Ein Stückchen Kulturbereicherung durfte ein deutscher Arzt miterleben. Ein Libanesischer Junkie rammte dem Arzt vor den augen seiner 5 Jährigen Tochter ein Messer in den Hals, weil er sich schlecht behandelt fühlt. Wiedermal ein Einzelfall, der uns Bürger nicht beunruhigen sollte. Nicht so lange wir zu Hause vor dem Fernseher sitzen bleiben und die Realität einfach weiter ausblenden. Mein Mitgefühl an die Familie.

Selbstverständlich wird der Mordversuch nur als versuchter Totschlag zur Anzeige gebracht, damit der Täter mit der größtmöglichen Milde deutscher Gerichte rechnen kann! Denn schliesslich ist so ein Tötungsversuch in einer Balletschule, weder heimtückisch noch ist die Drogensucht ein Niederer Beweggrund..



Patient rammt Arzt Messer in den Hals




Seine Tochter wartet schon, steht mit Freundinnen am Ballettstudio. Plötzlich stürmt Khaled H. auf ihn zu, brüllt ihn an, schlägt auf ihn ein. „Du hast mich drogenabhängig gemacht“, soll er gerufen haben. Dann zückt er ein Messer, sticht zu! Sieben Mal rammt er seinem Opfer die Klinge in Hals, Brust und Rücken! Der Familienvater sackt blutüberströmt zusammen.


Seine Tochter und ihre Freundinnen müssen alles mit ansehen, schreien vor Angst und Entsetzen. Sie müssen später psychologisch behandelt werden. Anderen Vätern gelingt es, den irren Messerstecher zu überwältigen. Sie halten ihn fest, bis die Polizei eintrifft. Der lebensgefährlich Verletzte wird im Krankenhaus notoperiert, überlebt knapp. Er ist inzwischen außer Lebensgefahr.



Grund für die fast tödliche Attacke: Der Angreifer war Orthopädie-Patient bei seinem Opfer, fühlte sich offenbar falsch behandelt. Nach BILD-Informationen ist der 49-Jährige ein Ex-Junkie, der gerade die Ersatzdroge Methadon einnimmt. Bei der Mordkommission schweigt er zu den Vorwürfen. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.