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Hits: 3090 | 09.05.2011, 17:10 #1
Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
Mitten in Berlin fordert ein Ladenbesitzer auf einem Schild
Frauen sollen sich verschleiern und unterwerfen
Die islamische Boutique „Hoor Al Ayn“ in der Neuköllner Flughafenstraße. An der Fassade wird aus dem Koran zitiert (Sure 24)
Neben den verschleierten Schaufensterpuppen steht: „...Sprich zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen...“ Darf ein arabischer Ladenbesitzer mitten in der deutschen Hauptstadt öffentlich die Unterwerfung und Verschleierung von Frauen fordern?Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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09.05.2011, 17:19 #2
AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (62, SPD) meint: „Wer diese Sure zu seinem Aushängeschild macht, ist nicht in Europa angekommen. Hier wird die Unterordnung der Frau unter den Mann proklamiert. Das ist die Welt der Parallelgesellschaft. So etwas in Neukölln zu sehen, tut mir regelrecht weh!“
Sie glauben immer noch, daß die Zuwanderer eine kleine Minderheit sind, die man so einfach mir nichts dir nichts umerziehen kann.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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09.05.2011, 17:30 #3
AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
Es gab breits vor längerem ich denke es ist ein zwei jahre her einen Bericht im TV zu diesem Laden. Die Zustände sind also schon länger bekannt aber das Schild ist wohl noch angebracht?
Man stelle sich das Schild mal anders vor :Muslime dürfen hier nicht rein weil sie in unseren Augen Heiden sind.
Da würde die Gutmenschanfraktion bereits Lichterketten bis in die USA gespannt haben.
Aber das ein islamist sich in der Nachbarschaft breit macht scheint leiglich n auszulösen.
Deutschland verblödet täglich mehr und mehr und mehr.
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09.05.2011, 17:32 #4
AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
Er darf es schreiben, er darf es sagen, aber er darf es nicht durchsetzen!
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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09.05.2011, 17:37 #5Registrierte Benutzer
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AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
Darf ein deutscer Ladenbesitzer auch schreiben: Burka, Kopftuch und Messer unerwünscht? Muslime sollen sich anständig benehmen?
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09.05.2011, 17:38 #6
AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
Wieso eigentlich nicht, das ist doch viel harmloser.
Aber es wird dann heißen: Es sei eine Stigmatisierung der Muslime. Das andere ist eine Stigmatisierung der Frau - der Muslima, um genau zu sein. Die sind den 'Behörden' ja egal.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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09.05.2011, 17:42 #7Registrierte Benutzer
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09.05.2011, 18:16 #8
AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
@ Seher das wär wirklich mal was, nur sollte der Besitzer vorher die Scheiben gegen Stahlplatten tauschen. Steine von Linken in der Auslage stören dann doch^^
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09.05.2011, 18:20 #9
AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
Ich finde es gar nicht so schlecht, wenn diese Leute ganz offen äußern was sie denken. Das ist besser als würden sie uns ins Gesicht lachen, den gut Integrierten spielen und heimlich den Dschihad propagieren.
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AW: Berlin - Aushängeschild eines Ladenbesitzers fordert Verschleierung
Warum ist der Laden schwarz? Will der Besitzer suggerieren, daß in diesem Laden antichristliche, teuflische Dinge verkauft werden? Etwa schwarze Magie?
Neben den verschleierten Schaufensterpuppen steht: „...Sprich zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen...“
Seine Frau Zahie (29) steht verschleiert an der Kasse. Sie sortiert die Kopftücher, singt arabische Lieder mit, die der CD-Player spielt.
Denn eigentlich ist Gesang ja im Islam haram=verboten. (Wenn, dann singt höchstens der Muezzin, aber schon gar keine Frau!)
Für wie blöd halten die einen eigentlich?
Und das Motto am Schaufenster? „Wir wollen niemanden provozieren, zitieren nur aus dem Koran“, erklärt Geschäftsmann Wasfi Al Ghzawi. Und das wird nun vorerst geduldet.
Buschkowsky: „Wir sind einfreies Land. Juristisch ist nichts zu machen.“
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