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21.08.2011, 02:37 #41
AW: Grundlagen der Selbstversorgung
Im Spiegelartikel schrieben sie direkt, daß in absehbarer Zeit observierende Flugobjekte die Felder vor Dieben schützen sollten. Dann wird das mit Sicherheit auch in Naturparks eingesetzt. Die Naturparkregelungen sind schon implimentiert, fehlt nur noch die Durchsetzung.
Ich fände solche Regelungen tolerierbar, wenn es nur um kleinere Flächen ginge, aber ein Viertel unseres Landes sei bereits schon (zumindest nominell) Naturpark, das ist verdammt viel.
Siehe >> Landnahme durch NaturparksVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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21.08.2011, 02:41 #42
AW: Grundlagen der Selbstversorgung
Hier ist ein schönes Video wie man sich in Notzeiten von wilden Pflanzen ernähren kann.
Die Naturparkregelungen können da einige Hoffnungen, sich auf dem Wege die Ernährung zu sichern, zunichte machen.
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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21.08.2011, 11:19 #43
AW: Grundlagen der Selbstversorgung
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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22.08.2011, 10:24 #44
AW: Grundlagen der Selbstversorgung
Kartoffelturm
Platzsparende Anbaumethode, auch für Balkone geeignet. Zudem bilden sich mehr Kartoffeln als bei konventioneller Anbaumethode.
Kartoffel-Anbau auf Balkon und Terrasse
9 Kommentare
Von Christel Rupp am 16. März 2010
Schlagworte zu diesem Artikel: Pflanzen, Balkon, Gemüse, Terrasse, Blumenerde, Kartoffel, Blumentöpfe, Blumentopf.
Kartoffeln sind ein äußerst vielseitiges und gesundes Gemüse. Mit dieser Anbaumethode gelingt selbst auf dem Balkon eine reiche Kartoffel-Ernte.
Rote Kartoffelsorte 'Laura'
Wenn Sie Ihre Kartoffeln im Frühling im Kübel anbauen, können Sie schon im Frühsommer die ersten Knollen ernten. Für den Anbau brauchen Sie einen möglichst hohen, dunkelwandigen Kunststoff-Kübel, damit sich die Erde bei Sonneneinstrahlung gut erwärmt. Alternativ eignet sich auch ein einfacher schwarzer Kunststoffsack. Bohren Sie bei Bedarf mehrere Abzugslöcher in den Boden, damit Regen- und Gießwasser nicht zu Staunässe führen können.
So wird's gemacht
Befüllen Sie den Kübel zunächst mit einer etwa zehn Zentimeter hohe Dränageschicht aus Kies oder Blähton. Anschließend füllen Sie etwa 15 Zentimeter herkömmliche Blumenerde ein, die Sie gegebenenfalls mit etwas Sand mischen können. Legen Sie darauf – je nach Kübelgröße – drei bis vier Pflanz-Kartoffeln aus und halten Sie das Ganze gleichmäßig feucht. Sobald die Keime zehn Zentimeter lang sind, füllen Sie so viel Erde nach, dass nur noch die Blattspitzen zu sehen sind. Dies wiederholen Sie so oft, bis das Gefäß bis zum oberen Rand mit Erde gefüllt ist. So bilden sich mehrere Lagen neuer Kartoffelknollen, die etwa 100 Tage nach dem Pflanzen erntereif sind. Achten Sie darauf, dass die Erde nicht austrocknet, und decken Sie das Pflanzgefäß in frostigen Nächten mit einem Kunststoffvlies ab, damit das Laub nicht erfriert.
Befüllen Sie das Pflanzgefäß mit Kies und Blumenerde und legen Sie darauf die Pflanzkartoffeln aus (links). Füllen Sie regelmäßig Erde nach (Mitte), bis das Gefäß voll ist. Nach 100 Tagen sind die Kartoffeln erntereif (rechts)
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