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  1. #1
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    Islam – Mythos und Geschichte - Wer hat eigentlich Mohammed gesehen?

    Der Islam gehört längst zu Deutschland. Doch immer wieder werden Moslems Opfer fremdenfeindlicher Kampagnen. Gleichzeitig zeigen sich in wesentlichen Teilen moslemischer Milieus Strukturen und Praktiken, die hinzunehmen falsche Toleranz ist: Antisemitismus, Schwulenhass, Kopftuchzwang schon für kleine Mädchen, Zwangsverheiratungen und Gewalt bis hin zu Ehrenmorden. Manche Jugendliche radikalisieren sich bis zur Bereitschaft, blutige Anschläge wie am 2. März 2011 am Frankfurter Flughafen durchzuführen. Damit stellen sich auch neue Herausforderungen für Schule und außerschulische Jugendarbeit. Im globalen Maßstab erweist sich nicht nur der Terrorismus, sondern vor allem der islamische Staat Iran als Bedrohung. Ist es rassistisch, dies alles beim Namen zu nennen? Gehören solche Erscheinungen zum Wesen des Islam? Was ist der wirkliche Islam? Wir möchten mit dieser Veranstaltungsreihe zur Klärung dieser unbequemen Fragen beitragen und laden herzlich zur Teilnahme ein.

    Islam – Mythos und Geschichte: Wer hat eigentlich Mohammed gesehen?
    Prof. Dr. Karl-Heinz Ohlig, Saarbrücken
    Dienstag, 10. Mai, 19:00 Uhr
    Veranstaltung im Jugendzentrum Exzellenzhaus, Balkensaal,
    Trier, Zurmaiener Str. 114
    Eintritt 3 €, Mitglieder der Veranstalterinnen Eintritt frei


    http://www.vafpage.de/monitor.html

  2. #2
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    AW: Islam – Mythos und Geschichte: Wer hat eigentlich Mohammed gesehen?

    Nun, das ist wieder so eine verlogene Veranstaltung:

    1. Der Islam gehört nicht nach Deutschland oder sind wir ein primitives, völlig unzivilisiertes Volk? In der zivilisierten Welt hat diese verächtliche Ideologie nichts zu suchen.
    2. Die Gewalt geht nun einmal in den allermeisten Fällen von den Mohammedanern, sprich Islam aus. Nur wer brutal genug ist, darf ins Paradies zu den Jungfrauen. und da sind sich alle Mohammedaner einig: Im Paradies will man poppen ohne Ende.

    Was wird dort eigentlich mit der eigenen Frau oder ist sie doch nur ein Brutkasten?

  3. #3
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    AW: Islam – Mythos und Geschichte - Wer hat eigentlich Mohammed gesehen?

    Was ist der wirkliche Islam?
    Gibt es denn einen unwirklichen Islam?
    Genau so blöd ist es, wenn man von verfälschten Koranausgaben redet, nur weil sie nicht korrekt übersetzt wurden.
    Alles am Islam ist wiedersprüchlich und diffus.
    Da helfen auch keine Versuche, uns den Islam zu erklären.
    Mich interessiert eh keine Religion, denn auch das Christentum kann man nicht erklären, sondern höchstens glorifizieren.
    Ebenso geschieht das mit anderen Religionen.
    Wir brauchen keine einzige Religion um zu leben!
    Politik und Demokratie werden von Sachzwängen bestimmt und nicht von geistlichen Einflüssen.
    Der Klerus in Deutschland hat genug irrelevante Versuche unternommen, unser Leben zu gestalten.
    Christentum und Islam sind für mich Institutionen, die nur der braucht, der sich zugehörig fühlt.
    Ich finde es gradezu unerträglich, wenn Religionen sich unterstehen, in unser aller Leben einzugreifen, nur um sich selbst zu bestätigen, und das ohne jede Rücksicht.
    Wir leben in einer aufgeklärten Welt, wo Kirche und Staat getrennt sind, da bedarf es keiner anderen Religion, die neuerdings wieder versucht, in unser Leben einzugreifen.
    Ob Mohammed oder Jesus, keiner hat sie gesehen, denn das ist alles sehr lange her und keiner kann beweisen, dass sie jemals gelebt haben.
    Selbst wenn, dann waren sie keine Götter, sondern bestenfalls brutale Spinner oder abgehobene Träumer.
    Wer sich schlaumachen will, kann dies bei uns überall machen, den Literatur gibt es im Überfluss. Da bedarf es keiner Aufklärer über den Islam.
    Wer glauben will, soll glauben, aber wer nicht glaubt, soll in Ruhe gelassen werden!

  4. #4
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    AW: Islam – Mythos und Geschichte - Wer hat eigentlich Mohammed gesehen?

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Was ist der wirkliche Islam?
    Gibt es denn einen unwirklichen Islam?
    Genau so blöd ist es, wenn man von verfälschten Koranausgaben redet, nur weil sie nicht korrekt übersetzt wurden.
    Alles am Islam ist wiedersprüchlich und diffus.
    Da helfen auch keine Versuche, uns den Islam zu erklären.
    Mich interessiert eh keine Religion, denn auch das Christentum kann man nicht erklären, sondern höchstens glorifizieren.
    Ebenso geschieht das mit anderen Religionen.
    Wir brauchen keine einzige Religion um zu leben!
    Politik und Demokratie werden von Sachzwängen bestimmt und nicht von geistlichen Einflüssen.
    Der Klerus in Deutschland hat genug irrelevante Versuche unternommen, unser Leben zu gestalten.
    Christentum und Islam sind für mich Institutionen, die nur der braucht, der sich zugehörig fühlt.
    Ich finde es gradezu unerträglich, wenn Religionen sich unterstehen, in unser aller Leben einzugreifen, nur um sich selbst zu bestätigen, und das ohne jede Rücksicht.
    Wir leben in einer aufgeklärten Welt, wo Kirche und Staat getrennt sind, da bedarf es keiner anderen Religion, die neuerdings wieder versucht, in unser Leben einzugreifen.
    Ob Mohammed oder Jesus, keiner hat sie gesehen, denn das ist alles sehr lange her und keiner kann beweisen, dass sie jemals gelebt haben.
    Selbst wenn, dann waren sie keine Götter, sondern bestenfalls brutale Spinner oder abgehobene Träumer.
    Wer sich schlaumachen will, kann dies bei uns überall machen, den Literatur gibt es im Überfluss. Da bedarf es keiner Aufklärer über den Islam.
    Wer glauben will, soll glauben, aber wer nicht glaubt, soll in Ruhe gelassen werden!
    Wurde die Bibel eigentlich schon mal "richtig" übersetzt?

    diese mohammedanischen Lügen sind doch einfach nur dreist, mehr nich.

    Wenn ich dir sage:

    Mach's Fenster zu.

    Fenster zu!

    schließe das Fenster

    Währest du so freundlich und das Fenster schließen?

    Was machst du dann? Öffnest du dann die Tür? Soviel zur "falschen" Übersetzung.

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