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    Die Ausrottung der Christen in der Türkei




    Mit der Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul) im Jahre 1453
    wurde aus der einst christlichen Türkei (früher Byzanz) ein islamischer Staat.



    Autor: unbekannt, Sonntag, 31. Oktober 2010

    Wie jeder weiß, war die Türkei einst ein christliches Land. Bereits im Jahre 650 n.Chr. eroberten muslimische Truppen Armenien. Zwei großangelegte arabische Angriffe auf Konstantinopel (heute Istanbul) konnten 655 aber von den christlich-römischen Truppen abgewehrt werden. 674-678 und 717/18, belagerten die Muslime erneut Konstantinopel, ohne dass ihnen freilich die Einnahme gelang. Die endgültige Eroberung Konstantinopels durch die Muslime geschah 1453 durch die Osmanen (Türken). Damit endete das christlich-byzantinische Reich. Gleichzeitig begann die systematische Ausrottung und Versklavung der Christen durch die Muslime.

    1914 gab es nur noch 25 Prozent Christen in der Türkei, heute sind es gerade noch 0,2 Prozent. Die türkischen Muslime haben also in den 461 Jahren zwischen 1453 und 1925 – 75 Prozent aller türkischen Christen vertrieben, ermordet oder zwangsislamisiert. Es gab eine fast vollendete Christenausrottung und –vertreibung auf dem heutigen Gebiet der Türkei. Die Türkei ist eigentlich ein riesiger christlicher Friedhof, wahrscheinlich der bekannteste weltweit. Dort wird das Christentum seit 1000 Jahren und bis zum heutigen Tage verfolgt. Fast 100% der einheimischen Bevölkerung auf heutigem türkischen Gebiet waren Christen, bevor sie vom Dschihad (Heiligen Krieg) durch Eroberung, Verfolgung, Massenmord, Vertreibung, Kirchenzerstörung oder Zwangskonversion (Zwangsislamisierung) fast ganz ausgerottet wurden. Heute sind es nur noch 0,2%, und auch diese werden in der Türkei nicht ertragen.

    Hier einige Informationen über das traurige Los der Christen in der Türkei:

    „Die Christen in der Türkei sind heute eine religiöse Minderheit. Sie leben auf heutigem türkischen Gebiet seit etwa 2000 Jahren. Nach Darstellung des Neuen Testaments stammte der Apostel Paulus aus dem Gebiet der heutigen Türkei und führte dort auch einen Großteil seiner Missionstätigkeit durch. Auch in der Apostelgeschichte, den katholischen Briefen und der Offenbarung des Johannes spielen Gemeinden im Gebiet der heutigen Türkei eine zentrale Rolle. Das westliche Kleinasien war die bedeutendste Keimzelle des nichtjüdischen, aus ehemaligen Heiden rekrutierten Christentums.”
    Später lebten hier viele der bedeutendsten Kirchenväter. Alle sieben in Ost und West gemeinsam anerkannten Ökumenischen Konzilien (Zusammentreffen der höchsten christlichen Würdenträger) fanden ebenfalls auf heute türkischem Boden statt. Dadurch wurde hier das gesamte Christentum des ersten Jahrtausends der christlichen Ära maßgeblich geprägt.

    Die türkischen Christen im anatolischen Teil der damaligen Türkei zählten Ende des 19. Jahrhunderts noch mehr als zwei Millionen (ein Viertel der Bevölkerung auf dem Gebiet der heutigen Türkei). Die Türkei hatte im 19. Jahrhundert hunderttausende muslimischer Flüchtlinge aufgenommen: Albaner, Bosniaken und Balkan-Türken, die aus den Balkan-Ländern nach der Lossagung vom osmanischen Reich vertrieben wurden oder geflohen sind. Das führte zu einem demographischen Absinken des christlichen Bevölkerungsanteils im anatolischen Teil der Türkei. Allein 850.000 muslimische Flüchtlinge wurden in den von armenischen Christen bewohnten Gegenden angesiedelt.

    Ende des 19. sowie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die meisten Christen aus dem Gebiet der heutigen Türkei vertrieben oder getötet. Die wichtigsten Etappen dabei waren:

    • 1843 wurden durch den kurdischen Stammesführer Bedirxan Beg bei Massakern mindestens 10.000 christliche Armenier und Nestorianer [1] in Asita (Hosut) im Sandschak Hakkari ermordet. Frauen und Kinder wurden z. T. in die Sklaverei verkauft.

    • 1894-1896 wurden bei anti-armenischen Pogromen 50.000 bis 80.000 armenische Christen ermordet. Die Opfer waren armenisch-apostolische Männer. (apostolisch = auf die Apostel berufend)

    • 1909 wurden bei pan-islamischen (pro-islamischen), anti-armenischen Pogromen in Adana und der Provinz Kilikien 30.000 armenische Christen ermordet. Bis 1910 forderten die anschließenden Epidemien und eine Hungersnot unter den schlecht versorgten Überlebenden der Massaker weitere 20.000 Opfer.

    • Während des Zweiten Balkankrieges 1913 wurden Thrakische Bulgaren und die Bulgaren aus den anatolischen Gebieten vertrieben. Schätzungen der Vertriebenenorganisationen und der bulgarisch-orthodoxen Kirche belaufen sich auf zwischen 60.000 und 400.000 Flüchtlinge

    • 1915-1917 wurden nach unterschiedlichen Schätzungen 300.000 bis 1.500.000 armenische Christen im Osmanischen Reich ermordet. Hunderttausende wurden nach Mesopotamien [2] und Arabien deportiert, zahlreiche starben bei den Deportationen (Vertreibungen), einige flohen in den russischen Teil Armeniens, weniger als 100.000 lebten nach 1922 im Land. Ebenso waren ab 1915 die osmanischen Assyrer [3] von einem Völkermord betroffen.

    [2] Mit Mesopotamien sind geographisch die heutigen Gebiete des Irak und Nordost-Syriens sowie der Südost-Türkei definiert.

    [3] Die Assyrer waren ein Volk, das im mittleren und Nord-Mesopotamien (dem heutigen Irak) lebte. Die assyrische Religion hat Ähnlichkeit mit der babylonischen (sumerischen) Religion.
    • 1922-1923 wurden ca. 1.250.000 griechisch-orthodoxe Christen im Zuge der griechischen Niederlage im griechisch-türkischen Krieg und gemäß dem anschließend vereinbarten Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei nach Griechenland vertrieben. Ausgenommen waren lediglich die griechisch-orthodoxen Gemeinden in Istanbul und auf den Inseln Bozcaada und Gökçeada. Beim Bevölkerungsaustausch wurden auch 500.000 muslimische Türken aus Griechenland in den neuen türkischen Nationalstaat vertrieben. Zehntausende Christen wurden nach der Eroberung der griechischen Gebiete oder bei den Vertreibungen ermordet.

    • 1955 verließen nach dem vor allem gegen Griechen gerichteten Pogrom von Istanbul Tausende griechisch-orthodoxe Einwohner die Stadt. Von 110.000 Griechen im Jahr 1923 waren zehn Jahre nach dem Pogrom nur noch 48.000 geblieben.

    Die Nachkommen der verbliebenen Christen leben vorwiegend in Istanbul (griechisch-orthodoxe und armenische Christen), im Tur Abdin (meist syrisch-orthodoxe und aramäische Christen) sowie im Südosten in der Provinz Hatay um die altkirchliche Patriarchenstadt Antiochia, dem heutigen Antakya. Diese Provinz war bis in die 1920er Jahre syrisches Gebiet.

    Heute leben etwa 100.000 Christen in der Türkei und stellen circa 0,2 Prozent der Bevölkerung des Landes dar. Rund 85 Prozent der Christen in der Türkei konzentrieren sich in der Bosporus-Metropole Istanbul.

    Aktuelle Lage

    Menschenrechtsorganisationen wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) beurteilen die Lage der türkischen Christen als kritisch. Offiziell herrscht in der Türkei Religionsfreiheit (nach Artikel 24 der Verfassung) – aber noch immer gibt es zahlreiche Beeinträchtigungen, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden.

    Anschläge auf Christen (auch auf ausländische) sowie auf christliche Gebäude gibt es in der Türkei nach wie vor. So wurde am 11. März 2006 der Kapuziner Hanri Leylek in Mersin von einem jungen Mann mit einem Messer angegriffen, den kurz danach die Polizei in Gewahrsam nehmen konnte. 2006 wurde der italienische Priester Andrea Santoro während des Gebetes in der Kirche von Trabzon durch einen türkischen Jugendlichen erschossen. Am 18. April 2007 wurden in Malatya drei evangelische Christen wegen ihres Glaubens grausam gefoltert und ermordet. Einer von ihnen war der deutsche Englischlehrer Tilmann Geske. Am 3. Juni 2010 wurde der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz, Luigi Padovese, trotz Personenschutz von seinem muslimischen Fahrer erstochen.

    Das dem Minister Hüseyin Çelik unterstehende türkische Erziehungsministerium fiel im April 2003 mit Dekreten gegen christliche Minderheiten auf. Das Ministerium veranlasste die türkischen Schüler dazu, an einem Aufsatzwettbewerb für die angebliche „Völkermordlüge“ der Armenier, Pontosgriechen sowie Syrisch-Orthodoxen mitzuwirken. Gleichzeitig verpflichtete das Ministerium die türkische Lehrerschaft zur Teilnahme an dazu passenden Fortbildungsmaßnahmen und hat die Neuauflagen veralteter türkischer Schulbücher vorgenommen, in denen Nicht-Muslime in der Türkei als „Spione“, „Verräter“ sowie „Barbaren“ bezeichnet werden. Zudem verweisen die Bücher darauf, dass deren Schulen, Kirchen sowie jüdische Synagogen „schädliche Gemeinden“ sind.

    Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff rief den türkischen Staat im Oktober 2010 in einer Rede vor dem türkischen Parlament in Ankara auf, die Rechte der Christen im Land zu verbessern und ihnen freie Religionsausübung zu ermöglichen. „Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei“, erklärte Wulff in dieser Rede. In einer Rede zum Tag der deutschen Einheit hatte Wulff wenige Wochen zuvor gesagt, auch der Islam gehöre neben dem Christentum und dem Judentum zu Deutschland. Der Satz, dass das Christentum zur Türkei gehöre, wurde von den Abgeordneten mit „eisigem Schweigen“ entgegen genommen.

    Rechtssituation

    Im Vertrag von Lausanne aus dem Jahr 1923, der in der Türkei bis heute gilt, wurden den Anhängern von zwei christlichen Konfessionen und des Judentums einige Minderheitenrechte zugesprochen. Demnach sind allerdings nur die Griechisch-Orthodoxe Kirche und die Armenisch-Apostolische Kirche als christliche Konfessionen anerkannt. In der Türkei sind christliche Aramäer als Minderheit nicht anerkannt. Ihre Kultur und Sprache können sie nur versteckt in den Kirchen praktizieren, die Kirchensprache wird heimlich gelehrt. Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker wurde der Lausanner Vertrag mittlerweile durch türkische Gesetze ausgehöhlt, sodass der Gebrauch der Minderheitenrechte kaum noch möglich ist.

    Theologie kann von christlichen Studenten nur noch an islamisch-theologischen Fakultäten studiert werden. Pfarrer müssen sich entweder als Diplomaten ausweisen oder türkische Staatsangehörige sein. Bibeln und andere christliche Literatur dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, christliche Straßenfeste und Prozessionen sind verboten, christlichen Rundfunksendern wird grundsätzlich keine Lizenz erteilt. Somit gibt es eine Benachteiligung von Christen gegenüber Muslimen, die uneingeschränkte Kultusfreiheit genießen.

    Zu den weiterhin ungeklärten Problemen zählen die nicht mögliche Ausbildung von christlichen Geistlichen und die anhaltende Schließung des Seminars von Halki, der Rechtsstatus der nicht vom Lausanner Vertrag geschützten Kirchen, die lediglich als Vereine von Einzelpersonen existieren, sowie damit zusammenhängend der Erwerb oder Bau und die religiöse Nutzung von Immobilien. Auch die Renovierung alter Kirchen ist durch juristische Schikanen erschwert, Enteignungen von Kirchengütern noch immer Praxis. Trotz Änderungen im Bau- und Vereinsrecht gilt nach Einschätzung von Missio: „Sicher auch mittelfristig nicht möglich sein wird der Bau von Gebetsstätten in Trägerschaft von Kirchen, da die Kirchen keinen Rechtsstatus haben.“

    Kirchen und Klöster




    Die Kirche des Apostels Paulus in Tarsus, dem Geburtsort von Apostel Paulus, ist eine Pilgerstätte (s.Bild links). Die Kirche, 1943 vom türkischen Staat beschlagnahmt und als Militärlager genutzt, ist zur Zeit ein Museum. Eine Rückgabe an die katholische Kirche schließt die türkische Regierung aus. Die katholische Kirche feierte 2008/2009 den Geburtstag vor 2.000 Jahren mit dem Paulusjahr. In Tarsus sind Gottesdienste nur nach Absprache mit der Museumsleitung erlaubt. Im Juni 2008 erlaubte das türkische Kultusministerium, dass die Kirche während des Paulusjahres von Juni 2008 bis Juni 2009 von christlichen Pilgern für Gottesdienste benutzt werden konnte. Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist bemüht, in Tarsus eine bestehende Kirche zu übernehmen oder eine neue Kirche bauen zu dürfen. Die türkische Regierung habe allerdings auf ihre mündlichen Zusagen keine Taten folgen lassen, er werde die türkische Regierung zu einer klaren Antwort drängen.






    Das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Kloster Mor Gabriel, eines der ältesten christlichen Klöster der Welt, ist Schutzburg und Wallfahrtsort für die christlich-syrische Minderheit der Türkei. Das Kloster wurde im Jahr 397 gegründet. Über Jahrhunderte Übergriffen von Türken und Kurden ausgeliefert, steht es zur Zeit im Mittelpunkt einer politischen Kampagne. Seit 2008 wird das Kloster Mor Gabriel von drei kurdischen Dörfern wegen „rechtswidriger Ansiedelung“ verklagt. Dem Kloster wird vorgeworfen, dass hier illegal aramäisch unterrichtet wird. Ende Dezember 2008 fand in der nächstliegenden Stadt Midyat ein Gerichtsverfahren um den Fortbestand des Klosters statt, dessen Existenz damit seitens staatlicher Behörden in der Türkei durch Enteignung und Auflösung des Klosterbetriebes bedroht ist. Neue Katasteramts-Registrierungen ermöglichen es angrenzenden Bauern, die bisher keinerlei Grundbuch-Urkunden besitzen, Ländereien des Klosters für sich zu fordern. Die Kläger werden durch lokale Politiker der regierenden AKP unterstützt. Die Europäische Union hat zu dem Prozess Beobachter entsandt.

    Aufgrund von Beschlüssen des türkischen Verfassungsgerichtshofes musste 1970 das Priesterseminar der armenischen Christen in Üsküdarden Lehrbetrieb einstellen und im Sommer 1971 das 1844 gegründete griechisch-orthodoxe Priesterseminar von Halki die Pforten schließen.”

    Die systematische Ausrottung des Christentums in der Türkei bewirkte, dass der Anteil der Christen an der Gesamtbevölkerung von fast 100% zuerst bis 1914 auf 25% und bis heute auf 0,2% sank. Werden die Muslime, die in Europa immer zahlreicher werden, die Christen in Europa einst genauso ausrotten, wie sie es mit den Christen in der Türkei getan haben?

    Fußnoten:

    [1] Die Nestorianer sind eine christliche Glaubensgemeinschaft. Der Nestorianismus geht davon aus, dass es in Jesus Christus eine göttliche und eine menschliche Person gegeben habe (eine Person mit einer göttlichen Natur und eine Person mit einer menschlichen Natur). Jedes zugeordnete Attribut und jede Handlung des inkarnierten (wiedergeborenen) Christus könne dabei einer dieser Personen zugeordnet werden. Beide Personen seien lediglich durch das Band der Liebe verbunden.



    Quelle: Die Ausrottung der Christen in der Türkei

    Siehe auch:
    Mein Verbrechen ist mein armenischer Name
    Türkei: Christlicher Bischof von seinem türkischen Fahrer erstochen
    520 Kirchen in Nordzypern geplündert, entweiht und zerstört
    Aghet: Der Völkermord an den christlichen Armeniern
    Christenverfolgung in der Türkei
    Necla Kelek: Die türkischen Muslime und der armenische Holocaust
    Häuser von Christen in Istanbul gekennzeichnet



    Weiterlesen...

  2. #2
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    AW: Die Ausrottung der Christen in der Türkei

    Noch was gefunden.
    Über Christenverfolgung in der Türkei.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...7B07027BB4CAFB

  3. #3
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    AW: Die Ausrottung der Christen in der Türkei

    Im krassen Gegensatz dazu steht das Gesülze Erdogans. Er hätte einen brauchbaren Propagandaminister abgegeben

  4. #4
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    AW: Die Ausrottung der Christen in der Türkei

    Und dann stellen sich die muslimischen Türken immer als arme unschuldige verfolgte Opfer dar - zum Kotzen!!

  5. #5
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    AW: Die Ausrottung der Christen in der Türkei

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Und dann stellen sich die muslimischen Türken immer als arme unschuldige verfolgte Opfer dar - zum Kotzen!!

    Die wenigsten Türken wissen etwas über die blutige Vergangenheit ihres Volkes. Von staatlicher Seite wird gelogen und es sogar geschafft aus den Tätern Opfer zu machen. Ich kenne viele Türken und es ist unglaublich, wie unwissend diese Leute bezüglich ihrer eigenen Geschichte sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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