Heimat

[holzpope]

Als Deutscher in Deutschland gebohren, liebe ich mein Land und empfinde es auch als meine Heimat.
Jeder normale Mensch nennt den Ort, wo er herstammt und in dem er aufgewachsen ist, seine Heimat.
Das gilt für uns Deutsche ebenso wie für einen Türken oder einen aus einem arabischen Land.
Ausgenommen sind etwa Sinti und Roma, die sind staatenlos, und deren Heimat ist immer dort, wo sie kostenlos wohnen und sich beköstigen können, auch mittels betteln und klauen.
Aber reden wir von denen, die eine echte Heimat haben.
Die Heimat lieben wir, weil sie uns vertraut ist und weil wir dort glücklich sind.
Wir sprechen die gleiche Sprache und wir haben die gleichen Vorlieben und kulturellen Vostellungen.
Arabische und türkische Menschen, die ihr Heimatland erlebt haben und lieben, nennen ihr Land auch ihre Heimat, weil sie dort glücklich waren und sich wohlgefühlt haben.
Unsere Heimat war immer für uns Deutsche ein Hort der Zuversicht, aber seit einigen Jahrzehnten gilt das nicht mehr.
Da kamen Menschen aus einer Gegend, die wir heute als Touristen kennen, aber ansonsten hatten wir mit deren "Heimat" nicht viel zu tun.
Jetzt, da sie, und inzwischen auch ihre Nachfahren, hier sind, erleben wir, dass wir unserer Heimat beraubt werden.
Diese fremdartigen Menschen verlangen doch glattweg, dass wir unsere Heimat hergeben sollen, damit sie daraus ihre eigene Heimat gestalten können.
Unsere Kultur, unsere Kirche, unsere Lebensweise und unsere Gefühle werden von denen völlig mißachtet und dafür sollen wir auch noch dankbar sein.
Wir bezahlen deren Lebensunterhalt und geben ihnen das Zuhause, dass sie in ihrer "Heimat" niemals bekommen hätten.
Dankbarkeit? Iwo, im Gegenteil, sie beschimpfen uns und drohen uns mit Gewalt und Tod.
Was ist nur aus unserer Heimat geworden?
Unsere Politiker kennen sowas wie Heimat anscheinend nicht. Als Jetsetter ist deren Heimat die ganze Welt, und wer den lukrativsten Job bietet, dort wird sich dann angesiedelt!
Heimat liebe Heimat, was hat man aus dir gemacht?
Wir lieben unser Land trotzdem und grade deswegen!
Wir geben nicht auf und wir nehmen notfalls den Kampf gegen fremde Agressoren auf, auch gegen den Willen der Linksspinner und Gutmenschen!
Wir müssen unsere Heimat erhalten, denn nur dort fühlen wir uns wohl, aber nur, wenn sehr bald alle fremden Störenfriede verschwinden!
Wir brauchen keinen Islam und wir brauchen auch keine weiteren Bereicherer, die uns nur weitere milliarden Euro kosten.

Ich rufe alle heimattreuen Patrioten auf, notfalls mit der Brechstange dieses fremde Gesindel zu vertreiben, bevor unsere Heimat deren Heimat wird!

[Turmfalke]

Die Türken sind in ihrem Ursprung auch ein Nomadenvolk. In einem guten Buch las ich einmal, daß es zu ihren Eigenschaften gehören würde, ihre "Heimat" ohne Weh und einfach so verlassen zu können. Der Autor dieses Buchs fand dies eine erstaunliche Eigenschaft der Türken, die er sonst kaum so erlebt hatte. Vielleicht erklärt dies auch die Wanderungsbewegungen innerhalb der Türkei, die Ausbreitung der Türken schon vor Gründung des Osmanischen Reichs und die modernen Wanderungsbewegungen der Türken heute. Die türkische nomadische Vergangenheit hat sich nicht nur in der Art der Speisenzubereitung (Joghurt, Kaffeebereitung, etc.) erhalten, sondern auch in ihrem Lebensstil. Die Häuser der Türken sind zumeist in einfacher Holzbauweise (traditionell seit dem Einfall in Konstantinopel) erbaut, die Häuser sind sehr zugig, trotzdem wird kaum geheizt, die Einrichtung ist traditionell mehr als karg und beschränkt sich auf das Nötigste, die einzige Dekoration besteht aus Decken und Kissen, wie sie Nomadenvölker häufig mit sich führen. Das Leben findet außerhalb des Hauses statt, dort, wo kein Hinterhof zur Verfügung steht, sitzen Frauen vor den Haustüren auf den Stufen, auch die Vorliebe für das Essen und Grillen im Freien, die sich heute in Picknicks in Parks deutscher Städte äußert, ist ein Relikt nomadischer Lebensweise.