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Hits: 4864 | 29.04.2011, 20:13 #1
Amerika: Verlieren wir Europa an den Islam?
Hier mal ein interessanter Artikel aus den USA. Dieser Artikel zeigt auf, dass die Amerikaner zT sehr scharfsinnig unsere Lage erfassen können. Auch wenns in Englisch ist, unbeingt einmal lesen. Der Artikel bringt viele Fakten auf den Tisch:
Fazit:
Wenn wir Europa an den Islam verlieren, wer könnte behaupten, er wäre nicht gewarnt gewesen!
Diana West
We Are Losing Europe to Islam
With Wall Street convulsing, and the White House race intensifying, the question "Who lost Europe" is on no one's lips, let alone minds. Indeed, the question begs another: "Is Europe lost?"
The answer to the second question is, "No, not yet." And losing Europe, I would add, is by no means inevitable. But that doesn't mean the continent isn't currently hell-bent to accommodate the dictates of Islamic law, bit by increasingly larger bit. Such a course of accommodation, barring reversal, will only hasten Bernard Lewis' famous prediction that Europe will be Islamic by century's end.
And what do I mean by "accommodation"? Well, to take one tiny example, one snowflake in a blizzard of such examples, there are schools in Belgium that not only serve halal food to Muslim and non-Muslim alike (old news), but, according to a recent French magazine report, no longer teach authors deemed offensive to Muslims, including Voltaire and Diderot; the same is increasingly true of Darwin. (Don't even ask about the Holocaust.)
...
Weiterlesen!
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29.04.2011, 20:31 #2
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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30.04.2011, 13:01 #3
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Es ist scheinheilig, nun vor einer Islamisierung Europas zu warnen. Es sind die USA, die seit Jahrzehnten genau dieses fördern um die EU zu schwächen. Dort hat man, in der üblichen beschränkten Sicht, bisher nicht kapiert, dass ein islamisiertes Europa ein neuer Machtfaktor darstellt, der sich gegen die USA richtet
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30.04.2011, 15:41 #4
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Du mus einmal dein Weltbild neu Orden!
Es sind nicht "DIE USA", die die Silamisierung fördern, sondern bestimmte elitäre Kreise der Regierungen Weltweit. wenn Du so denkst, dann Kannst Du auch sagen "DEUTSCHLAND" fördert die Islamisierung.
Tatsache ist, das diese Zirkel das alles gegen den Willen der Bevölerung tun. Es sind nicht die Völker der Erde, die unsere Feinde sind, sondern die Teile der Regierungen, die immer mehr wirtschaftliche und politische Macht in Ihren Händen konzentrieren!
Wenn hier aufmerksame Amerikaner sich um das Wohle Europas sorgen, dann ist das hoch-bemerkenswert und als ein Akt der Freundschaft zu werten! Die Amerikaner und alle westlichen Völker sind unsere Freunde, da sie von den selben Terroristen in die Knie gezwungen werden sollen! Weltweite Fraternisierungen der Bevölkerung sind unsere Bürgerpflicht, denn sonst werden wir genau so zu den Opfern dieser Machenschaften, da es auch in IHrem Interesse ist uns gegeneinander auszuspielen. Ja schlussendlich wollen Sie uns sogar gegeneinander in den Krieg führen!
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01.05.2011, 14:45 #5
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Sicher kennst du mehr Amerikaner als ich. Meine Erkenntnisse basieren lediglich auf Kontakten zu entfernten Verwandten, die in den Staaten leben und eher dem typischen Ami entsprechen, der nicht einmal weiß wo in etwa Europa liegt, geschweige denn Kenntnis von der aktuellen Situation hat.
Tatsache ist, das diese Zirkel das alles gegen den Willen der Bevölerung tun. Es sind nicht die Völker der Erde, die unsere Feinde sind, sondern die Teile der Regierungen, die immer mehr wirtschaftliche und politische Macht in Ihren Händen konzentrieren!
Wenn hier aufmerksame Amerikaner sich um das Wohle Europas sorgen, dann ist das hoch-bemerkenswert und als ein Akt der Freundschaft zu werten!
Die Amerikaner und alle westlichen Völker sind unsere Freunde, da sie von den selben Terroristen in die Knie gezwungen werden sollen! Weltweite Fraternisierungen der Bevölkerung sind unsere Bürgerpflicht, denn sonst werden wir genau so zu den Opfern dieser Machenschaften, da es auch in IHrem Interesse ist uns gegeneinander auszuspielen. Ja schlussendlich wollen Sie uns sogar gegeneinander in den Krieg führen!
Ich teile deine idealistische Sicht nicht, da selbst die deutschstämmigen Amerikaner keinen Bezug zur Heimat ihrer Ahnen haben. Kommt man als Deutscher ins benachbarte Ausland, schlägt einem nicht selten Ablehnung oder gar blanker Hass entgegen. Interessanterweise sind Deutsche aber in den islamischen Ländern gern gesehen
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01.05.2011, 15:16 #6
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Die Unterstützung des Osmanischen Reichs durch das Deutsche Reichs würde die Sympathie in den Arabischen Ländern nicht erklären. Könnte es vielleicht daher kommen:
The concise Oxford dictionary of politics
Pan-Arabism
[...]
Arab nationalism is generally referred to as a Pan-Arabist ideology incorporating the above ideas. This ideology was strongly influenced by German romantic nationalists and their ideas of the nation.
[...]
Ganzer Text
***
Sati' al-Husri
Sāti` al-Husrī (in Arabic: ساطع الحصري, in Turkish: Mustafa Satı Bey, August 1882–1968) was an Ottoman and Syrian writer, educationalist and an influential Arab nationalist thinker in the 20th century.
Ideological views
Al-Husri's approach to Arab nationalism was influenced by nineteenth-century European thinkers, especially German romantic nationalists. Historian Maher Charif describes him as having a "cultural-sentimental" approach to nationalism. He viewed the nation as a living entity, and like other thinkers of his school insisted on its long-standing historic existence, even if its members were unconscious of that or refused to be considered an Arab. For al-Husri, the basic constituent elements of a nation were a shared language and a shared history. He rejected the idea that other factors, such as state action, religion, or economic factors, could play a part in bringing about nationalist sentiment; this was solely an emotional phenomenon arising from unity of language and culture.
Al-Husri saw localist tendencies as the main obstacle to the realisation of nationalist goals, but pointed to the German and Italian experiences as indications that they would eventually be overcome. Communist internationalism was also a threat, but by the mid-1920s, with the Caliphate abolished, al-Husri was confident that the challenge posed by pan-Islamism was vanquished.
[...]
Panarabische FarbenWas ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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01.05.2011, 18:49 #7
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Ich glaube eher, dass Frankreich, und GB durch ihre Kolonialherrschaft Sympathien verspielt haben und Deutschland als Gegenspieler dieser beiden Länder nach dem Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund" gut angesehen war. Außerdem hatten Deutsche wohl ein ehrliches Interesse am Orient, was sich unter anderem auch in den Romanen von Karl May wiederspiegelt
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01.05.2011, 19:23 #8
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Kann mich Realists Ansicht nur anschliessen. Hinzu kommt, dass Deutsche nicht solche Ausbeuter gewesen sind, wie es Briten und Franzosen waren. Deutsche haben zudem die Infrastruktur in diversen islamischen Ländern durch Eigenfinanzierung maßgeblich mit geprägt. Als Beispiel sei hier die Bagdadbahn genannt, die diverse Städte und Länder miteinander verband. Während des ersten Weltkriegs waren die Türken Verbündete Deutschlands. Diesen wurden zwei größere Kriegsschiffe aus dem Bestand der deutschen Reichsmarine überlassen (Schlachtkreuzer SMS GOEBEN und Kleiner Kreuzer SMS BRESLAU). Ersterer wurde erst 1973 verschrottet. Für diese Länder traf der Spruch "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" voll und ganz zu.
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01.05.2011, 19:35 #9
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Diese Entwicklung wurde von den älteren Großmächten natürlich überhaupt nicht gerne gesehen ... und wir alle wissen, wohin das geführt hat, zum "Großen Krieg", der später 1.WK umbenannt wurde, weil es eine Fortsetzung gab ... Erst die Sabotageakte am Projekt Bagdadbahn ... die Unterstützung des Arabischen Aufstands gegen die Osmanen durch die Briten ... Briten sind trotz allem auch gern gesehen in den arabischen Ländern, oder waren es zumindest bis vor kurzem noch ... Und dann noch die deutschen Orientalisten, der West-östliche Divan usw.
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01.05.2011, 19:42 #10
AW: Amerika: Verliern wir Europa an den Islam?
Preussen war ja schon in den 30ger Jahren des 19ten Jahrhunderts bei der Reformierung des Osmanischen Heeres aktiv. Das geht also ziemlich weit zurück
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