!!!! infokrieg.tv gesperrt !!!

[burgfee]

Zensiert oder gehackt???? Endgültig down oder nur vorübergehend?

Account Suspended

This Account Has Been Suspended

http://infokrieg.tv/cgi-sys/suspendedpage.cgi

http://infokrieg.tv/

[burgfee]

Regierung oder Hackerangriff???

Infokrieg.tv offline | Infokrieger-News

17. Febr. 2011 ... Es gab einige Anfragen ob bekannt wäre was mit Infokrieg.tv los ist. Beim besuchen der Seite kommt die Meldung : Account suspended. ...
www.infokriegernews.de/wordpress/.../infokrieg-tv-offline/ - Im Cache

infokrieg suspendet

die Meldung gibts noch im Cache. Das gibt zu hoffen.
->

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Infokrieg.tv offline

Von Cheffe | 17.Februar 2011

Es gab einige Anfragen ob bekannt wäre was mit Infokrieg.tv los ist. Beim besuchen der Seite kommt die Meldung : Account suspended.

Es gab einen Fehler mit dem Provider, welcher aber zeitnah wieder behoben sein wird. Es gibt also keinen Grund zur Panik, Infokrieg.tv wird in Kürze wieder in alter frische informieren.

http://webcache.googleusercontent.co...=www.google.de

[burgfee]

Drängen uns undurchsichtige Hacker-Zirkel in einen Cyber-Krieg?

16 Feb 2011, written by Alexander Benesch 98 Comments
Wenn wir ein Dach über dem Kopf brauchen, suchen wir die jeweiligen Experten auf, die Häuser planen und bauen können. Moderate Fähigkeiten kann man sich zwar als Laie nebenher aneignen, aber nichts ersetzt die Ausbildung und Erfahrung eines echten Handwerkers. Wenn wir sicherstellen wollen, dass uns unser mühsam erarbeitetes Haus nicht gestohlen wird durch eine kriminelle Inflationierung unserer Währung oder durch Zwangsabgaben während einer orchestrierten Wirtschaftskrise, wenn wir sicherstellen wollen dass eine Regierung nicht ohne begründeten legitimen Verdacht unsere Behausung mit Backscatter-Strahlen durchleuchtet oder verwanzt, dann sind andere Experten vonnöten, klassischerweise Journalisten, Historiker, Politikwissenschaftler, Ökonomen.
In der Geschichte des Personal Computers, wo inzwischen unzählige Geräte miteinander kommunizieren über Funk, Mobilfunk, Satellit und Kabelleitungen, hat sich eine weitere Expertengruppe entwickelt deren Potential, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit zu stützen, vielleicht genausogroß ist wie ihr Potential, Freiheit zu vernichten. Unter den verschiedenen Computer-Experten finden wir einerseits Individuen die ausschließlich legal tätig sind, diejenigen die neben ihrem Beruf Gesetze verletzen, Cyber-Krieger in diversen Behörden weltweit, sowie hauptberufliche Mafia-Hacker. Wikileaks propagierte eine weitere Kategorie, den ethischen Vollzeit-Hacker-Aktivisten.
In der Praxis wird es meist undurchsichtig, da verschiedene IT-Experten aus nachvollziehbaren Gründen verschleiern, welcher Kategorie sie denn nun angehören und sie von der einen in die andere Kategorie wechseln können. Es ist im Informationszeitalter offensichtlich, wie instrumentell IT-Experten sein können für destruktive und konstruktive Zwecke. Wo die einen eine Zensurinfrastruktur bauen, versuchen andere Mittel zu finden diese zu umgehen oder ihr Ausmaß zu enthüllen. Der anarchistische Hacker in Jogginghose von früher kann heute im Anzug für Sicherheitsbehörden arbeiten und seine ehemaligen Szenekollegen jagen. Der eine programmiert als Angestellter eines Privatunternehmens einen Trojaner für den Geheimdienst, der andere entwirft vielleicht eine Software die den Schädling blockieren kann. Gruppen wie Wikileaks oder Anonymous versuchen vermehrt, erheblich politischen Einfluss zu nehmen und spielen ein äußerst gefährliches Spiel. Niemand hat sie gewählt, trotzdem können ihre Handlungen für uns alle drastische Folgen haben. Die Anziehungskraft und Bedeutung klandestiner Hackerzirkel wächst stetig an.
Viele Hacker steigen sehr früh in ihrem Leben in die Materie ein und genießen in manchen Teilen der Welt unterhalb von 18 Jahren eine gewisse Narrenfreiheit. Verbotenes ist Thrill, erlaubte Tätigkeiten werden schnell langweilig. Bevor manche jungen Computerbegeisterten überhaupt eine personelle Reife durchmachen und eine echte Bildung erhalten, motiviert das kindliche Ego und die Sucht nach Anerkennung dazu, in möglichst jungem Alter möglichst große Aktionen durchzuziehen. Das vor Kitsch triefende Klischee aus Film, TV und Romanen ist immer das brilliante Hacker-Wunderkind, dass etwa mit 14 Jahren in das Verteidigungsministerium einbricht. Verurteilungen wegen Hacking gelten als Ehrenabzeichen, Medien-Publicity als der Ruhmesglanz. Fängt irgendwann der Ernst des Lebens an und man muss seinen Lebensunterhalt bestreiten, arbeiten einige für IT-Konzerne die eigentlich alles repräsentieren was man verachtet: Kommerz, Hierarchie, Regeln. Wie Superhelden aus den Comics arbeiten sie tagsüber als unauffällige Drohne, aber Nachts verwandeln sie sich in ihr alter Ego und suchen den Nervenkitzel. Aus Clark Kent wird Superman, aus Thomas Anderson wird Neo. Der durchschnittliche Hacker-Aktivist arbeitet oder studiert tagsüber und nutzt seine Freizeit für die Akquirierung und Anwendung von illegalen Techniken und Fähigkeiten. Wenn man von der übrigbleibenden Zeit Privatleben und Vergnügen abzieht, wieviel verbleibt dann wirklich für ein ernsthaftes Studium historischer, wirtschaftlicher und politischer Zusammenhänge? Sollen wir froh sein wenn anonyme Hacker, die außerhalb ihres Fachbereichs vielleicht von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, ohne Legitimation und Mandat Macht über andere Menschen ausüben?
“Größter Whistleblower aller Zeiten” (GröWaZ)
Julian Assange erntete bislang unerreichten Ruhm und Reichtum für seinen Wikileaks-Megabluff, wird jedoch mit jedem Tag ein Stückchen mehr entzaubert und es herrscht im Publikum zunehmend Katerstimmung. Es handelte sich mitnichten um eine straffe Organisation mit hunderten Mitstreitern sondern nur um eine Handvoll IT-ler die sich nicht einmal persönlich kannten, die vielgepriesene Sicherheit war ein unverantwortlicher Witz, zugesandte Dokumente wurden nicht wirklich geprüft sondern man googelte einfach schnell im Netz und die am meisten gepriesenen Veröffentlichungen waren nicht im Geringsten bahnbrechend sondern einfach aufgewärmte US-Propaganda. Im Nachhinein wissen wir dass Wikileaks weder die Kapazität noch auch nur ansatzweise die journalistische Erfahrung besaß, um zu erkennen dass bei den Afghanistan- und Irak-Schlachtfeldberichten ähnlich wie bei Cablegate zuviel hochgefährliche Propaganda,Verzerrungen und Auslassungen enthalten waren, die den Krieg gegen den Terror legitimieren. Viele Assange-Groupies sind bis heute zu faul oder verlogen, um die Berichterstattung der drei Geheimdienst-Postillen SPIEGEL, London Guardian und New York Times zu analysieren und festzustellen, was für ein Schaden angerichtet wurde. Der selbsternannte “berühmteste ethische Hacker Australiens” entpuppte sich als narzisstischer abgehobener Guru. In seiner Kindheit will er natürlich ein Hacker-Wunderkind gewesen sein und in seinem Keller einen Nuklearreaktor gebaut haben. Soweit die fiktive Fantasiewelt. Dummerweise konnte er sich trotz seines behaupteten Genies nicht um sein Kind kümmern oder verhindern, wegen zahlreichen Computerverbrechen angeklagt zu werden. Seine auffällig softe Strafe und seine anschließende Kollaboration mit Cybersecurity-Forschern der NASA und des Los Alamos National Laboratory riechen nach einem sog. Plea Deal, ein Kuhhandel mit der Staatsanwaltschaft bei dem man für ein stark verringertes Strafmaß für diverse Sicherheitsbehörden als Informant und Berater tätig werden muss. Szene-Größen wie Adrian Lamo, der ebenfalls diverse Gimmicks zelebriert wie das Hacker-Wunderkind und der “Homeless Hacker”, leugnet bis heute vehement einen solchen Plea Deal akzeptiert zu haben, obwohl er für eine Frontfirma des US-Heimatschutzes schnüffelt und informiert. Er definiert einfach die Schande zur Tugend um und reiht sich ein in die Riege der selbstgerechten Opportunisten, die Jagd auf “Terroristen” machen. Er verriet prompt die Wikileaks-Quelle Bradley Manning der seit Monaten in Einzelhaft sitzt. In der Hacker-Welt scheint der eine dem anderen naiv zu vertrauen, solange dieser einen gewissen Ruf genießt. Für Whistleblower absolut lebensgefährlich.
Anonymous
Der Bedarf an neuen Märchen und Mythen ist trotzdem ungebrochen. Jetzt sollen wir den nächsten undurchsichtigen Helden aus der Hackerwelt in Form der Organisation Anonymous zujubeln. Wir sehen jedoch die gleichen Probleme wie bei Wikileaks: Wir kennen diese Leute überhaupt nicht, die aus der Illegalität heraus handeln und wir können mangels Transparenz zum jetzigen Zeitpunkt auch nur sehr wenig erfahren. Wir werden erneut dazu animiert, unsere Fantasie schweifen zu lassen und wundervolle Dinge in eine Organisation hineinzuinterpretieren die vielleicht herzlich wenig mit der Realität zu tun haben. Bekannt ist, dass es sich bei Anonymous um ein loses Netzwerk aus mehr oder minder erfahrenen IT-Leuten handelt.
Auch ich selbst dufte erleben, wie die selbstgerechte Gruppe das Gesetz zuweilen in die eigene Hand nimmt, zuerst schießt und dann Fragen stellt. Man ging irrtümlicherweise davon aus, ich hätte an derselben Veranstaltung am selben Datum in der Schweiz gesprochen wie ein Abgesandter der Church of Scientology. Zu dem harmlosesten von drei Hackerangriffen gegen Infokrieg innerhalb von wenigen Monaten bekannte sich Anonymous; überall im IK-Forum war eine Drohung zu lesen, nicht länger Scientology zu unterstützen. Sonst erwarte mich Schlimmeres. Zuvor war der alte Forenserver komplett leergefegt worden und ein anhaltender DDoS-Angriff legte die Haupt-Domain lahm. Inzwischen hat sich vielleicht herumgesprochen, dass ich definitiv kein Unterstützer von Scientology bin. Für Entschuldigungen sind sich die Cyber-Kreuzritter anscheinend zu schade. Vielleicht kamen die schwereren Attacken auch aus einer ganz anderen Richtung. Vielleicht waren es Maoisten und inquisitorische AntiFa-Aktivisten, die mein Recht auf Meinungsäußerung missachten. Als nächstes wirft ein selbstgerechtes Arschloch vielleicht noch Steine durch meine Fenster oder Brandsätze im Namen der Freiheit und Menschlichkeit. Wo soll das hinführen, wenn jeder die Rechte des anderen missachtet?
Große Schlagzeilen machte die letzte große Anonymous-Aktion gegen HBGary, eine Firma die für Bank of America Wikileaks attackieren sollte. Wie praktisch jeder große Konzern verfügt auch Bank of America über eine Abteilung für schmutzige Tricks. Die Anonmyous-Mitglieder haben anscheinend die Vorstellung, dass illegales Vorgehen strategisch am klügsten sei und dass die Ergebnisse ihrer digitalen Raubzüge alle Nachteile wettmachen, die ihnen und anderen durch ihr illegales Handeln entstehen. Sie nehmen dafür in Kauf, nicht in der Lage zu sein sich gegenseitig wirklich kennenzulernen, verlässliche transparente Strukturen zu schaffen, sich gegenseitig prüfen zu können. Ähnlich wie bei Wikileaks kommuniziert man anonym, benutzt mehrere Pseudonyme, weiß oft gar nicht ob der Gegenüber derjenige ist für den man ihn hält. Man tummelt sich in einer undurchsichtigen Szene in der laut führenden Hackern 25% bereits Informanten der Behörden sind. Anstatt HBGary die Möglichkeit zu gewähren, Wikileaks eventuell mit illegitimen oder gar illegalen Methoden anzugreifen und sich juristisch angreifbar zu machen, machen sich die Aktivisten von Anonymous juristisch angreifbar und können nun von HBGary und zusätzlich den staatlichen Behörden in die Zange genommen werden.
Behörden arbeiten im Gegensatz zu den allermeisten Hacker-Aktivisten vollzeit und sind Experten darin, Widerstandsgruppen zu infiltrieren und auszuhebeln. Fühlt man sich hinter dem Bildschirm noch clever und unangreifbar, bricht eine Welt zusammen wenn Beamte an der Tür hämmern und einen Haftbefehl mitbringen. Was wäre die effektivste Strategie einer freiheitsfeindlichen Regierung? Möglichst viele Hacker strafrechtlich kompromittieren und unter Zwang rekrutieren um einen Cyber-Krieg zu schüren der in einer völligen Umkrempelung des Netzes endet.

http://webcache.googleusercontent.co...=www.google.de

[burgfee]

Infokrieg ist schon wieder online. anscheinend wars ne übliche Hackerattacke.

Hat er ja schnell wieder hinbekommen :)

[abandländer]

ist wieder offline

[burgfee]

Im Moment geht sie wieder (so gut wie)

Probleme mit der Erreichbarkeit durch DDoS-Attacke

16 May 2011, written by Alexander Benesch 5 Comments Bereits in den vergangenen Tagen und Wochen verlangsamten anhaltende DDoS-Hackerattacken unsere Seiten, heute Vormittag folgte ein wesentlich stärkerer Angriff und die Experten im Rechenzentrum unseres Hosting-Dienstes stellten zeitweise unseren Account offline um besser den Traffic analysieren und filtern zu können. Die Erreichbarkeit ist im Moment noch nicht wieder 100 % da der Hacker-Traffic noch weiterhin untersucht wird, sollte sich jedoch im Laufe des Tages verbessern.
Für alle Fälle können sie auf unserem neuen offiziellen Twitter-Account http://twitter.com/#!/ABenesch Hinweise lesen wie sich die Sache entwickelt.

http://infokrieg.tv/wordpress/2011/0...-ddos-attacke/

[abandländer]

Wer sollte Infokrieg lahmlegen wollen? Ist da das Wahrheitsministerium am Werk?

[Unregistriert]

Ich habe den Thread über Google gefunden.

Jetzt gerade kann ich die Site auch nicht aufrufen?!


"Content-Encoding-Fehler
Die Webseite, die Sie öffnen möchten, kann nicht angezeigt werden, da sie eine ungültige oder unbekannte Form der Kompression verwendet.

* Kontaktieren Sie bitte den Inhaber der Website, um ihn über dieses Problem zu informieren."

[burgfee]

Jetzt, morgen geht sie wieder.

Seine Seite scheint immer wieder unter Beschuß zu stehen.