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  1. #1
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    Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Ich würde gerne einen Strang über Moscheebau-Planungen, ihre teilweise Verwirklichung, die Kuriositäten, die mit Bau und Planung zusammenhängen wie auch die Erweiterungen vorhandener Moscheen z.B. um Minarette eröffnen.

    Ein wenig ungeordnet, aber ich fange mal mit der ersten Meldung an, die ich fand:

    Standort für Moscheebau steht noch nicht fest

    Augsburger Allgemeine 18 August 2010





    Vöhringen Der Bau einer Moschee im Vöhringer Norden wird sich wohl nicht so schnell verwirklichen lassen, wie die am Ort ansässigen türkischen Bürger es sich erhoffen. Denn ein notarieller Kaufvertrag ist weder im Entwurf vorbereitet noch liegt ein entsprechendes Schriftstück unterschriftsreif beim Notar vor. Damit widerspricht Bürgermeister Karl Janson dem Vorsitzenden der Türkisch-Islamischen Gemeinde, Sait Selcuk, der erst unlängst erklärte hatte, "der Kaufvertrag liegt unterschriftsreif beim Notar vor". ...

    Nach Informationen unserer Zeitung glaubt aber Selcuk, die Stadt lege dem Bauvorhaben Moschee ständig Steine in den Weg. Aber das wollen Vertreter der Stadt nicht so stehen lassen. Denn seit Jahren ist bekannt, dass sich die Verwaltung bei der Standortsuche engagiert...

    Dass die Moschee, wo immer sie letztendlich entstehen wird, über ein Minarett verfügt, ist für Sait Selcuk klar...
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...id8333001.html


    Und das ist die Fortsetzung:

    26. Januar 2011 18:55 Uhr



    Moschee in Vöhringen

    "Konservativ ist nicht rechtsradikal"


    Gegen den Vorwurf "rechtsradikal" zu sein, hat sich die Bürgerinitiative "Pro Vöhringen" zur Wehr gesetzt. Die BI betonte: "Wir wollen keinen kulturellen Verfall, wir wollen eine christliche Stadt." Von Ursula Katharina Balken ...

    Dennoch beharrt er auf seiner Forderung, eine Moschee dürfe nur in kleinem Rahmen entstehen. "Und kein Minarett und kein Kuppelbau." In Vöhringen brauche man diese Symbole für islamische Macht nicht. Die BI befürchtet, dass Hassprediger aus dem Ulm/Neu-Ulmer Raum nach Vöhringen kommen könnten.
    An "die Adresse der politischen Verantwortlichen in Vöhringen" richtete Frisch den Aufruf, nicht auf "überzogene Forderungen der Türken" einzugehen. Wer sich informiere werde erfahren, dass Moscheen als "islamistische Stützpunkte" gesehen werden. Darüber wache eine Dachorganisation. Moscheen würden benutzt, um islamische Ideologien zu verbreiten...
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...id9532671.html

  2. #2
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    AW: Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Grundsätzlich finde ich es absurd, dass Menschen hierher kommen und nicht in erster Linie Arbeit und Integration suchen, sondern stattdessen die Ausbreitung ihrer Religion vorantreiben.
    Nirgendwo auf der Welt erlauben sich Menschen, die Auswandern, so etwas in ihrem neuen Gastland, wie die Muslime.
    Alles Gerede von Integration und Menschenrechte geht an diesen Typen vorbei. Stattdessen pochen sie unverblümt auf ihren angeblichen Rechten auf Freizügigkeit und Religionsausübung.
    Umgekehrt aber wollen sie uns Einheimischen verbieten, jedwede Kritik an ihrem Stil anzubringen.
    Erst kommt der Pappi, dann der Sohn, dann die ganze Familie und später der große Rest der Sippschaft bis hin zum Großonkel dritten Grades.
    Hier angekommen vermehren sich diese arbeitsscheuen Menschen und dünnen unsere Gesellschaft aus, indem sie lauter unproduktive Nachkommen produzieren. Des weiteren haben sie wenig Grips im Kopf und somit sinkt der durchschnittliche Intelligenzquotient der ganzen Gesellschaft.
    Also verblödet Deutschland! Sarrazin hat Recht!
    Wozu Moscheen bauen? Klar doch, um Macht und Überlegenheit zu demonstrieren.
    Und die Hosenscheisser in unseren Behörden lassen das auch noch zu.
    Wie wäre es denn, wenn man für jede gebaute und noch zu bauende Moschee bei uns eine Kirche in einem Muselland bauen darf?
    Da würden selbst die ach so beseelten Rebellen in Tunesien, Ägypten und Libyen protestieren.
    Soweit ginge deren Demokratieverständnis dann auch wieder nicht!
    Die spinnen die Musels!

  3. #3

    AW: Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Es gibt nichts ungehobelteres als Muslime. Was sollen wir bloß eines Tages mit den ganzen Moscheen machen? Schreddern und Straßenbelag! Was anderes geht wohl kaum.

  4. #4
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    AW: Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Es gibt nichts ungehobelteres als Muslime. Was sollen wir bloß eines Tages mit den ganzen Moscheen machen? Schreddern und Straßenbelag! Was anderes geht wohl kaum.

    Wir brauchen Pferdeställe. Wenn die Grünen uns das Autofahren verboten haben, werden die guten alten Rosse ein Comeback erleben

  5. #5
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    AW: Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Hamms größte Moschee soll entstehen und sie soll noch "etwas" größer werden als die Yunus-Emre-Moschee in Hessen;

    HAMM - In Herringen soll Hamms größte Moschee entstehen.

    Die Pläne für die sogenannte „Ulu-Moschee“ stellte der Christlich-Islamischen Gesprächskreis Pelkum-Herringen-Wiescherhöfen am Montag erstmals vor. Hamms größte Moschee entsteht in Herringen

    Das islamische Gotteshaus hat auf 1000 Quadratmetern Grundfläche fünf Kuppeln und zwei Minarette. Es war ein ungewöhnlicher Ort für die Vorstellung der Pläne eines Moschee-Vereins: Auf Einladung des Christlich-Islamischen Gesprächskreises Pelkum-Herringen-Wiescherhöfen informierten Vorsitzender Hamza Ortakci und Architekt Mustafa Burc im Michaelsheim der Katholischen Kirchengemeinde Hl. Kreuz über den Neubau der Ulu-Moschee.

    Hinter dem Altbau an der Dortmunder Straße 233 in Herringen soll die größte Moschee Hamms entstehen. „Sie soll noch etwas größer werden als die Yunus-Emre-Moschee in Heessen“, berichtete Ortakci, der gerne noch dieses Jahr loslegen möchte. Ob dies jedoch klappt, ließ Stadtplaner Andreas Mentz offen. Wahrscheinlicher sei ein Baustart in 2012. Denn zunächst einmal müsse das Projekt seinen planungsrechtlichen Gang nehmen. Vermutlich noch vor den Sommerferien werde es eine Bürgerversammlung geben, so der Stadtplaner.

    Dort will sich der Moschee-Verein dann auch konkret zu den Kosten für den Neubau äußern, der vor allem aus Spenden finanziert werden soll. Burc geht von einer Bauzeit von bis zu zweieinhalb Jahren aus.
    Quelle

    Der Prachtbau soll dann so aussehen. Selbstverständlich gehören Minarette mittlerweile wie selbstverständlich zu den Bauvorhaben:

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  6. #6
    Deutschmann Gast

    AW: Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Wieviel Prozent der Bevölkerung an Migranten kann eine Stadt -oder muß eine Stadt-ertragen ???
    Wir brauchen in Herringen keine neue Moschee !!!!
    Wir brauchen in Hamm auch keinen BüRGERMEISTER ,der sich für diese auch noch stark einsetzt .
    Wir Bürger in Herringen sollten uns zusammen tun und eine Volksabstimmung anstreben .
    Dann wird man sehen wie die Bevölkerung entscheidet .
    Dieses ist die einzige vernünftige Entscheidung!!!!!!!
    Anschließend sollte man so Leute wie den OB in den Wind schießen .
    A--kriecher und Angsthasen haben wir leider zuviele in unsere Politik.
    Fazit : Menschen die sich nicht integrieren wollen -sollen abgeschoben werden ohne wenn u. aber .
    Ein Lob an Herrn Sarrazin!!!!!!

  7. #7
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    AW: Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Wieviel Prozent der Bevölkerung an Migranten kann eine Stadt -oder muß eine Stadt-ertragen ???
    Ich weiss es nicht. Aber ab einem bestimmten Prozentsatz ist die Integrationskapazität einer Stadt überschritten. Letztlich wird die Stadt von den Migranten übernommen, da sie die Mehrzahl stellen. Das Problem besteht im Wesentlichen darin, dass es sich bei den gemeinten Migranten um eine einheitliche Gruppe bzw. um ein Kollektiv handelt und nicht um einzelne Individuen, die so kein Problem darstellen würden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Wieviel Prozent der Bevölkerung an Migranten kann eine Stadt -oder muß eine Stadt-ertragen ???
    Gute Frage! Zumindest gibt es einen Punkt, an dem man feststellen kann, wann das Verhältnis Urbevölkerung zu Migranten nicht mehr funktioniert. Und das ist dann der Fall, wenn Migranten quasi "ungestraft" alles anstellen können und die Urbevölkerung dies stillschweigend zur Kenntnis nimmt. In diesem Moment läuft das Leben in einer Stadt nach den Vorgaben der "Gäste" ab und wir richten uns gewollt oder ungewollt dananch. Die Justiz betätigt sich zudem mit Kuschelurteilen als Steigbügelhalter derartiger Zustände!

  9. #9
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    AW: Geplante Moscheebauten und das Gerangel um ihre Verwirklichung - Erweiterungen Minarette eingeschlossen

    Auffällig ist, daß die Moscheebauten nun samt ihren knappen dreißig Meter hohen Minaretten in die Innenstadtbereiche wachsen und damit zukünftig die Stadtbilder verändern und prägen:


    Ditib plant neue Moschee in Remscheid

    Remscheid. Rund drei Millionen Euro will der muslimische Verein Ditib in den Neubau einer Moschee am Rande der Remscheider Innenstadt investieren. Er soll ein viel kleineres und in die Jahre gekommenes Gebäude an gleicher Stelle ersetzten. Prägendes Element wird ein insgesamt 28 Meter hohes Minarett sein.

    Für die Gläubigen soll die Moschee angemessen viel Platz bieten, die Stadtplaner hoffen auf eine architektonische Aufwertung am Rand der Innenstadt,

    und die führenden Vertreter der beiden großen christlichen Kirchen sehen in dem geplanten Neubau ein Zeichen für die Religionsfreiheit.

    Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr mit dem Abriss des Altbaus starten. Die Bauzeit wird auf 18 Monate geschätzt. Genehmigt ist nach Angaben der Stadt noch nichts. Man sei noch in einer frühen Phase der Bürgerbeteiligung.

    ...
    Quelle

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