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  1. #1
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    Grundlagen der Selbstversorgung

    In der islam- und islamisierungskritischen Szene werden oft Bürgerkriegs- und Katastrophenszenarien beschrieben, danach aber geht man nicht konsequent und systematisch vor, Vorbereitungen für Versorgungsengpässe oder Krisenvorsorge zu betreiben oder sich zumindest gründlich damit zu beschäftigen.

    Dies Verhalten ist inkonsequent und unbefriedigend für Leser und Aktive.

    Wenn die Situation nicht wirklich bedrohlich oder gefährlich ist, dann sollte man solche Katastrophenszenarien konsequenterweise gar nicht erst ausmalen.

    Wenn aber wirklich Gefahren drohen, dann sollte man auch realistische Gegenmassnahmen diskutieren. WeAreChangeAustria hat z.B. das Video 'Grundlagen der Selbstversorgung' veröffentlicht. Ich benutze dies mal als einen konkreten Anlass, die Forenteilnehmer nach ihrer Meinung dazu zu fragen.

    Sollten Themen wie z.B. Krisenvorsorge und 'Survival', also Überlebenstechniken, behandelt werden?

    Welche Themen sollten behandelt werden?

    Wenn ja, unter welcher(n) Rubrik(en)? Wie sollte(n) diese heißen?

    Meiner Meinung nach sind viele Informationen, die man in den Blogs und Foren liest, deprimierend. Man kann jetzt noch scheinbar wenig Praktisches dagegen tun.

    Wenn man etwas Praktisches tun kann, hat man jedoch eine klare Perspektive und konkrete Aufgaben. Das Gefühl der Hilflosigkeit und Isoliertheit in einer oberflächlichen und uninformierten Gesellschaft kann abgebaut werden. Und selbst wenn es nicht zu den möglichen Katastrophen kommt, 'ist Vorrat immer noch ein guter Rat', falls z.B. durch Streiks oder Naturkatastrophen wie Erdbeben Versorgungslücken entstehen, und selbstgezogenes Gemüse, z.B. Tomaten oder Gurken, schmecken wohl nicht so wässrig und künstlich wie solche vom Supermarkt.

    Wen man Themen wie Krisenvorsorge behandelt, könnte man sich jedoch z.B. dem Vorwurf aussetzen, dass das Forum nicht politisch oder ernsthaft genug sei, und dass, wer sich für Kleingärten oder Outdoor-Ausrüstung interessiert, lieber gleich entsprechende Seiten aufsuchen sollte.

    Was meinen die Forenteilnehmer?
    ***

    Grundlagen der Selbstversorgung
    Vortrag von Bernhard Himmelbauer
    @ WACApalooza 2011




    ***

    (Video entdeckt bei INFOWARS DEUTSCHLAND)

  2. #2
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  3. #3
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    AW: Grundlagen der Selbstversorgung

    Die beiden von Tempelritter genannten Beiträge gehen in diese Richtung. Was meinen Andere?

    ***
    Katastrophen kommen schneller als man Denken - Wichtige Tips zur Vorratshaltung 1.Teil

    ***

    [...] Persönliche Vorbereitung treffen:
    - Ich habe leider kein Vermögen, aber ich gehe mal davon aus das man auf alles was papiergeld ist bald Klopapier drehen kann. In sachwerte investieren, die Kriegssicher und universell eintauschbar sind (Gold, Silber, Schmuck).
    - Aus der Stadt ziehen, denn damit werden die Zustände in den Städten verschärft und das offensichtliche nicht mehr vertuschbar. Ich bin schon aufs Land gezogen und fühle mich wohler als in der Stadt.
    - Kinder nicht Erziehunganstalten überlassen. Auf gute Bildung der Kinder achten (es wird ihnen einmal das Leben retten!)
    - Nahrungsmittel selbst anbauen! Man nimmt nicht den Dreck der Fastfood- und Convenience-food-industrie zu sich und ist im Notfall geübt im Anbau.
    - Vorräte aufbauen: Jede Dose Erbsensuppe kann im Notfall Leben retten. Trinkwasser, Weizen, Konserven. Aber nur dinge die man auch im haushalt verwendet, sonst ist die Umstellung im Notfall sehr hart und man tauscht seine vorräte regelmäßig durch. Tip: bei jedem einkauf immer ein bsichen mehr mitnehmen, so baut man langsam, einen vorrat auf. Kaffee und Zigaretten sind ein gutes Tauschmittel im Notfall.
    - Ein Haus kaufen: Auch wenn eine Enteignun möglich ist. Im Leben bezahlt man 1-2 Häuser mit Miete. Wäre doch besser wenn es das eigene ist und man hat Land, von dem einen so schnell niemand vertreiben kann. (Auf strategische Lage achten! - Abseits Militärisch wichtiger Ziele und Truppenbewegungslinien, Kulturbereicherung in der Nähe oder zu erwarten?)
    - Weiterbilden. Eine gute Bildung kann einem das Leben retten, weil man evtl. Wissen hat, das den Besatzern von Nutzen ist. Das ist kein Opportunismus, denn tot oder im Gulag kann man keinen Widerstand effektiv organisieren!
    -Fluchtwege planen: Wo kann man hin, wenn man fliehen muss. wo kann man sich verstecken. bin ich der einzige der das Versteck kennt. evtl. Depots für später anlegen. kann ich noch auswandern, wenn ja, wohin?
    - Im Glücklichsein üben. Die Politik will, dass wir in Angst leben und niedergeschlagen sind, damit wir keinen Widerstand leisten und alles schlucken. Den Ursprung und die Quelle des eigenen Seins finden. Harmonie in der Familie und im Freundeskreis fördern. Lasst euch nicht kaputt machen!

  4. #4
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    AW: Grundlagen der Selbstversorgung

    Hier gibt es ein echtes Dilemma, fliehen oder bleiben. Eben drauf muss man auch die Vorsorge auslegen. Mit Ackerbau und Viehzucht kann man nicht fliehen. Zunächst wird man wohl kaum mehr als Sturmgepäck mit nehmen können.

  5. #5
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    AW: Grundlagen der Selbstversorgung

    Dr. Udo Ulfkotte erinnert beim KOPP-Verlag an den Fäkalien-Jihad, und dort wird auch auf das 'Das Handbuch der Selbstversorgung' von Marion und Michael Grandt hingewiesen.


    Auf immer mehr niederösterreichischen Erdbeerplantagen müssen die Pflückerinenn schon seit 2008 Hosen tragen. Im »Erdbeerland« in Pottenstein und auf mindestens zehn weiteren Erdbeerplantagen erfand man den Hosenzwang, weil Türkinnen, die dort saisonal gearbeitet hatten, bei der Arbeit auf die Erdbeeren uriniert und zwischen den Pflanzen auch noch andere »größere Geschäfte« verrichtet hatten. Nun konnte man bestimmten zugewanderten Bevölkerungsgruppen nicht generell den Zutritt zu den Erdbeerfeldern verweigern, das wäre nach österreichischen Gesetzen heute »rassistisch« und »diskriminierend«. Also gibt es wegen der zugewanderten »Geschäftsfrauen« aus dem orientalischen Kulturkreis nun den Hosenzwang auf niederösterreichischen Erdbeerfeldern. Kann Österreich mit solchen Maßnahmen das EHEC-Darmbakterium (EHEC steht für enterohämorrhagische Escherichia coli) abwehren? [...]

    Der ganze Artikel hier.

  6. #6
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    AW: Grundlagen der Selbstversorgung

    Aus dem Spiegel vom 4.Dezember 1972, dort wird berichtet wie der letzte Japanische Kommandosoldat des 2. Weltkrieges nach hause geholt wird. Auch wenn die Rotfärbung des Artikel widerlich ist, so ist der Inhalt um so beachtlicher.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42763121.html

  7. #7
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    AW: Grundlagen der Selbstversorgung

    Ähm, mir ist gerade noch etwas sehr wichtiges eingefallen. IM Falle des Zusammenbrechen der Öffentlichen Ordnung ist davon auszugehen, dass auch die Kommunikationswege lahmgelegt werden. deswegen sollte jeder engagierte Bürger sich überlegen ein CB-Funkgerät zu besorgen! auch sollte man damit schon mal ein wenig übern und auch Kontakt über CB zu Amateurfunkern aufnehmen, da diese dann internationalen Funk empfangen können und über weitergehende informationen verfügen.

    Aber daran Denken, Funkanlagen sind im Betrieb ortbar!

  8. #8

    AW: Grundlagen der Selbstversorgung

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Ähm, mir ist gerade noch etwas sehr wichtiges eingefallen. IM Falle des Zusammenbrechen der Öffentlichen Ordnung ist davon auszugehen, dass auch die Kommunikationswege lahmgelegt werden. deswegen sollte jeder engagierte Bürger sich überlegen ein CB-Funkgerät zu besorgen! auch sollte man damit schon mal ein wenig übern und auch Kontakt über CB zu Amateurfunkern aufnehmen, da diese dann internationalen Funk empfangen können und über weitergehende informationen verfügen.

    Aber daran Denken, Funkanlagen sind im Betrieb ortbar!
    Ist CB-Funk genehmigungspflichtig, bzw muß man irgendwo eine Grundgebühr bezahlen, sich registrieren?

  9. #9
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    AW: Grundlagen der Selbstversorgung

    Name:  35153_0.jpg
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    http://www.asmc.de/de/Camping/Outdoo...braucht-p.html


    Mit soetwas könnte man auch für zwei kochen. Mit der deutschen Version habe ich große Erfahrung, es geht wirklich gut, auch im Outdoorbereich.

    Ein guter Rucksack würde auch nicht schaden:

    Name:  31502_0.jpg
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    http://www.asmc.de/de/Transport/Ruck...braucht-p.html

    Meiner hat eine richtig gute Qualität. Nur sollte ich wieder etwas trainieren.

  10. #10
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    AW: Grundlagen der Selbstversorgung

    Hab da auch noch was gefunden:

    http://www.klu.com/Security/Sonstige...?sPartner=Base

    http://www.kotte-zeller.de/Erste-Hil...shop&ci=013361

    kotte-zeller ist nicht immer billig liefert aber sehr schnell und hatt meistens alles auf lager,,,Obacht auch viel Mist dabei,,, die großen Rucksäcke bekommt man oft billiger wenn man danach im Netz sucht oder vor Ort in diversen Outdoor-läden gibts auch gute Nahrung sollte man sich möglichst die Packs der Streitkräfte besorgen ,sage nur die "berühmten deutschen Panzerplatten" da diese meistens über "Jahre hinweg" halten, Schlafsäcke vom Bund ,gibt nichts besseres, oder die Israelischen auch sehr gut.
    Hab da noch die eine oder andere Sache im Netz und als Katallog, bei Intresse bitte Nachricht.

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