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  1. #31
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    AW: Wärmedämmung - schädliche Schimmelpilze und giftige Baumaterialien

    Egal wie, sie kriegen dich immer...

  2. #32
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    AW: Wärmedämmung - schädliche Schimmelpilze und giftige Baumaterialien

    Ob gelöscht wird, hängt wohl damit zusammen wie weit der Brand schon fortgeschritten ist und ob benachbarte Gebäude gefährdet sind. Natürlich spielt auch die Ausstattung der Feuerwehr eine große Rolle. Freiwillige Wehren, vor allem in kleinen Orten, sind oft technisch und vom Gerät her gar nicht in der Lage Brände effektiv zu bekämpfen. Probleme gibt es auch mit Sonnenkollektoren auf den Dächern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33
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    AW: Wärmedämmung - schädliche Schimmelpilze und giftige Baumaterialien

    In meiner Wohngegend gibt es einige von diesen modernen Häusern und div. von denen haben nach wenigen Jahren sehr unansehliche Fassaden.Und ein Schornsteinfeger erzählte mir das er von kranken Kinder weiß die sehr oft eben in diesen Häusern wohnen.Da lob ich mir doch unser altes Haus mit Zugluft gratis !!! Und einen außenluftabhängigen Kamin brauchen wir auch nicht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #34

    AW: Wärmedämmung - schädliche Schimmelpilze und giftige Baumaterialien

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ob gelöscht wird, hängt wohl damit zusammen wie weit der Brand schon fortgeschritten ist und ob benachbarte Gebäude gefährdet sind. Natürlich spielt auch die Ausstattung der Feuerwehr eine große Rolle. Freiwillige Wehren, vor allem in kleinen Orten, sind oft technisch und vom Gerät her gar nicht in der Lage Brände effektiv zu bekämpfen. Probleme gibt es auch mit Sonnenkollektoren auf den Dächern.

    Das vermute ich auch.

    Hier ein Link zur Sonnenkollektorenproblematik:

    Feuerwehr lässt Häuser mit Solardach abbrennen

    Aus Angst vor gewaltigen Stromschlägen kann die Feuerwehr Häuser mit Solaranlagen auf dem Dach bei Bränden oft nicht löschen.

    ...
    http://www.welt.de/finanzen/immobili...abbrennen.html

    Hausbrand: Wenn Solaranlagen zur tödlichen Gefahr werden

    „Wenn es brennt, dann werden Fotovoltaikanlagen für Feuerwehrleute zur tödlichen Gefahr“, warnt Professor Dr. Bernd-Jürgen Vorath, Wissenschaftlicher Beirat des Instituts Privater Bauherren. Immer mehr Privatleute haben die Stromproduzenten auf dem Dach, ohne zu ahnen, welche Gefahren sie sich damit einhandeln.


    ...
    http://www.stromtip.de/rubrik2/20099...hr-werden.html


    http://www.tagesspiegel.de/wirtschaf...h/1884850.html


    Brandfallabschaltung (Photovoltaikanlage)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Brandfa...ltaikanlage%29

  5. #35

    AW: Wärmedämmung - schädliche Schimmelpilze und giftige Baumaterialien

    ...
    Da ist die Sache mit dem Gift: Unter großem Medienecho hat das europäische Parlament nun beschlossen, eine Richtlinie zu ändern, die Schadstoffe in Elektro- und Elektronikgeräten verbietet. Sie ist zum Schutz der Verbraucher gedacht, aber: Ausdrücklich davon ausgenommen ist die Solarbranche. Sie darf weiterhin Cadmium nutzen, das als hochgiftig gilt. Nun argumentiert die Branche, sie verbaue das Cadmiumtellurid hermetisch zwischen zwei Glasscheiben, es käme dadurch gar nicht mit der Umwelt in Kontakt. Es sei »weitgehend unproblematisch«. Was aber ist, wenn das Glas bricht, durch Sturm, Hagel oder Feuer? Oder wenn die Solarzellen nicht ordentlich vernichtet und recycelt werden? Bisher gibt es dafür keine Vorschriften. Also bleibt »ein gewisses Restrisiko«, räumt zumindest ein Teil der Branche ein. Das nährt Zweifel, wie unbedenklich die Zellen auf dem Dach wirklich sind.

    ...
    http://www.zeit.de/2010/51/Solarmodule

  6. #36

    AW: Wärmedämmung - schädliche Schimmelpilze und giftige Baumaterialien

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Eine Freundin erzählte mir kürzlich von einem Gespräch mit einem Feuerwehrmann. Der Feuerwehrmann habe gesagt Häuser, die mit Styropor gedämmt sind würden sie nicht löschen, sondern einfach niederbrennen lassen, da durch die giftigen Styropordämpfe schon mehrere Feuerwehrleute ums Leben gekommen seien.

    Daraufhin habe ich nun mal bei der Feuerwehr in Frankfurt angerufen, dort sagte man mir, Atemschutzgeräte könnten die Dämpfe abschirmen, sodaß die Dämpfe kein Problem seien. Fassadendämmungen spielen bei den üblichen Konstruktionen (Beton und Mauerwerk) für die Löscheinsätze keine Rolle. Entscheidender sei vielmehr ob die Statik noch gewährleistet sei, ob herabfallende Teile die Arbeiten behindern, insbesondere ein großes Risiko bei brennenden Dachstühlen.

    Für die Menschen, die sich im Haus befinden und über keine Atemschutzmaske verfügen kann es jedoch gefährlich werden, nicht nur Styropor, sondern auch andere Kunststoffe in der Einrichtung entwickeln die gefährlichen Dämpfe.


    Nun stellt sich mir die Frage, entscheiden die Feuerwehren darüber unterschiedlich, je nach Kapazitäten und Ausrüstung? Meine Freundin lebt in einer Kleinstadt, möglicherweise spielt das auch eine Rolle für die Ausrüstung der Feuerwehrleute.

    Stimmt das was der Feuerwehrmann der Kleinstadt meiner Freundin sagte?

    Ich hab nun nochmal mit meiner Freundin telefoniert. Sie hatte wegen Schimmelproblemen einen Bauschadensachverständigen aus Frankfurt kontaktet und sich am Rande über Styropor unterhalten (sie selbst sprach also nur mit dem Bausachverständigen, nicht mit einem Feuerwehrmann, so wie es erst für mich rüberkam). Er sagte ihr am Rande, (jetzt wäre ich gerne Mäuschen gewesen) generell (oder im allgemeinen, häufig...?) wegen Schwelbrandgefahr und Dämpfen brennende Häuser (auch in Frankfurt!) nicht gelöscht würden.

    Und das beträfe (ich hab' extra nochmal nachgefragt) nicht nur Styroporgedämmte Dachstühle, sondern auch Fassadengedämmte Häuser.


    Dieses Statement steht im völligen Gegensatz zu dem, was mir die Feuerwehrzentrale sagte. Beschwichtig die Zentrale, damit die Leute nicht von vorneherein auf das Rufen der feuerwehr verzichten?


    Ich würde den Gutachter ja am liebsten mal direkt selbst kontakten, nur fürchte ich, das gibt dann gleiche ne dicke Rechnung über ne Beratung.

  7. #37
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    AW: Wärmedämmung - schädliche Schimmelpilze und giftige Baumaterialien

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ein gutes Beispiel fand ich kürzlich in der Zeitung. Nach den Energetischen Sanierungsmaßnahmen stieg die Miete um rund 140 Euro pro Monat. Die Einsparung bei den Heizkosten beträgt 9 Euro.
    Was wir schon 2013 thematisiert haben, ist nun auch im Mainstream angekommen. Die Sinnlosigkeit der energetischen Sanierung bei den meisten Gebäuden. Nur bei billig hochgezogenen Häusern aus den 60er Jahren könnte es etwas bringen.............


    Eine aktuelle Studie des Berliner Wirtschaftsforschungsinstituts DIW bestätigt, was Kritiker schon lange vermutet haben: Die kostenintensive Wärmedämmung von Gebäuden, mit der die Politik den Ausstoß von Kohlendioxid zur Erreichung der Pariser Klimaziele vermindern will, bringt nichts!
    Zwischen 2010 und 2018 sind knapp 500 Milliarden Euro in die energetische Gebäudesanierung geflossen, ohne dass ein signifikanter Effekt für den Klimaschutz erzielt wurde. Zwar sind die CO2-Emissionen von Wohngebäuden in Deutschland in den letzten 10 Jahren um 20,7 Prozent gesunken. Dieser Rückgang ist aber in erster Linie auf die milderen Winter und dem deshalb geringeren Heizbedarf zurückzuführen. Lässt man die Temperatur- und Witterungseinflüsse außer Acht, hat der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor nur um 2,6 Prozent abgenommen.
    Eine aktuelle Studie des Berliner Wirtschaftsforschungsinstituts DIW bestätigt, was Kritiker schon lange vermutet haben: Die kostenintensive Wärmedämmung von Gebäuden, mit der die Politik den Ausstoß von Kohlendioxid zur Erreichung der Pariser Klimaziele vermindern will, bringt nichts!
    Zwischen 2010 und 2018 sind knapp 500 Milliarden Euro in die energetische Gebäudesanierung geflossen, ohne dass ein signifikanter Effekt für den Klimaschutz erzielt wurde. Zwar sind die CO2-Emissionen von Wohngebäuden in Deutschland in den letzten 10 Jahren um 20,7 Prozent gesunken. Dieser Rückgang ist aber in erster Linie auf die milderen Winter und dem deshalb geringeren Heizbedarf zurückzuführen. Lässt man die Temperatur- und Witterungseinflüsse außer Acht, hat der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor nur um 2,6 Prozent abgenommen.
    Ähnlich sieht das die FDP, die kürzlich eine Anfrage zu den Förderprogrammen für die energetische Gebäudesanierung im Deutschen Bundestag gestellt hat. Das Resümee von Daniel Föst, wohnungspolitischer Sprecher der Liberalen: »Die Bundesregierung verbrennt Milliarden völlig wirkungslos im Klimaschutz. Die Kosten für diese verfehlte Politik tragen die Mieter. Die GroKo hat nur Geld, Zeit und Vertrauen verschwendet.« Föst will die Gebäudedämmung am liebsten sofort beenden und fordert stattdessen einen »echten Emissionshandel, damit Investitionen dort landen, wo sie für das wenigste Geld am meisten bewirken.«

    Doch zumindest aus dem Ende des Dämmwahns dürfte nichts werden. Denn die Bundesregierung hält eisern an diesem Instrument zum angeblichen Klimaschutz fest, trotz der neuen Zahlen des SPD-nahen DIW. Der Grund: Die Gebäudedämmung sichert hierzulande etwa 300.000 Arbeitsplätze im Bauhandwerk. Auf die will man offenbar nicht verzichten, trotz der nachweislich mageren Klimabilanz und der hohen Kosten von Wärmedämmsystemen. Wieder ein schönes Beispiel, das zeigt, worum es bei den billionenschweren Klimaschutzpaketen, die Bundesregierung und EU auflegen, in Wahrheit geht: Um Wirtschaftsförderung und die Steigerung des Wachstums!
    Um den Steuerzahlern die horrenden Kosten für die Programme schmackhaft zu machen, wird von Politik und Medien Klima-Panikmache betrieben und die unvermeidliche Apokalypse an die Wand gemalt, sollte der CO2-Ausstoß nicht drastisch heruntergefahren werden.

    Deutschland und die Europäische Union wollen bis 2050 »klimaneutral« werden und so die Welt retten, obwohl die Mitgliedsstaaten der EU weniger als 10 Prozent zu den weltweiten CO2-Emissionen beitragen – mit sinkender Tendenz. Deutschland hat einen Anteil von knapp zwei Prozent.

    Allein China und Indien bringen es zusammen auf 50 Prozent!

    Es ist also für das Ausmaß der Erderwärmung unerheblich, was Europa tut, um weniger Kohlendioxid in die Luft zu blasen – wenn denn CO2 überhaupt einen maßgeblichen Einfluss auf die Klimaentwicklung hat, wie uns der Mainstream weismachen will.

    An dieser These bestehen bekanntlich erhebliche Zweifel bei seriösen Experten, wie auch das gerade erschienene Buch Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning zeigt. Auch als Vorbild für andere Länder taugen wir nicht. Denn die kostspieligen Maßnahmen, die wir uns in Europa leisten, sind für die meisten anderen Staaten vor allem in der Dritten Welt schlicht zu teuer.

    Trotzdem hält die Politik in Berlin und Brüssel stur an ihrer Linie fest – zu Lasten der Bürger und speziell bei der energetischen Gebäudesanierung auf Kosten der Mieter!

    https://kopp-report.de/energetische-...t-und-nutzlos/



    ............es ging Merkel und Co nie darum durch diese energetische Sanierung CO2 einzusparen. Es war ein gigantisches Programm für die Bauwirtschaft. Nach der internationalen Bankenkrise 2008 mussten Konjunkturprogramme her um die Wirtschaft zu stützen. Auch wegen diesen "Sanierungen" sind die Mieten maßlos gestiegen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: Wärmedämmung - Brandgefahr, schädliche Schimmelpilze und giftige Baumaterialien

    In Südkorea brannte gestern ein Hochhaus lichterloh. Auch hier war die Fassade schuld daran, dass das gesamte Gebäude in Flammen stand. Ohne diese Fassaden bleiben Brände in solchen Gebäuden eher lokal begrenzt, soll heißen, es brennt lediglich ein Wohnung aus............

    Name:  1111.jpg
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    Schreckliche Bilder aus Südkorea!

    Ein 33-stöckiges Hochhaus ist in der Großstadt Ulsan in Flammen aufgegangen. Bislang sieht es danach aus, dass die Feuerwehr eine große, menschliche Katastrophe verhindern konnte. Die südkoranische Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, dass mehrere hundert Bewohner in Sicherheit gebracht wurden, 88 Menschen kamen demnach mit einer Verletzungen ins Krankenhaus. Ob es Todesopfer gab, ist nicht bekannt.

    Laut Yonhap hat die Feuerwehr den Brand mittlerweile unter Kontrolle und sucht nach Menschen, die noch in dem 110 Meter hohen Wolkenkratzer feststecken.
    Wieviele das sind, ist unklar. Einige Medien berichteten davon, dass mehr als 20 Menschen im 28. Stockwerk festsaßen, weitere waren auf dem obersten Level gefangen.
    Ein Augenzeuge sagte dem TV-Sender „YTN News“: „Plötzlich schossen die Flammen nach oben, die Fenster zerbarsten und unser Wohnzimmer und Schlafzimmer standen in Flammen.“ Ein anderer machte die Fassaden-Verkleidung für das Feuer verantwortlich: „Es hat gebrannt wie Papier“. Die Feuerwehr teilte mit, dass die „Zündschicht“ gründlich untersucht wird, wenn das Feuer vollständig gelöscht ist.“

    Die Bilder aus Ulsan erinnerten stark an den verheerenden Brand des Grenfell Towers in London vor drei Jahren. Damals hatte sich der Brand über die Fassade des Gebäudes rasend schnell nach oben ausgebreitet – 72 Menschen kamen in dem Inferno ums Leben..................https://www.bild.de/news/2020/news/b...8338.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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