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  1. #1

    Glaubensverlust bei Österreichs Muslimen

    Zulehner-Studie: Glaubensverlust bei Österreichs Muslimen

    Der neue Forschungsbericht des Wiener Religionssoziologen Paul M. Zulehner hat unter anderem aufschlussreiches Zahlenmaterial über die Glaubenspraxis der österreichischen Musliminnen und Muslime zu bieten. Nur 48 Prozent von ihnen sind demnach als "praktizierend" einzustufen.


    ...
    http://religion.orf.at/projekt03/new...ulehner_fr.htm

  2. #2
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    AW: Glaubensverlust bei Österreichs Muslimen

    Das ist der Punkt, an dem man ansetzen muss. die Zweifel in den eigenen Reihen stärken und schlussendlich das wissen über den Islam und seinen bösartigen Inhalt genau zu diesen Menschen bringen. Man muss bei den Muslimen die Fähigkeit zur Selbstkritik aktiviern!

  3. #3
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    AW: Glaubensverlust bei Österreichs Muslimen

    48% sind immer noch fast die Hälfte. Diese Zahl muss wesentlich weiter gesenkt werden können! Was hilft da? Bildung, Aufklärung?

    Ich weiß was bestimmt nicht hilft: Diese falsche Rücksichtnahme gegenüber dem muslimischen Aberglauben von Seiten des Staates und vieler Nichtmuslime.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4

    AW: Glaubensverlust bei Österreichs Muslimen

    Ich finde 48% sind verdammt viel. Oft ist es auch so, daß junge Leute den Glauben eine Weile schleifen lassen, um sich der westlich-dekanten Annehmlichkeiten zu bedienen und kommen dann wieder auf ihre islamischen Pflichrten zurück , zb wenn dann ihre Kinder da sind etc.

  5. #5
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    AW: Glaubensverlust bei Österreichs Muslimen

    Eines vorweg: Selbstkritik bei Muslimen zu aktivieren ist genauso wahrscheinlich, wie Ostern und Weihnachten auf einen Tag! Das wäre höchstens mittels einer Reformierung diese Ideologie möglich, die von vornherein ausgeschlossen werden kann, da der Islam dann nicht mehr der Islam wäre. Folglich müßte dann auch der Koran reformiert werden, was zur Spaltung der Muslime führen würde.

    Zu den besagten 48% der Studie sollte erstmal offengelegt werden, wo die Umfragewerte herstammen. Eine Studie "fällt" möglicherweise so aus, weil der Auftraggeber es so wünscht. Zudem wird derartige Umfrage in Wien anders ausfallen, als in Zell am See. Ein weiterer Aspekt dürfte sein, dass sich sehr viele männliche muslimische Jugendliche sehr gern dem westlichen Lebensstil anpassen, da er ihnen jede Menge Freiheiten zugesteht. Das muß deshalb noch lange nicht heißen, dass sie deswegen weniger gläubig sind. Oftmals wird sich nämlich aus allem genau das herausgepickt, woraus sich nur Vorteile ergeben. Dies wären die Vorzüge der westlichen Lebenseinstellung (Selbstbestimmung, Freizügigkeit im Sexualleben, etc.) und im Falle der Begehung von Straftaten der Hinweis auf den resistenten Bildungskreis, die zurückgebliebene Ideologie und die nichtvorhandene Kultur. So schliesst sich dann der Kreis der Vorzüge, die dadurch entstehenden Nachteile dürfen, wenn überhaupt, nur die muslimischen Frauen ausbaden. Und genau die sind es, die zu über 90% gläubig leben müssen!

  6. #6
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    AW: Glaubensverlust bei Österreichs Muslimen

    Das sind überwiegend Türken, die den Glauben nicht praktizieren oder Leute aus dem Iran die vor den Ayatollahs geflohen sind. Die Araber, Pakistani und Afghanen sind dagegen stramme Gläubige

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