Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 3 von 3
  1. #1
    Registriert seit
    20.04.2007
    Beiträge
    2.097

    Burkina Faso - weiteres islamisches Land im Aufruhr

    Der Aufruf der Muslimbruderschaft scheint weitere Kreise zu ziehen. Nachdem die Elfenbeinküste, Tunesien, Lybien, Jemen und Ägypten in Aufruhr sind und im nächsten Schritt zum Kalifat umgewandelt werden. brechen nun die ersten Unruhen in dem Islamisch dominierten Burkina Faso aus. Das bitter arme Land wird wohl als nächstes mit Genoziden und Morden von sich hören lassen. Der Präsident ist schon mal vond en eigenen Garden vertrieben worden. Angeblich, weil sie zu wenig Sold erhielten.. Bis sich die ganez Wahrheit offenbart müssen wir wohl noch ein wenig warten:

    Meuterei der Präsidentengarde von Burkina Faso


    Weil seine Präsidentengarde mit ihrer Bezahlung nicht zufrieden ist, musste der Staatschef von Burkina Faso Hals über Kopf aus der Hauptstadt fliehen. Die Meuterei hat inzwischen auf mehrere Kasernen in Ouagadougou übergegriffen. Schuld daran ist auch Côte d'Ivoire.

    (dpa/afp) Der Staatschef der westafrikanischen Republik Burkina Faso, Blaise Compaoré, hat wegen einer Meuterei seiner Präsidentengarde die Hauptstadt Ouagadougou verlassen. Der Staatschef flüchtete in der Nacht zum Freitag in seine 30 Kilometer entfernte Heimatstadt Ziniaré.
    Plünderungen

    Dies wurde von Seiten der Armee mitgeteilt. Die Meuterei in der Präsidentengarde breitete sich bis Freitagmorgen auf mehrere Kasernen in Ouagadougou aus. Die Soldaten sind unzufrieden mit ihrer Bezahlung. Wie Reporter vor Ort berichteten, gaben sie Schüsse in die Luft ab und begannen zu plündern.
    In den vergangenen Monaten waren aufgrund der Krise im benachbarten Côte d'Ivoire die Preise für Lebensmittel und Treibstoff stark angestiegen. Burkina Faso hat keinen Zugang zum Meer und ist auf Versorgung mit Gütern wie Pflanzenöl oder Zucker über das Nachbarland angewiesen.
    [NEWSBREAK][/NEWSBREAK]

    Ein paar Hintergrundinformationen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Burkina_Faso#Religion

    Die Bedeutung der traditionellen Religionen der einzelnen ethnischen Gruppen konnte sich bis heute stärker halten als in anderen Staaten, so sind ungefähr 40 % der Burkiner Anhänger einer indigenen Religion. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass sich die Mossi der Islamisierung aus dem Norden lange widersetzten. Erst Ende des 18. Jahrhunderts konvertierte Moogo naaba Doulgou zum Islam. Etwa die Hälfte der Burkiner sind heute Muslime. Bis heute wird im Land eine undogmatisch-pragmatische Variante des Islam gelebt, der Elemente des Animismus einbezieht.[16] Die Zahl der Christen wird mit 10 % angegeben, in der Mehrzahl Katholiken, sowie Angehörige verschiedener protestantischer Glaubensrichtungen. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis bestehen die Freiheit der Religionswahl und -ausübung und auch im alltäglichen Zusammenleben kommt es zu keinen Problemen.[17] Dies wird der traditionell hohen religiösen Toleranz der Burkiner zugeschrieben.[16]
    Mit Ausnahme unter anderem der vorwiegend im Norden siedelnden Fulbe sind die ethnischen Gruppen religiös heterogen. Vor allem die Hauptstadt Ouagadougou ist religiös durchmischt, während die Wirtschaftsmetropole Bobo-Dioulasso mehrheitlich muslimisch ist. Die libanesische Gemeinschaft ist zu 90 % christlich.[17]

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Burkina Faso - weiteres islamisches Land im Aufruhr

    Afrika geht verloren. Nach und nach dringt der militante Islam weiter nach Süden vor und zeitgleich kauft China große Landflächen auf um dort Nahrungsmittel für eigene Zwecke anzubauen. Das Ende vom Lied sind dann Hungersnöte und Bürgerkriege denen dann volle Boote mit Flüchtlingen Richtung Europa folgen werden

  3. #3
    Registriert seit
    20.04.2007
    Beiträge
    2.097

    AW: Burkina Faso - weiteres islamisches Land im Aufruhr

    Wobei es ein Hoffnungsschimmer sein kann, das China sich in Afrika breit macht. Die Chinesen werden wenig fackeln, wenn es um die VErteidigung ihrer Interessen im ausland geht und die erworbenen Gebiete verteidigen. Wobei die Chinesen auch im Umgang mit den Turkvölkern im eigenen Land ein wenig geschicktes Händchen bewiesen haben. Große areale des Chinesischen Ostteiles sind für Chinesen No-Go Areas. Dort wagt es auch die Armee kaum noch einzudringen. Dank der Unterstützung westlicher Medien war es ja auch nicht möglich, dass Gebiet auf die "Chinesische Art" zu säubern. Aber das kann schnell umschlagen, wenn sich irgendwann einmal der Wind in den Blättern umdrehen sollte..

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 16.01.2016, 12:14
  2. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 03.10.2014, 16:27

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •