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  1. #1

    Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Mitten in Berlin fordert ein Ladenbesitzer auf einem Schild

    Frauen sollen sich verschleiern und unterwerfen


    Name:  3,h=343.bild.jpg
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    Die islamische Boutique „Hoor Al Ayn“ in der Neuköllner Flughafenstraße. An der Fassade wird aus dem Koran zitiert (Sure 24)


    Neben den verschleierten Schaufensterpuppen steht: „...Sprich zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen...“ Darf ein arabischer Ladenbesitzer mitten in der deutschen Hauptstadt öffentlich die Unterwerfung und Verschleierung von Frauen fordern?
    http://www.bild.de/regional/berlin/b...3668.bild.html

  2. #2

    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (62, SPD) meint: „Wer diese Sure zu seinem Aushängeschild macht, ist nicht in Europa angekommen. Hier wird die Unterordnung der Frau unter den Mann proklamiert. Das ist die Welt der Parallelgesellschaft. So etwas in Neukölln zu sehen, tut mir regelrecht weh!“
    Das kann man auch andersrum sehen, die Gutmenschen selbst sind noch nicht in der Realität angekommen.

    Sie glauben immer noch, daß die Zuwanderer eine kleine Minderheit sind, die man so einfach mir nichts dir nichts umerziehen kann.

  3. #3
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    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Es gab breits vor längerem ich denke es ist ein zwei jahre her einen Bericht im TV zu diesem Laden. Die Zustände sind also schon länger bekannt aber das Schild ist wohl noch angebracht?

    Man stelle sich das Schild mal anders vor :Muslime dürfen hier nicht rein weil sie in unseren Augen Heiden sind.

    Da würde die Gutmenschanfraktion bereits Lichterketten bis in die USA gespannt haben.
    Aber das ein islamist sich in der Nachbarschaft breit macht scheint leiglich n auszulösen.
    Deutschland verblödet täglich mehr und mehr und mehr.

  4. #4
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    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Er darf es schreiben, er darf es sagen, aber er darf es nicht durchsetzen!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    103

    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Darf ein deutscer Ladenbesitzer auch schreiben: Burka, Kopftuch und Messer unerwünscht? Muslime sollen sich anständig benehmen?

  6. #6
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    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Wieso eigentlich nicht, das ist doch viel harmloser.

    Aber es wird dann heißen: Es sei eine Stigmatisierung der Muslime. Das andere ist eine Stigmatisierung der Frau - der Muslima, um genau zu sein. Die sind den 'Behörden' ja egal.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Darf ein deutscer Ladenbesitzer auch schreiben: Burka, Kopftuch und Messer unerwünscht? Muslime sollen sich anständig benehmen?
    Das wäre zumindest mal einen Versuch wert.

  8. #8
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    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    @ Seher das wär wirklich mal was, nur sollte der Besitzer vorher die Scheiben gegen Stahlplatten tauschen. Steine von Linken in der Auslage stören dann doch^^

  9. #9
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    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Ich finde es gar nicht so schlecht, wenn diese Leute ganz offen äußern was sie denken. Das ist besser als würden sie uns ins Gesicht lachen, den gut Integrierten spielen und heimlich den Dschihad propagieren.

  10. #10
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    1

    AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung

    Warum ist der Laden schwarz? Will der Besitzer suggerieren, daß in diesem Laden antichristliche, teuflische Dinge verkauft werden? Etwa schwarze Magie?

    Neben den verschleierten Schaufensterpuppen steht: „...Sprich zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen...“
    Und weiter steht in dieser Sure geschrieben, daß die Frauen nicht so stark auftreten sollen, damit man ihren Schmuck (ihr Geklimper, das sich unter dem Mantel/der Vollverschleierung befindet) nicht hört.

    Seine Frau Zahie (29) steht verschleiert an der Kasse. Sie sortiert die Kopftücher, singt arabische Lieder mit, die der CD-Player spielt.
    Und als der Bild-Reporter erschien, sagte er, der gläubige Moslem SEINER Frau Zahie (29): "Sing doch mal. Für die Ummah! Und sei schön fröhlich - für den Reporter, damit der schreiben kann, die moslemische Frau steht an der Kasse und singt fröhlich!"

    Denn eigentlich ist Gesang ja im Islam haram=verboten. (Wenn, dann singt höchstens der Muezzin, aber schon gar keine Frau!)

    Für wie blöd halten die einen eigentlich?

    Und das Motto am Schaufenster? „Wir wollen niemanden provozieren, zitieren nur aus dem Koran“, erklärt Geschäftsmann Wasfi Al Ghzawi. Und das wird nun vorerst geduldet.
    Buschkowsky: „Wir sind einfreies Land. Juristisch ist nichts zu machen.“
    Das ist jetzt die Frage, die - wie auch aus dem Artikel hervorgeht - ganz offensichtlich noch nicht abschließend juristisch geklärt ist. Man könnte andere Suren des Koran betreffend, ja mal die Probe aufs Exempel machen, es gibt ja etliche, in denen zum Töten bzw. Mord und zur Verstümmelung von Ungläubigen aufgerufen wird. Was dann wohl passiert, wenn jemand sich so was ins Schaufenster hängt?

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