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