Die Regionalligamanschaft Sancakspor Spenge aus Westfalen behauptet von sich, Multikulti zu sein, auch wenn sein Emblem eindeutig auf türkische monokulturelle Dominanz deutet. Aber ob die Mannschaft nur aus reinen Türken oder aus einem türkisierten Multikulti-Gemisch besteht, das Aggressionspotential ist eindeutig türkisch. So eine Mannschaft gehört im Grunde verboten. Denn im Grunde sind diese "Fußballer" kein Deut besser als die U-Bahnschläger in Berlin:

Am Ostermontag ist ein Fußballspiel in der Kreisliga B vom Schiedsrichter abgebrochen worden. Nach Angaben der Polizei waren mehr als zehn Spielern und Zuschauer an der Massenschlägerei beteiligt.

Nach Aussage von Zeugen soll das Spiel zwischen Sancakspor Spenge und Rot-Weiß Kirchlengern II sehr körperbetont und hektisch geführt worden sein. Zwei Spenger sahen die Rote Karte. Nach einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Spielern der gegnerischen Mannschaften kurz vor Spielende eskalierte die Situation auf dem Fußballplatz.

Ein 35-jähriger Vereinsvertreter aus Kirchlengern, der Co-Trainer, soll dabei von mehreren Personen zusammengeschlagen worden sein. Am Boden liegend sei er von mehreren Spielern der Heimmannschaft aus Spenge getreten worden. Er wurde in das Lukaskrankenhaus Bünde eingeliefert. Der Mann erlitt zahlreiche Prellungen und wurde nach ambulanter Behandlung
wieder entlassen.

Die Polizei stellte die Personalien beteiligter Spieler und Vereinsvertreter fest und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ein.

Die Kirchlengeraner verließen unter Polizeischutz den Sportplatz. Der Schiedsrichter brach die Partie ab, nachdem er weitere Spenger Spieler mit Rot vom Platz gestellt hatte. »Immer wieder kam es zu Fouls und Streitigkeiten. Das hatte mit Sport nichts mehr zu tun. Die Art und Weise, wie unser Co-Trainer attackiert wurde, ist lebensbedrohlich. Menschen, die so etwas tun, müssen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wir behalten uns zivilrechtliche Schritte vor«, sagte Kirchlengerns Trainer Tim Feichtinger.
Westfalen-Blatt

Den Namen der betreffenden "Sportler" erfährt man dann ein paar Tage später, in der Neuen Westfälischen Zeitung:


Gökhan Cavdar

Der Fußballkreis Herford sperrte die Sancakspor-Spieler Ismet Acarol, Gökhan Cavdar, Mesut Topuz und Suad Boyraci per "Einstweiliger Anordnung" bis zur Verhandlung durch die Kreisspruchkammer.

Aufgrund der Eintragungen und des Sonderberichts des Schiedsrichters wurde außerdem der Spenger Spieler Ismail Cinar "bis auf weiteres" gesperrt und der Fall an die Kreisspruchkammer verwiesen. Bezüglich einer Wertung der beim Stand von 4:1 für RWK II in der 88. Minute abgebrochenen Begegnung gab es von Staffelleiter Frank Pauliks keine Entscheidung. Auch hier wird zur Entscheidung die Kreisspruchkammer hinzugezogen.
Wahrscheinlich kauft der türkische Trainer für seine Fußballer die Anabolika billig auf einem Bazar in Istanbul, deswegen sind seine Spieler so unkontrollierbar.



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