Es gibt doch immer wieder schöne Aktionen von Bürgern, die sich nicht alles von der politik gefallen lassen wollen. Ein etwas kostspieliege, aber trotzdem bemerkenswerte Aktion haben sich Menschenrechtler in den USA "gegönnt"

Menschenrechtler blamieren Obama bei dessen Gala

US-Präsident Obama wollte mit einer Spendengala seine Wahlkampfkasse füllen. Einige Menschenrechtler zahlten Tausende Dollar, um ihn dabei zu blamieren.
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Die Gala am 21. April fand eigentlich unter Ausschluss von Kameras statt. Die Gruppe der Manning-Sympathisanten filmte ihren Auftritt jedoch und stellte ihn auf ihre Website. Die Bilder zeigen, wie sie den Präsidenten mit ihrem Song mitten in einer Rede störten.
„In diesem Land sitzt Bradley 23 Stunden am Tag ganz allein in einer zwei mal drei Meter großen Zelle“, sangen sie und ergänzten, dass diese Art der Haft eindeutig gegen die Verfassung verstoße. Obama bedankte sich sichtlich irritiert für das „schöne Lied“.