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  1. #1
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    Kopftuch im Christentum

    Auch Nonnen haben ein Kopftuch!

  2. #2
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    AW: Kopftuch im Christentum

    Genau, weil sie was besonderes sind. Sind Muslimas was besonderes? Nein. Wozu also eine Verschleierung?

  3. #3
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    AW: Kopftuch im Christentum

    Nonnen mit Muslimas zu vergleichen weil diese eine Kopfbedeckung tragen zeigt hier nur eines den auf unterster Ebene angesidelten IQ eines Muslim.

  4. #4

    AW: Kopftuch im Christentum

    Wahrheit, Du kannst Nonnen nicht mit Muslimas vergleichen. Nonnen haben ihr Leben einzig und allein Jesus Christus verschrieben darum tragen sie ein Kopftuch oder auch Haube. Sie tuen das aus freien Stücken, niemand zwingt sie dazu. Sie werden ihr Leben lang nicht heiraten. Es sei denn, sie verlassen eines Tages ihr Kloster wieder. Dann legen sie auch wieder ihr Kopftuch ab. Niemand verteufelt sie deshalb. Es ist ihre Privatangelegenheit.

  5. #5
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    AW: Kopftuch im Christentum

    Nicht zu vergessen, dass sich Nonnen auch karitativen Zwecken, sowie bei Bedarf der Allgemeinheit andienen. Sowas habe ich bei muslimischen Kopftüchern noch nicht erlebt. Da wird nur genommen, nicht gegeben. Von daher ist dieser Vergleich derart hanebüchen, dass er nur von einem Kind im Vorschulalter oder einem auf dieser geistigen Ebene anzusiedelnden Erwachsenen stammen kann.

  6. #6
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    AW: Kopftuch im Christentum

    Das "Kopftuch" der Nonnen ist Bestandteil ihrer "Berufskleidung", damit man sie als solche erkennt. In der Vergangenheit trugen viele Frauen zur Arbeit Kopftücher. Vorallem Bedienstete, Fabrikarbeiterinnen und Mägde, aus praktischen Gründen, da die Haare bei der Arbeit störten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Kopftuch im Christentum

    Eine Nonne mit einer Muslima zu vergleichen, gehen euch Isis die Ideen aus? Sorry aber ich piss mich weg.

  8. #8
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    AW: Kopftuch im Christentum

    Das Kopftuch steht in direktem Zusammenhang mit der weiblichen Sexuallität. Mädchen im Islamischen Kulturkreis MÜSSEN es spätestens mit dem Einsetzen der ersten Monatsblutung anlegen. Zumeist jedoch früher, nämlich sobald die Kinder beim Islamischen Pascha die sexuellen Begehrlichkeiten wecken.

    Man kann in diesem Zusammenhang wohl nur sehr schwer einen Vergleich zur Haube der Nonnen herstellen, ausser dass es sich eben um eine Art Kopfbedeckung handelt.

    Auch die Traditionelle Haube die auch im deutschen Kutlturkreis noch bis in die 60er Mode war steht dazu in kaum einem zusammenhang. vor allem in keinem Religiösen. Es war nur so, dass nur unverheiratete Frauen ihr Haar offen trugen und man eben dann, wenn man geheiratet hatt in der öffentlichkeit eine Kopfbedeckung trug. diese war aber nur ein Symbol und nicht dazu gedacht die schönheit des Menschen zu verschleiern.. ("unter die Haube kommen")

    Und genau darum geht es ja beim Islamischen Kopftuch, das möglichst viel verbergen soll um die weiblichen Reize zu verbergen, weil sich sonst Muselmanische Schwänze sofort genötigt sehen zu erigieren und dann nicht mehr in der Lage sind Ihrem triebgesteuertem Wesen einhalt zu gebieten.

  9. #9
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    Lachen AW: Kopftuch im Christentum

    Keine Aufregung! Unsere "Wahrheit" ist noch neu im Geschäft und versucht sich jetzt an der bisher ungewohnten Argumentation... Das merkt sogar ein Blinder mit Krückstock.

  10. #10
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    AW: Kopftuch im Christentum

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen

    Und genau darum geht es ja beim Islamischen Kopftuch, das möglichst viel verbergen soll um die weiblichen Reize zu verbergen, weil sich sonst Muselmanische Schwänze sofort genötigt sehen zu erigieren und dann nicht mehr in der Lage sind Ihrem triebgesteuertem Wesen einhalt zu gebieten.
    Ja, das erzählen sie nach außen hin. In Wirklichkeit geht es darum, die eigenen Schäfchen von den anderen unterscheiden und so besser kontrollieren zu können. Auch der finanzielle Aspekt ist nicht zu unterschätzen. Wenn die "gläubigen" Frauen Kopftücher und lange Mäntel tragen, werden sie wohl kaum auf die Idee kommen, eine ausgedehnte Shopping-Tour zu unternehmen. Kein Geld wird ausgegeben für Friseure, Modeboutiquen, Juweliere, Schuhgeschäfte etc.

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