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Umfrage: Sollen muslimische Ghettos akzeptiert werden?

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Ergebnis 11 bis 20 von 29
  1. #11
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Richtiger weise heißt das nicht Ghetto sondern Brückenkopf.

    Im militärischen Sprachgebrauch ist mit einem Brückenkopf eine militärische Stellung auf feindlichem Territorium gemeint, welche vom eigenen Territorium durch einen Fluss, einen See oder ein Meer getrennt ist. Zielsetzung ist es, einen Raum zu schaffen, welcher ein sicheres Anlanden des Nachschubs und der Truppen ermöglicht. Derartige Stellungen können im Rahmen einer amphibischen Operation erkämpft werden, wie etwa im Zweiten Weltkrieg bei der alliierten Landung in der Normandie. Auch beim Rückzug eines Heeres können Brückenköpfe entstehen, so zum Beispiel der zwischen Januar und Oktober 1943 von Wehrmachtstruppen gehaltene Kuban-Brückenkopf.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCckenkopf

  2. #12
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    ach ich denke, man darf das nicht so dramatisch sehen. wenn man will, dann geht das schon. man muss sich erts die Problemfamilien krallen und stück für stück, eine nach den anderen des Landes verweisen. Danach die, die sich nicht anpassen wollen und der Rest wird sich dann schnel lernen anzupassen oder eben rauszufliegen. Sicherlich man wird sie nicht alle los,. aber würde der Staat konsequent vorgehen, dann müsste sich das Problem schnell eingrenzen lassen.

    Das Problem ist nicht, dass wir es nicht können, sondern das es politisch gewollt ist, dass diese Ghettos entstehen und die Bürger Angst haben. Man könnte auch ratzfatz mindestens die hälfte der islamischen Restaurants und Läden schliessen, wenn man konsequent deutsches REcht umsetze würde. man muss nur mal zum Türken gehen und sich ansehen wie bei denen Fleisch gelagert wird, da wird einem Speiübel. das ist zu 99% hochbelastet mit keimen. Wenn Ordnungsamt, Vetärinäramt und Gesundheitsbehörde zusammenarbeiten würden, wäre den meisten auch ganz schnell die Lebensgrundlage unter dem Boden weggezogen. Allen nicht-Europäern auch konsequent die Stütze streichen, was auch möglich wäre.

    Man muss sie nur so lange ärgern, bis sie freiwillig gehen. Außerdem kann man in den Sommerferien auch ganz schnell tabula rasa machen. Die meisten Türken verbringen auf Staatskosten lange Urlaube in der Türkei. würde man die Leute einfach nicht mehr zurücklassen, und den Nicht-deutschen die Einreise verweigern, dann hätte man auch schnell ein paar hunderttausend weniger im lande. Das zurückbleibende Hab ud gut ist sowieso alles steuerfinanziert, dass kann man dann auchbequem ausräumen udn an bedürftige verscherbeln, sofern noch verwendbar.

    Wichtig ist einfach dass die ganzen aktionen rechtsstaatlich einwandfrei, human und friedlich durchgeführt werden, dann gibts auch keine schwierigkeiten.

    Es darf ihnen einfach keine Freude mehr bereiten uns zu verarschen und hier zu leben und sie müssen spüren, dass sie auf granit beissen, dann löst sich das Problem ganz schnell, weil die Mohammedaner eigentlich an sich ein devotes hundsföttig feiges Folk sind, dass sofort den Schwanz einzieht, wenn man Ihnen auf die Finger klopft. Sie sind nur in der Masse stark, separiert sind sie nur ganz kleine feige würstchen!
    Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! Ich habe nicht abgestimmt, weil ich bei der jetzigen Situation keine eindeutige Antwort dazu geben kann. Sollten allerdings die von Dir beschriebenen Methoden umgesetzt werden, wäre ich für eine Sperarierung in der Gemeinschaft, so daß Integration unabdingbar wäre. Damit meine ich, daß die verbliebenen Musel auf einzelne Städte und Viertel so verteilt werden, daß eine Quote von z.B. 20:1 eingeführt wird, d.h. auf 20 autochthone Bürger je 1 Musel, mit Zuweisung des Wohnsitzes in einer bestimmten Stadt.

  3. #13
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    und sie in den Öffis immer mehr mit krawallos zu tun haben, wollen die einfach nicht verstehen, was im land vor sich geht..
    Die können halt nicht begreifen, dass Vergewaltiger, Messerstecher, Ubahn-Schubser, etc. mittlerweile keine Einzelfälle mehr sind, sondern Delikte, mit denen sich die Polizei täglich herumschlagen muß. Und das in einem Milieu, wo derartige Verbrechen an der Tagesordnung sind, da man sie in diesem Kulturkreis nicht anders kennt. Dazu ist eigentlich nur folgendes zu sagen:

    Wer Mitglied einer hochzivilisierten, modernen Gesellschaft sein will, oder aber von ihr partiziperen oder in ihr leben will, sollte sich gefälligst den Umgangsformen dieser anpassen. Akzeptiert er diese nicht und fällt dementsprechend negativ auf, so ist hier unverzüglich die Ausschaffung im allerseitigen Interesse durchzuführen. Ein Verbleib in unserer Gesellschaft würde auf kurz oder lang auf eine Bedrohung des friedlichen Zusammenlebens hinauslaufen.

  4. #14
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Ich würde mich auch für eine Zersiedlung aussprechen. Vorzugsweise sollten kriminelle Familien aber zuerst ausgewiesen werden. Gleiches muß mit Sozialschmarotzern geschehen. Alles was übrig bleibt wird umverteilt und nach Möglichkeit in die Gesellschaft integriert. Anders gehts leider nicht. Ghettobildung führt nur zu unhaltbaren Zuständen und Parallelgesellschaften. Und genau das gilt es zu vermeiden.

  5. #15
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Und so schließt sich der Kreis wieder: Menschenrechte beschützen die falschen Menschen

    Die Bürger eines Landes werden kriminellen Eindringlingen ausgesetzt und können von ihrem Land keinen Schutz erwarten. Der Eindringling aber schon.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #16
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Ich lebe in Berlin-Neukölln und sehe mit Entsetzen, wie sich in meiner Wohngegend immer mehr soziale Problemfälle ansammeln. Noch habe ich ein paar Jahre bis zur Rente, 13 um genau zu sein, aber ich ertappe mich immer häufiger wie ich mir Gedanken darüber mache, ob ich als Rentner in dieser Gegend noch leben möchte. Da ich keine große Rente zu erwarten habe, obwohl ich mehr als 45 Beitragsjahre haben werde, kann ich auch nicht in "bessere" Wohngegenden ziehen und aufs Land wollte ich auch nicht, da man dort als älterer Mensch schnell aufgeschmissen ist, auch was die ärztliche Versorgung anbelangt. Was tun? In eine kleine Stadt in Ostdeutschland ziehen? Die Vorteile liegen auf der Hand. Niedrige Mieten und ein geringer Ausländeranteil sind deutliche Pluspunkte aber wie ist die Akzeptanz für einen "Wessi"? Hat jemand Erfahrungen wie man so lebt in Magdeburg und co?

  7. #17
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was tun? In eine kleine Stadt in Ostdeutschland ziehen? Die Vorteile liegen auf der Hand. Niedrige Mieten und ein geringer Ausländeranteil sind deutliche Pluspunkte aber wie ist die Akzeptanz für einen "Wessi"? Hat jemand Erfahrungen wie man so lebt in Magdeburg und co?
    http://www.seniorweb.ch/fr/node/26002 - Alterswohnsitz verlegen nach Görlitz (D)
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  8. #18
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Bis ich soweit bin werden sich sicher die Verhältnisse weiter ändern. Vielleicht lässt eine voranschreitende "Entvölkerung" bestimmter Regionen die Lebenshaltungskosten sinken. Es ist bitter, dass das ein bestimmendes Kriterium für den Lebensmittelpunkt geworden ist

  9. #19
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was tun? In eine kleine Stadt in Ostdeutschland ziehen? Die Vorteile liegen auf der Hand. Niedrige Mieten und ein geringer Ausländeranteil sind deutliche Pluspunkte aber wie ist die Akzeptanz für einen "Wessi"? Hat jemand Erfahrungen wie man so lebt in Magdeburg und co?
    Habe als Wessi zwar nicht in Magdeburg und Umgebung gelebt, aber in Meck-VoPo über 3 Jahre. Dort habe ich durchweg nur positive Erfahrungen sammeln können. In der Tat sollte man nicht als Besser-Wessi auftreten, sondern den Menschen dort ganz normal, also höflich und freundlich, gegenübertreten. Die sind nicht vom anderen Stern, sondern wesentlich bodenständiger, als wir Wessis. Vor allem sind sie nicht so abgehoben. Dadurch, dass doch sehr viele nach der Wende von Kredithaien und sonstigen Arsc...chern übern Tisch gezogen wurden, sind sie Wessis gegenüber teilweise sehr zurückhaltend, was logischerweise berechtigt ist. Du hast den Vorteil, dass man Dich als Berliner nicht unbedingt sofort als Wessi identifizieren kann. Das war bei mir als Norddeutscher aufgrund des Dialekts ebenso. Vielleicht machst Du mal ein paar Tage Urlaub in Sachsen-Anhalt, um die Leute näher kennenzulernen.

    Ich kann Deine Gründe sehr gut nachvollziehen. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob ich später nach meinem Arbeitsleben eventuell nach Nordostdeutschland migrieren soll. Und ich sage Dir eins: Das Thema wird für mich von Tag zu Tag aktueller! Pack Deine 7 Sachen und ziehe dort hin. Du wirst es bestimmt nicht bereuen!

  10. #20
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    AW: Ghettobildung Pro und Contra

    Ostdeutschland sieht auch diesbezüglich nicht schlecht aus:

    http://aktuell.nationalatlas.de/
    http://www.verwandt.de/karten/absolu...%25B6zcan.html

    etc.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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