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  1. #21
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Mir ist heute was durch den Kopf gegangen, was ist, wenn die Opfer nicht zufällig ausgewählt werden? Welcher Sinn ist in solchen Taten?
    Opfer ähneln sich oft in ihrem Verhalten. Die Täter greifen gezielt Leute an, die ihnen körperlich unterlegen erscheinen. Sie wollen bei einer Prügelei nicht den kürzeren ziehen und wirkt das Opfer ängstlich und eingeschüchtert, gibt es kein halten mehr.


    Vor allem in solchern Massen? Welchen genialeren Weg gäbe es, als mit solchen Methoden Auftragsmorde zu verdecken? Die Täter gehen einmal durch die Justiz und landen dann eben nach dem Prozess nicht im Gefängnis, sondern in irgendeinem netten Landhaus in Syrien?!
    Man darf den Nachahmereffekt nicht vergessen und auch nicht, dass lasche Strafen diese Attacken noch fördern. Killer arbeiten anders, sie töten aus der Entfernung und wollen nicht gesehen werden, sie meiden den körperlichen Kontakt mit ihrem Opfer. Stirbt bei so einer Attacke jemand, kommt der Täter in den Knast und das dürfte einem Killer nicht gefallen.

    Man müsste sich hier einmal die Opfer heraussuchen und mal mit denen Reden ob sie irgendetwas gemacht haben, dass von interesse gewesen sein könnte.. vielleicht ist es auch nur jeder dritte oder jeder zehnte, aber es gäbe wohl kaum eine bessere Tarnung!



    http://www.welt.de/wams_print/articl..._Opfertyp.html

  2. #22
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man darf den Nachahmereffekt nicht vergessen und auch nicht, dass lasche Strafen diese Attacken noch fördern. Killer arbeiten anders, sie töten aus der Entfernung und wollen nicht gesehen werden, sie meiden den körperlichen Kontakt mit ihrem Opfer. Stirbt bei so einer Attacke jemand, kommt der Täter in den Knast und das dürfte einem Killer nicht gefallen.
    Ein weiterer Faktor, zusätzlich zu den laschen Strafen, wie auch wieder in diesem Fall - war auch nicht anders zu erwarten - besteht wahrscheinlich auch im Ansehen des Täters innerhalb der eigenen Gruppe. Für eine solche Tat erntet er vermutlich Bewunderung bei Seinesgleichen. So gesehen müsste das Opfer einer 'verfeindeten Gruppe' angehören. Bestimmte Subkulturen oder Ideologien fördern das Gruppendenken und damit eben auch die Gewalt. Von offizieller Stelle ist man gerne auf einem bestimmten Auge blind.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #23
    Moslemistan Gast

    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Hier haben einige von "Islam" und "Multikulti" geredet, so als ob diese Schuld an der terroristischen Attacke des Schülers Schuld seien. Viele versuchten offenbar auch den Eindruck zu erwecken, es handele sich bei dem Täter um einen Muslim, mindestens jeoch um einen Migranten.

    Ob der Täter einer ist, weiss ich nicht, sein Vater ist vielleicht migrierte muslimischer Jurist, soviel müsste dann ja vorliegen nach diesem Bericht: http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...e/4096486.html

    Was ich allerdings feststellen muss: Indem man bestimmte Minderheiten für das Fehlen moralischer und rechtlicher Mindeststandards verantwortlich macht, wird das zerbröselnde System nicht besser, geschweige denn gerettet.
    Im Gegenteil, ich behaupte jetzt doch auch nicht, dass der brutale Schläger nur deshalb nicht in U-Haft kommt, weil er weiss, ein Deutscher und der Oberschicht angehörend ist.

    Soetwas hilft niemanden. Es hilft höchstens wieder dabei, sich aufzuregen und die Hände in den Schoss zu legen.

    ----------------------------------------
    http://moslemistan.blogspot.com

  4. #24
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Zitat Zitat von Seher Beitrag anzeigen
    Ich gehe mal davon aus, daß sie das genau andersherum sehen, nämlich als Zeichen der Macht, die sie bereits in Deutschland haben. Je brutaler, umso wirksamer. Sie können alles tun, was ihnen so beliebt und das auch noch über die Medien verbreiten lassen. Das gibt ihnen ein Gefühl der Macht und Überlegenheit und des bereits gewonnenen Kampfes. Die Berichte über die unfähige Justiz, die gegen sie nicht ankommt, bestätigen das dann noch und ermuntern die Anhänger dieser Ideologie.
    Ich glaube, daß die gar nicht darüber nachdenken und der Adrenalinspiegel regiert. Außerdem sind sie ja in die wohlige Gewißheit gepackt, daß ihnen sowieso nicht viel passiert. Schließlich lesen sie ja überall, daß U-Bahn-Treter oder ihre anderen gewalttätigen Glaubensbrüder entweder nicht gefaßt werden (Fahndungsprofil: Südländer) oder sie höchstens eine Bewährungsstrafe erhalten.

  5. #25
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Zitat Zitat von Moslemistan Beitrag anzeigen
    Hier haben einige von "Islam" und "Multikulti" geredet, so als ob diese Schuld an der terroristischen Attacke des Schülers Schuld seien. Viele versuchten offenbar auch den Eindruck zu erwecken, es handele sich bei dem Täter um einen Muslim, mindestens jeoch um einen Migranten.
    Was anzunehmen ist, denn im Bericht wird Herkunft und Religionszugehörigkeit verschwiegen. Wäre es ein Ur-Deutscher Christ, würde der Artikel auch ganz anders betitelt sein.

    Was ich allerdings feststellen muss: Indem man bestimmte Minderheiten für das Fehlen moralischer und rechtlicher Mindeststandards verantwortlich macht, wird das zerbröselnde System nicht besser, geschweige denn gerettet.
    Menschen, die unsere Werte und unsere Entwicklung zerstören wollen, um uns in unserem Land und Kulturkreis ihre archaischen Vorstellungen aufzuwzingen, haben weder die Absicht noch die Möglichkeiten, unser System "zu retten".

    Im Gegenteil, ich behaupte jetzt doch auch nicht, dass der brutale Schläger nur deshalb nicht in U-Haft kommt, weil er weiss, ein Deutscher und der Oberschicht angehörend ist.
    Weil es das eben nicht gibt.

  6. #26
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Das sehe ich auch so wie Du, Seher!

    Es gibt aber auch noch ein ganz klares Indiz für ethnisch araboide Gewalt. Den Tätern fehlt vollkommen die Tötungshemmung wie bei unseren Jungs üblich. Dadurch unterscheidet sich Migrantengewalt maßgeblich von autochthoner Gewalt. Situationen, in denen ein bereits am Boden liegendes und vollkommen bewußtloses Opfer noch Schläge und nachträglich Tritte AUF(!) den Schädel einstecken muss sind da ein typisches Indiz. So etwas ist bei Europiden äußerst selten, wenn auch in langsam steigenden Dosen anzufinden.

  7. #27
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Das sehe ich auch so wie Du, Seher!

    Es gibt aber auch noch ein ganz klares Indiz für ethnisch araboide Gewalt. Den Tätern fehlt vollkommen die Tötungshemmung wie bei unseren Jungs üblich. Dadurch unterscheidet sich Migrantengewalt maßgeblich von eutochthoner Gewalt. Situationen, in denen ein bereits am Boden liegendes und vollkommen bewußtloses Opfer noch Schläge und nachträglich Tritte AUF(!) den Schädel einstecken muss sind da ein typisches Indiz. So etwas ist bei Europiden äußerst selten, wenn auch in langsam steigenden Dosen anzufinden.
    Warum fehlt ihnen die Tötungshemmung? Wodurch wird das hervorgerufen? Ist das vielleicht mit dem Blutrausch zu vergleichen, in den sich die Vorfahren der Türken und Araber hineinsteigerten (bei ihren Überfällen, bei ihren Eroberungsversuchen etc.)?

    Das ist eine sehr ernst gemeinte Frage!

  8. #28
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Vielen Dank für Deine Frage! Ich finde es gut, dass Du nachfragst!

    Ich denke hier sind zwei faktoren Maßbeglich zum:

    1. In der Sozialisation der Mohammedaner ist unkontrollierte Gewalt an der Tagesordnung. die durchschnittliche MOhammedanische Erziehung basiert auf patriarchalischer Gewalt. Kinder werden gar nicht erzogen sondern nur bei störungsaktionen die dem Patriarchen Missfallen mit Gewalt sanktionieren. eine Erziehung in unserem Sinne, in dem der Vater als eine Art Mentor den Sohn begleitet, mit Ihm Spielt und ihm als Vorbild dient gibt es nicht!

    2. es ist durchaus möglich, dass sich in der türkisch/arabischen Kultur besonders Aggressive Individuen überproportional durchgesetzt haben, da dies von der Gesellschaft Grundsätzlich toleriert und gefördert wird, wodurch es sich diametral von unserer humanistischen Kultur unterscheidet. Bedingt durch massive jahrhundertelange Inzucht gehe ich auch von einer massiven übergreifenden Störung im Adrenalin und Noradrenalinhaushalt aus mit einem überschuss bei der Adrenalin und Testosteron produktion und einem starken defizit bei dessen abbaufähigkeit und inhibitorischen Faktoren.

    Leider mangelt es hier an einer Studie, da solche Forschungen grundsätzlich als "Sozialdarwinistisch" abgelehnt wurden. Klar ist und statistisch nachweisbar, dass die araboiden Völker eine überproportional hohe Rate an körperlichen und geistigen erblich bedingten Retardierungen leiden, die in der massiven Inzucht begründet ist (Cousinen-Hoczeit ist eher die Regel als die Ausnahme, man heiratet in der Familie).

  9. #29
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für Deine Frage! Ich finde es gut, dass Du nachfragst!

    Ich denke hier sind zwei faktoren Maßbeglich zum:

    1. In der Sozialisation der Mohammedaner ist unkontrollierte Gewalt an der Tagesordnung. die durchschnittliche MOhammedanische Erziehung basiert auf patriarchalischer Gewalt. Kinder werden gar nicht erzogen sondern nur bei störungsaktionen die dem Patriarchen Missfallen mit Gewalt sanktionieren. eine Erziehung in unserem Sinne, in dem der Vater als eine Art Mentor den Sohn begleitet, mit Ihm Spielt und ihm als Vorbild dient gibt es nicht!

    2. es ist durchaus möglich, dass sich in der türkisch/arabischen Kultur besonders Aggressive Individuen überproportional durchgesetzt haben, da dies von der Gesellschaft Grundsätzlich toleriert und gefördert wird, wodurch es sich diametral von unserer humanistischen Kultur unterscheidet. Bedingt durch massive jahrhundertelange Inzucht gehe ich auch von einer massiven übergreifenden Störung im Adrenalin und Noradrenalinhaushalt aus mit einem überschuss bei der Adrenalin und Testosteron produktion und einem starken defizit bei dessen abbaufähigkeit und inhibitorischen Faktoren.

    Leider mangelt es hier an einer Studie, da solche Forschungen grundsätzlich als "Sozialdarwinistisch" abgelehnt wurden. Klar ist und statistisch nachweisbar, dass die araboiden Völker eine überproportional hohe Rate an körperlichen und geistigen erblich bedingten Retardierungen leiden, die in der massiven Inzucht begründet ist (Cousinen-Hoczeit ist eher die Regel als die Ausnahme, man heiratet in der Familie).

    Die unter Punkt 2) genannten Gründe finde ich sehr interessant.

    Auffällig ist in dieser Kultur der Hang zum Messer. Dieser Hang läßt sich nicht durch eine patriachalische Erziehung (Punkt 1) erklären, eher durch die unter Punkt 2) genannten Hormonstörungen. Einen Haken hat die Sache allerdings: Schon seit Anbeginn des Islam, seit seiner Geburtsstunde sind die Anhänger dieser Ideologie als besonders gewalttätig aufgefallen. (Wer macht sich schon einen Spaß daraus, einen Menschen zu häuten und ihn anschließend durch die Straßen zu jagen?) und selbst in den Zeiten, die als grausamer gelten als die unsrigen, war die moslemische Gewalt sprichwörtlich und ließ die Menschen in Angst erstarren.

    (So, wie die Moslems auch einen Hang dazu zu haben scheinen - und dies über die ganzen Jahrhunderte hinweg - schwangeren Frauen die Bäuche aufzuschlitzen und die Schädel der Neugeborenen zum Ballsspielen oder Kerzenauslöschen zu verwenden).

    Ist einer der Gründe neben einer allgemeinen Rohheit auch die Gewöhnung an das Töten, in dem man jungen Knaben in ein Messer in die Hand drückt, mit dem sie ein Tier schächten müssen?

    Warum sind die Türken dafür bekannt, leicht in einen Blutrausch zu fallen (ich meine hier die historischen Vorkommnisse)?

  10. #30
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    ja, das Opferfest ist natürlcih ein paradebeispiel islamischer Traditionen. Es gibt im Islam ganz klar einen Hand zum Blut und Messer Kult. Auf vielen Islamsiche Flaggen ist ein Säbel abgebildet. viele Stammestänze werden mit Schwert getanzt. Messerhaltige Strafen, bei der sharia, die ja auch öffentlich abgehalten werden und natürlich das rituelle schlachten der Tiere mit dem messer. Oder das Schiitische Aschura Fest, bei dem es zu extremen selbstgeißekungen kommt und schon kleinste Kinder an prozessionen teinehmen, bei dessen teilnahme sich die Kinder mit einem Messer afu eine Schnittwunde am Kopf schlagen. (Übrigens ein Merkmal dafür ist oft bei den Mohammedaner zu sehen, das diese äuffällig oft eine narbe am Haaransatz auf der Stirn haben, die von diesem Brauch herrührt!

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