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  1. #1

    Muslim Man 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    Goethe hatte türkische Vorfahren

    Deutsch Türkische Nachrichten, Felix Kubach | Veröffentlicht: 21.04.11, 10:45 | Aktualisiert: 25.04.11, 09:40 | 159 Kommentare
    Nach Recherchen eines Historikers ist ein türkischer Edelmann „Urvater aller deutsch-türkischen Mitbürger in Deutschland“.

    Die Goethe-Forschung weiß seit dem 19. Jhd. von orientalischen Bezügen Foto: Gemälde v. Karl Joseph Stieler, 1828

    Der Kunsthistoriker und Theologe Dr. Werner Ulrich Deetjen ist überzeugt davon, dass zu den Vorfahren des deutschen Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe auch ein türkischer Hauptmann namens Sadok Selim Soldan gehörte. Dessen Historie gilt dem Experten als „die Urgeschichte deutsch-türkischer Integration“.
    Immer wieder tauchen in den Medien Berichte über diesen legendären deutsch-türkischen Urvater Sadok Selim Soldan auf (um 1270 bis 1328), der sich, nachdem er sich 1305 taufen ließ, Johannes Soldan nannte. Einige Quellen berichten davon, Sadok Selim sei muslimisch erzogen worden. Ob er praktizierender Muslim war, ist umstritten. Der ehemalige evangelische Dekan im baden-württembergischen Brackenheim hat sich intensiv mit der Chronik der Familie Soldan befasst. Darin werde von einem Orientalen berichtet, der in die Gefangenschaft deutscher Ordensritter geraten war. Rasch sei er auf Grund seines einnehmenden Wesens jedoch zum ebenbürtigen Freund aufgestiegen und in die Truppe, die wohl aus der Nähe Württembergs stammte, aufgenommen worden. 1304 soll sich Sadok Selim mit einer Bürgerin des Ortes, Rebekka Döbler, vermählt haben. Drei Söhne sind aus der Ehe hervorgegangen.
    Der Halbmond samt Stern im Wappen als auch in der Familienchronik gelten Deetjen, neben dem Namen, als weiteres Indiz für die türkischen Bezüge. Doch das sei noch nicht alles. Türkische Besucher hätten ihm davon erzählt, dass Soldan, der mit seinen Söhnen in der hiesigen Johanniskirche begraben wurde, aus der Türkei habe fliehen müssen, um nicht ums Leben zu kommen. Deetjen: „Es gibt deutliche Hinweise, dass diese Familienchronik aus dem 16. Jahrhundert einen hohen Wahrheitsgehalt hat.“ Erst vor kurzem habe sich das Innenministerium Baden-Württemberg auf seine Recherchen berufen, berichtet der Forscher. Der Experte räumt allerdings ein, dass es einen direkten Beweis für die Verwandtschaft zu Goethe nicht gebe. Jedoch hätten die „Quelle aus dem 16. Jahrhundert mit den Hinweisen auf die Festung Al Mokhtara, Kreuzritter aus der Gegend um Backenheim und Hinweise auf die blühende Familie Soldan sehr starken historischen Zwang.“
    Bis ins Hessische und Fränkische hätten sich die Familienbande gezogen, aus der sehr oft Juristen und andere leitende Persönlichkeiten, häufig auch Künstler und bedeutende Wissenschaftler, hervorgegangen seien. Deetjen ergänzt:„In der Soldan-Familie selbst gibt es die Überlieferung, dass dieser Sadok Selim zu den Vorfahren von Goethe gehört.“ In der Goethe-Forschung sei seit dem 19. Jahrhundert bekannt, dass es von der mütterlichen Seite Goethes einen orientalischen Vorfahren gegeben haben muss. Goethe selbst sei getaufter, protestantischer Christ gewesen, dem es wohl bewusst war, dass er orientalische Wurzeln hatte. In seinem Werk „West-östlicher Diwan“ (1819) habe das schließlich noch einmal nachgewirkt.
    Für den Islam zeigte Goethe als universeller und lieberaler Geist zumindest auffallendes Interesse. Seine überlieferten Worte beweisen es:
    „Närrisch, daß jeder in seinem Falle
    Seine besondere Meinung preist!
    Wenn Islam Gott ergeben heißt,
    Im Islam leben und sterben wir alle.“

    (Hamburger Ausgabe, Bd.2, S. 56)
    Im Juni 2005 wurde Soldan zum 700-jährigen Jubiläum von dessen Ansiedelung im Raum Brackenheim gemeinsam mit türkischen und deutschen Gästen noch einmal gedacht. „Wenn wir also diesen Überlieferungen vertrauen, und einiges spricht dafür, dann wäre er quasi der Urvater aller deutsch-türkischen Mitbürger in Deutschland“, erklärt Deetjen. Das Fest vor einigen Jahren habe die Beziehungen Brackenheims in die Türkei intensiviert. Resümierend mahnt Deetjen jedoch an: „Ich denke, dass die deutsch-türkische Geschichte in ihren Beziehungen noch lange nicht richtig gut aufgearbeitet ist.“
    Felix Kubach, Nicole Oppelt









    http://www.deutsch-tuerkische-nachri...2011/04/67773/

  2. #2

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    Sicher nicht. Die Türken behaupten das, aber es ist nicht stimmig. Angeblich ist ein gewisser Sadok Selim Sultan (um 1270 bis 1328), als Kriegsgefangener nach Deutschland gekommen. Nach seiner Taufe nannte er sich dann Johann Soldan. Türkisch ist an ihm nichts. Der Name Sadok ist jüdischer Herkunft und Sultan war kein Familienname, sondern ein Herrschertitel. Interessant ist, dass er in Deutschland eine Frau namens Rebekka heiratete. Das ist auch ein jüdischer Name. Einige seiner Kinder tragen ebenfalls jüdische Namen. Das alles weist eher darauf hin, dass dieser Sadok Selim Jude war und kein Türke. Türke war damals ein Sammelbegriff für Leute aus dem Orient. Aber selbst wenn Sadok Selim Türke war, ist es sehr abenteuerlich, Goethe Osmanische Wurzeln anzudichten. Das Osmanische Reich entstand erst als er bereits in Deutschland war. Zwischen Sadok Selim und Goethe liegen mehr als 400 Jahre!
    http://www.open-speech.com/threads/5...=1#post1441009

  3. #3

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    War ein Sadok Selim Soldan Opfer der Knabenlese?

    Die "Knabenlese" - Rekrutierung der Begabtesten

    Die \"devşirme\" - Ursprung und Durchführung
    Die sog. Knabenlese (devşirme, osm.-türk. sammeln ) war der von den Osmanen gepflegte Brauch, die männlichen Kinder der christlichen Untertanen aus unterworfenen und dem Reich einverleibten Gebieten, für den Dienst in Staat und Armee zu rekrutieren. Die Idee soll vom Ende des 14. Jh. lebenden Kadıasker Chair ed-din Chalil stammen. Wahrscheinlich wurde die erste Knabenaushebung während der Regierungszeit Sultan Murats I. (reg. 1360-1389) vorgenommen, Sultan Selim I. (reg. 1512-1520) erhob die \"devşirme\" zum Gesetz.

    Der Ursprung dieser Praxis, die mit Krieg und Eroberung zusammenzuhängen scheint, ist nicht hinreichend geklärt. Zum “Lohn“ des Siegers gehörte der Anspruch auf Tributleistungen, welche die Besiegten zu erbringen hatten, sowie das Recht auf Beute, einschließlich der Kriegsgefangenen. Dem Sultan standen traditionell 1/5 aller Kriegsgefangenen zu (pencik). Da die ersten Eroberungen des Osmanenreiches die Territorien des christlichen Balkans waren, mag sich die Sitte herausgebildet haben, auch später die Kinder der Christen als Tribut oder Beute einzufordern.

    Etwa jedes fünfte Jahr, später sogar jährlich, reisten osmanische Beamte durch die europäischen Reichsteile um die Knabenlese durchzuführen. Unter Aufsicht des Provinzgouverneurs und im Beisein eines Schreibers sowie eines Richters (kadi) suchten sie die schönsten, stärksten und begabtesten Jungen im Alter zwischen etwa 8 und 15 Jahren aus. Diese durften nicht Waise, einziger Sohn oder verheiratet sein und auch keinen schlechten Lebenswandel geführt haben. Schätzungsweise 10 000 Jungen wurden auf diese Weise mit jeder Knabenlese ihrer Familie entrissen, die in Verzweiflung zurückblieb. Versuchten die Eltern, ihre Kinder zu verstecken oder verweigerten sie die Herausgabe, wurden sie hart bestraft, gelegentlich sogar mit sofortiger Hinrichtung.

    Die Ausbildung der zukünftigen Elite
    Die Knaben brachte man nach Istanbul, wo sie das islamische Glaubensbekenntnis ablegen mussten und beschnitten wurden. Die meisten von ihnen teilte man anatolischen Bauernfamilien zu, in denen sie zunächst als Sklaven arbeiteten. Somit stand die Knabenlese in gewissem Widerspruch zum Religionsgesetz des Islam, das die Versklavung der Bewohner eines islamischen Staates, auch der christlichen “Schutzbefohlenen“ (zimmi) untersagte. In dieser Zeit lernten die Kinder von ihren Ziehfamilien die türkische Sprache sowie islamische Traditionen und Lebensgewohnheiten. Selbstverständlich wurden sie im muslimischen Glauben erzogen. Somit waren sie ihren ethnischen, kulturellen und religiösen Ursprüngen völlig entfremdet.

    Nach drei bis fünf Jahren kamen die jungen Männer in die Hauptstadt zurück um zunächst als Rekruten im Janitscharenkorps (acemi ocağı, içoğlan) eine militärische Ausbildung zu absolvieren. Die Aufnahme in die Reihen der Janitscharen oder anderer Pfortentruppen erfolgte etwa mit dem 20. Lebensjahr und bedeutete die Entlassung aus dem rechtlosen Sklavenstand (köle, abd-imemluk). Sie waren nun zu sog. Staats- oder Militärsklaven (kul) aufgestiegen. Diese waren keine Sklaven im eigentlichen Sinn, nicht Leibeigene ihrer Herren, sondern standen zu diesen in einem engen Dienstverhältnis. Sie besaßen gesetzlich geregelte Rechte - wie Sold, Verpflegung, Altersversorgung - und Pflichten und sogar zahlreiche Privilegien, etwa Steuerfreiheit.

    Die talentiertesten Jungen schickte man nicht zur Landbevölkerung und anschließend in die Militärschule. Sie durften von Kindheit an in einer der großherrlichen Residenzen (Istanbul, Edirne, Bursa) die Palastschulen besuchen. Dort genossen sie eine hervorragende Erziehung und Ausbildung. Sie lernten Theologie, Koranlehre, Literatur, Sprachen und Rechtslehre, aber auch Militärwissenschaften und Waffenkunde. Ebenso wurden sie in den schönen Künsten, in Kalligrafie, Buchmalerei oder Musik unterrichtet. Auch körperliche Ertüchtigung (z.B. Reiten) und der Umgang mit Waffen (z.B. Bogenschießen) wurden groß geschrieben. Wichtige Werte waren Disziplin und absoluter Gehorsam gegenüber dem Sultan, der seine Schützlinge gelegentlich besuchte.

    Die Besten stiegen in den unmittelbaren Umkreis des Padischahs auf. Sie waren bis zum Alter von 25-35 Jahren als großherrliche Pagen, als “Kinder des Inneren“ (gilmanan-ı enderun, ic oğlan) im Kämmererdienst des Sultans tätig. Sie begleiteten ihn als sein engstes Gefolge, und einige von ihnen bildeten die bewaffnete Leibgarde. Nach dem Ausscheiden aus dem Inneren Dienst des Serail machten die meisten der "devşirme"-Männer Karriere: Sie schlugen die militärische Laufbahn ein oder übernahmen einen Posten in der Staatsverwaltung. Viele von ihnen stiegen zu den höchsten Ämtern des Staates auf. Die namhaftesten Würdenträger und die überwiegende Mehrzahl der Großwesire kamen aus der Knabenlese.

    ...
    http://www.tuerkenbeute.de/kun/kun_k...benlese_de.php

  4. #4

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    Volltreffer!!!!!

    Beutetürken waren osmanische Kriegsgefangene während der so genannten Türkenkriege, welche im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert nach Deutschland verschleppt und vollständig assimiliert wurden.
    Bekannte Beutetürken [Bearbeiten]

    Die Forschung ist bislang unvollständig und umfasst inzwischen mehrere Hundert Namen, welche aus Grabsteinen und kirchlichen Chroniken überliefert sind. Bekannte Namen für ehemalige Beutetürken sind unter anderem




    http://de.wikipedia.org/wiki/Beutet%C3%BCrken

  5. #5

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    Ich bin auf der Suche nach Infos über diesen ominösen "Sadok Selim Soltan" (oder vielleicht auch Saduk/Saduq Selim Sultan?)

    Er soll der Vorfahre der Familie Soldan sein, evtl. auch des EM-Eukal Bonbon-Fabrik Gründers?, schaut:

    "Die Ursprünge der Familie Soldan reichen
    bis ins frühe 14. Jahrhundert zurück.
    Stammvater soll der türkische Offizier
    Sadok Selim Soltan gewesen sein, der
    während eines Kreuzzugs vom Grafen von
    Lechmotir gefangen genommen wurde, der
    ihn wegen seiner Tapferkeit und besonderen
    Größe zu einem seiner Obersten ernannte.
    Der Legende nach ließ der Graf ihn im Jahr
    1305 auf den Namen Johann Soltan taufen.
    Soltan heiratete eine Rebecka Dohlerin, die
    ihm drei Söhne gebar. Deren Nachfahren
    lebten Ende des 19. Jahrhunderts auch in
    Hessen."

    http://www.geschichtsbuero.de/downlo...11.04.2008.pdf

    Wie kommen sie zu diesem scheinbar lückenlosen Stammbaum? Mehr als ne Legende?


    Auch soll Goethe evtl. ein Abkömmling von ihm sein? Steht zumindest in der seriösen ZEIT:

    "Die Linien lassen sich zuweilen bis in heutige Familien verfolgen. Auch Goethe übrigens wird solch ein türkischer Ahn nachgesagt, und es ist nicht nur die junge muslimische Szene in Deutschland, die sich über jene vage Verbindung ins 14. Jahrhundert zu Sadok Selim Soltan im württembergischen Brackenheim freut und in den Versen des West-östlichen Divan eine innere Prägung zu verspüren meint. "

    Carl Osman und das Türkenmariandl: Schon Jahrhunderte bevor die ersten Arbeitsimmigranten kamen, wurden hierzulande aus Türken Deutsche (gemacht) | Zeitlaeufte | Nachrichten auf ZEIT ONLINE

    Welche Quellen wurden denn dafür herangezogen?
    Was spricht dafür, was dagegen?

    Hat wer nähere Infos zu diesem Orientalen in Deutschland?
    Oder seine Identität im Orient, oder verliert sich da die Spur?

    Würde mich freuen, wenn wir Licht ins Dunkel bringen könnten, denn einen Stammbaum über so viele Generationen, bis ins 13. Jh. ist doch ungewöhnlich, oder?

    (Kenne mich mit Stammbäumen nicht sooo aus...)

    Danke schön und Ciao.
    http://www.geschichtsforum.de/f83/sa...orfahre-26291/

  6. #6

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    Sadok Selim wird in dieser Dissertation erwähnt:

    Das Verhältnis zwischen der osmanischen Zentralgewalt und der Provinz Tunesien während des 16. und 17. Jahrhunderts.


    Versuch einer zusammenhängenden Deutung der beiden ersten hundert Jahre osmanischer Herrschaft in Tunesien.
    ->
    [PDF] Das Verhältnis zwischen der osmanischen Zentralgewalt und der ...

    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
    Der Autor widmete sein Werk zuerst dem osmanischen Sultan Selim II. ...... Knabenlese) gelang es, vielen in diesem System aufgewachsenen Sklaven hohe Ränge zu ...... Boubaker, (Sadok), Poids et mesures dans la régence de Tunis au XVIIe ...
    tobias-lib.uni-tuebingen.de/.../Dissertation_online_Publikation.pdf - Ähnliche Seiten

  7. #7

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    So wird das Thema im dt. Bildungsfernsehen vermittelt:

    Serdar Somuncu - Goethe ??? Göteeeeee !!!




    http://www.youtube.com/watch?v=1-z-K...layer_embedded


    http://www.politopia.de/geschichte/7...vorfahren.html


    videos Serdar Somuncu

  8. #8

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    Ob Hitler auch Türke war? Er benahm sich jedenfalls so.

  9. #9
    Registriert seit
    25.04.2011
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    1

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    Zumindest möchten die Moslems, allen voran natürlich die türkischen, daß Goethe ein Moslem ist. Das hätten sie gerne und diese Geschichte kursiert auf jeder islamischen Plattform. Daher muß man sich fragen, welche Vita und Zielsetzung dieser angebliche Wissenschaftler hat, der die Behauptungen "islamistischer" bzw. fundamentalistischer Moslems so bereitwillig untermauert, zumal seine Behauptung sehr gravierende Fehler hat. Man beachte die Jahreszahlen!

  10. #10

    AW: 'Goethe hatte türkische Vorfahren'

    Nicht nur die Türkei hat Interesse an den angeblich türkischen Wurzeln, sondern auch die Multikulti-Politik.

    Schaut her, unsere kulturellen Wurzeln liegen in der Türkei! Wir sind alle eins.

    Türkeibeitritt und Zuwanderung werden begünstigt.

    Das heile Bild darf natürlich nicht durch Fakten zerstört werden. Das Wissen um Knabenlese, Türkenbeute, die Tatsache, daß Sadok Selim ein Entführungsopfer türkischer Gewalt war, und eben nicht gebürtiger Türke wäre da abträglich. Daher läßt man diese Kerninfo außen vor.

    Schleimtriefendes Resumee:
    Im Juni 2005 wurde Soldan zum 700-jährigen Jubiläum von dessen Ansiedelung im Raum Brackenheim gemeinsam mit türkischen und deutschen Gästen noch einmal gedacht. „Wenn wir also diesen Überlieferungen vertrauen, und einiges spricht dafür, dann wäre er quasi der Urvater aller deutsch-türkischen Mitbürger in Deutschland“, erklärt Deetjen. Das Fest vor einigen Jahren habe die Beziehungen Brackenheims in die Türkei intensiviert. Resümierend mahnt Deetjen jedoch an: „Ich denke, dass die deutsch-türkische Geschichte in ihren Beziehungen noch lange nicht richtig gut aufgearbeitet ist.“
    http://www.deutsch-tuerkische-nachri...2011/04/67773/

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