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    Demo in Moskau gegen Zahlung an islamischen Republiken

    Das ist eine Videoaufnahme von der Kundgebung in Moskau, 23 April 2011:

    "Hört auf, den Kaukasus zu füttern!"

    Ich glaube, es sieht nach Amateuraufnahmen aus. Vielleicht kann uns jemand, der gut russisch kann, Näheres dazu sagen?

    In Moskau fand eine Kungebung gegen die Zahlungen aus Moskau an die islamischen Kaukasusrepubliken, die im Grunde eine Brutstätte des Terrorismus sind, statt. Die Berichterstattung bei Google ist dermaßen hetzerisch und trieft vor Worten wie "Nationalismus", "Ausländerfeindlichkeit" und "Rassismus", dass man die Sachlichkeit des Berichts bis zu einer geeigneten Gegenprobe in Frage stellen muß. Dennoch, hier ist der Bericht:

    Hunderte von Russischen Nationalisten veranstalteten am Samstag in Moskau eine Kundgebung, bei der sie forderten, dass Moskau die Zahlungen an die Moslem Republiken im volatilen Nordkaukausus einstellt.

    Hundreds of Russian nationalists staged a racism-tinged rally in central Moscow on Saturday to demand an end to social payments for Muslim republics of the volatile North Caucasus region.

    Die genehmigte Kundgebung fand bei steigenden sozialen Unruhen und bedrohlichen Sicherheitsbedenkenn statt, nachdem in Januar moslem Selbstmordattentäter im Flughafen Domodevo 37 Menschen getötet haben.

    The sanctioned gathering came amid spiking social tensions and lingering security fears from a January suicide bombing at the main Moscow airport that killed 37 people and was claimed by the nation's most feared Islamist warlord.

    "Wir wollen nicht mehr die Jungen Männer vom Kaukausus füttern, damit sie unsere Straßen, Schulen und Universitäten terrorisieren und dann unbestraft damit wegkommen", sagte der Mitorganisator Alexander Khromov zu der Nachrichtenagentur Interfax.

    "We are tired of seeing the Caucasus youth creating mayhem on our streets and at our schools and universities and then going unpunished," rally co-organiser Alexander Khromov told the Interfax news agency.

    Die Kundgebung wurde offziell unter dem Titel angemeldet: "Hört auf, den Kaukasus zu füttern!". An dieser Veranstaltung waren auch einige Führer der rechtsextremistischen Organisationen, die man mit den tödlichen Angriffen auf die Migranten aus dem Kaukasus und aus Zentralasien in Verbindung sieht.

    The event was officially titled "Stop Feeding the Caucasus!" and included leaders from far-right organisations that rights groups link to deadly attacks on migrants from Russia's Caucasus and the Central Asian republics.

    Putin und Medwedew verurteilten den seit dem letzten Kaukausus-Krieg (1999) aufkommenden Rassismus.

    Aber die Moskauer Behörden genehmigen solche Demos. Und der Bürgermeister Moskaus beschuldigte im vergangenen Monat die (Muslim) Migranten, dass sie für die Hälfte der Straftaten in Moskau verantwortlich sind.

    Er wies die Unternehmen an, den Einheimischen den Vortritt bei der Jobvergabe zu geben, und startete eine Kampagne gegen die illegale Straßenhändler und Märkte, die illegale Moslem-Migranten beschäftigen.

    Der Bürgermeister genehmigte die Kundgebung am Samstag, während er die Genehmigung für ähnliche Veranstaltungen für die Muslimmenschenrechte verweigerte.

    "Wir müssen uns solchen Versuchen unser Land zu zerstören, widersetzen, sagte der Jurist Zyryanov von der Regierungspartei im Moskauer Rundfunk
    AFP



    Es gibt noch einen knappen Bericht im Stern, aber dieser klingt sehr unglaubwürdig. Es wird darin behauptet, dass die "Nazis" den Hitlergruß gezeigt hätten. So etwas ist gerade bei den russischen Nationalisten schwer vorstellbar. Ebenso wenig kann man sich vorstellen, dass irgendwelche israelische Nationalisten den Hitlergruß zeigen wollten...



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  2. #2
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    AW: Demo in Moskau gegen Zahlung an islamischen Republiken

    Das ist natürlich eine ärgerliche Sache. Finanzhilfe für die Terorristen ist schwer vermittelbar. Wenn aber Russland sagt, dass diese Gebiete zu Russland gehören, dann auch mit den Konsequenzen, dass Geld fließen muss. Ansonsten würde Armut den Terroristen helfen, weil die Bevölkerung hinter ihnen stehen würde

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