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  1. #1
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    Usa Softdrinkverbot in Boston

    Wie sich die amerikanischen Demokraten die amerikanische Freiheit und die Umsetzung der Verfassung vorstellen kann man wieder einmak an einem Erlass aus Boston sehen. Der Demokrat Thomas Menino will in allen öffentlichen Einrichtungen diverse Softdrinks aus den Automaten verbannen um der Fettleibigkeit vorzubeugen. Zukünftig wird man sich dafür aber Bier und schnapps problemlos einpfeiffen können, denn deren Genuss ist auf öffentlichen Grund vollkommen in Ordnung.

    Betroffen werden alle Zuckerhaltigen getränke sein. Aber mit schweinemastmittel gesüßte Getränke, also diät-Produkte werden weiterhin frei verkäuflich sein!

    Schöne neue Welt. Jetzt schreiben die Politikerschon ihren Bürgern vor, was Sie trinken dürfen![NEWSBREAK][/NEWSBREAK]

    http://www.foxnews.com/us/2011/04/10...a-oks-alcohol/

    Boston Mayor Thomas Menino has banned soda, sports drinks and sweetened ice teas from city property, according to a recent government press release.
    In an attempt to reduce the city’s rising obesity rates, Menino has banned all sugary drinks from city vending machines, cafeterias and concession stands, just one day after reaching an agreement with the Boston Red Sox that allows the team to sell mixed drinks at its ballpark.
    “I want to create a civic environment that makes the healthier choice the easier choice in people’s lives, whether it’s schools, work sites, or other places in the community," said Menino in the press release issued last week about the soda ban.

  2. #2

    AW: Softdrinkverbot in Boston

    Prima, so läßt sich die Aspartam-Einnahme sicherstellen.

  3. #3

    AW: Softdrinkverbot in Boston

    Hatte die Nährstoffampel u.a. die Aufgabe, die Leute dazu zu bringen von Zucker auf künstliche Süßstoffe (wie z.B. Aspartam) umzusteigen?

  4. #4
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    AW: Softdrinkverbot in Boston

    naja, das Ziel ist auf jeden fall eine art pseudo-Vegane ernährung. vermutlich damit wir imemr schlapp, depressiv und wehrlos sind, damit uns die notwendigen proteine und Fett fehlen, unser gesundheitszustand quasi immer kränklich und das gesicht fahl und leer ist. irgendwie so wie eine Twiggy auf PCP.. CO2 ist ja auch nur ein Mittel um uns den Fleischkonsum langfristig zu vermiesen.

    Gleichzeitig fühlen wir uns durch die ganzen Appetitanregenden Süßstoffe immer hungrig und nervös..

    Mal abgesehen davon, dass wir wegen der ganzen Light produkte immer fetter werden, weil wir einfach fehlernährt werden und der körper mit diesen Mastmitteln nach immer mehr schreit.

  5. #5

    AW: Softdrinkverbot in Boston

    Süßstoff Aspartam und seine Nebenwirkungen
    Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt.

    ...
    http://www.nirakara.de/Aspartam.htm

    Aspartam kommt von dem größten amerikanischen Hersteller von Pestiziden (u.a. auch “Agent Orange”- ein Herbizid, das in Vietnam auf die Bevölkerung abgeworfen wurde), Nervengiften, biologischen und nuklearen Waffen namens Monsanto. Nomen Est omen! Monsanto ist auch das Unternehmen, das am liebsten die Kontrolle über alles Saatgut der Welt haben möchte und durch seinePatente auf Leben, aufgenmanipulierte Samen, dies zum Teil auch schon erreicht hat.

    Aspartam wurde mehr zufällig während eines Anti-Gastritits-Projekts erfunden. Der Monsanto-Firmenkomplex, der zumRockefeller-Imperiumgehört kaufte sich bei jener Firma ein (Searle), dessen damaliger Vorsitz von Donald Rumsfeldgeführt wurde – und auf diese Weise kontrolliert nun Mansanto das Aspartam-Geschäft.

    ...
    http://www.giftig.me/2010/09/ist-asp...-ein-susstoff/

  6. #6
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    AW: Softdrinkverbot in Boston

    Es gibt doch noch eine süße Alternative: Stevia, ganz natürlich.

    Demonizing Fat in the War on Weight
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Softdrinkverbot in Boston

    Zucker ist ein ganz normales Lebensmittel, ohne wenn und aber. da sollte man sich nicht so viele gedanken drum machen, wichtig ist einfach eine ausgewogene Ernährung, selber kochen und Convenience-Food nach möglichkeit vermeiden, auch wenn es teurer ist mittlerweile selber zu kochen. das kann man aber umgehen in dem man größere Mengen kocht und einfriert. Viel klares wasser trinken und dann ist auch ab und an ne Cola kein problem. nur sollte man eben auf diese ganzen Light produkte verzichten. Vorsicht in vielen Getränken sind sie auch versteckt drin, besonders in Isotonischen Sportgetränken. Das Betse isotonischen Getränk nach dem Sport ist ein alkoholfreier Radler oder eine Apfelsaftschorle!

  8. #8

    AW: Softdrinkverbot in Boston

    Buchtip

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    Zucker, Zucker...: Krank durch Fabrikzucker. Von süßen Gewohnheiten, dunklen Machenschaften und bösen Folgen für unsere Gesundheit [Gebundene Ausgabe]

    Max Otto Bruker (Autor)

    4.3 von 5 Sternen Alle Rezensionen anzeigen (10 Kundenrezensionen)
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    http://www.amazon.de/Zucker-Zucker-F.../dp/3891890346

  9. #9

    AW: Softdrinkverbot in Boston

    oder auch bei scropt.com
    http://www.scribd.com/doc/11307970/KRANK-DURCH-ZUCKER

    bei mir erscheint der Text jedoch nicht, klappt evtl nur bei windows-usern.

    oder hier eine drei-seitige einführung

    [PDF]
    Vegetarier-Bund Deutschlands e.V. „Zucker, Zucker" — Krank durch ...
    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
    „Zucker, Zucker" — Krank durch Fabrikzucker. Von süßen Gewohnheiten, dunklen Machenschaften und bösen Folgen für unsere. Gesundheit ...
    www.peter-weck.de/Fabrikzuckerpdf.pdf - Ähnliche Seiten

  10. #10

    AW: Softdrinkverbot in Boston

    Das jüngste Beispiel ist der schockierende Angriff der Zuckerlobby gegen die neuen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), was Regierungen tun können, damit die Leute sich gesünder ernähren. Laut WHO sollten nicht mehr als zehn Prozent der Kalorien in Form von Zucker aufgenommen werden. Daraufhin versuchte die Zuckerlobby zu ereichen, dass die USA ihre finanzielle Unterstützung der WHO zurückziehen.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38729304.html

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