Im Namen des Volkes!

**Tempelritter** · Hits: 2467 | 12.04.2011, 10:43

Angesichts der immer kruder werdenden Urteile deutscher Strafgerichtsprozesse fange ich langsam an zu glauben, dass es langsam nötig wird eine Jury nach amerikanischem Vorbild einzusetzen. Wäre es nicht sinnvoll, das bei deutschen Strafgerichtsprozessen grundsätzlich 10-20 deutsche Staatsbürger dem Richter zur Seite zu stellen um zu gewährleisten, dass die Richter wieder gezwungen werden sich an Recht und Ordnung zu halten?

Hat jemand eine Idee, wie man dies in das deutsche Strafrecht einbauen lassen könnte, zB über eine Petition?

Ich bitte um Vorschläge für die Ausarbeitung einer solchen gesetzesvorlage!

**burgfee** · 12.04.2011, 10:48

Es müßte erst mal geklärt werden, warum manche Richter so leicht nachgeben.

Haben sie Angst vor Rache des Clans? Erpressung? Ist es Gutmenschlichkeit, Mitleid mit dem Täter? Gibt es Anweisungen von oben? Einfluß aus Einflüsterungslogen?

**Tempelritter** · 12.04.2011, 11:12

Nein, ich denke es hat System. Die Poltik und behörden entscheiden ja, wer richter wird, genau so wie wer Polizist oder Soldat wird. Das Volk ist in diesem Bastionen kaum noch vertreten, sondern linksfaschistische Spinner, die dort "Ihre Vorstelleung" von Recht und Gesetz verwirklichen, Wenn es nicht sogar vorsätzlich diverse direktiven gibt, entsprechend Milde bei Mihigrus zu urteilen. Ich weiss zumindest von Jugendrichtern, dass nach Möglichkeit milde Strafen ausgesprochen werden sollen und Haftstrafen vermieden werden sollen, weil es in der JVA einfach keine Kapazitäten mehr gibt um neue Häftlinge aufnehmen zu können. Ebenso, wie interen Anweisungen zB in der Arge, dass Mohammedaner nicht zum Arbeitsdienst und 1 Euro Jobben herangezogen werden dürfen und das diese im Verhältnis zu deutschen kaum mit sanktionen belegt werden. Ich wünscht mir würde es endlich einmal gelingen solche Papiere in die Hand zu bekommen um diese an die Medien weiterzugeben oder diese selbst zu veröffentlichen um diese Schweinereien aufzudecken. Statistisch ist das alles zu belegen nur leider fehlen mir die Beweise schwarz auf weiss. Und nur vom Hörensagen eines Arge-Mitarbeiters kann ich das beweiskräftig nicht bringen..

Aber zum Thema nochmal. Diese Urteile sind gewollt und werden so gesteuert. Zum einen durch die Auswahl möglichst links-orientierter gutmenschenrichter und entsprechend politischer Vorgaben. Vor allem aber müssen mildernde Umstände wegfallen bei Straften die mit der "Einsichtsfähigkeit" und Alkohl herangezogen werden. Außerdem muss ganz klar geregelt werden, dass eine Person unter einer Beährungszeit KEINE weiteren Bewährungsstrafen mehr erhalten kann, sondern nur noch Haft-Strafen, denn so war das Gesetz gemacht, Tatsächlich schicken unsere Richter die delinquenten trotz bewährung wieder auf die Strasse und das geht einfach nicht. Zu letzt muss man überlegen, on man das Jugendstrafrecht nur noch bis 18 jahren anwendet, die Strafmündigkeit auf mind. 10 Jahre herabsetzt und alle Möglichkeiten zur Abschiebung der delinquenten samt Familie nutzt. Außerdem sollte man auch die Eltern eines Schwerkriminellen mitanklagen in wie weit Sie durch vernachlässigung der Fürsorge für die Taten mitverantwortlich sind um diese ggf. dann komplett abzuschieben.
Zuletzt sollte eine art "3 and you´re out" regelung getroffen werden, so dass man ab 3 Verurteilungen wegen schweren straftaten immer eine Mindeststrafe von x-Jahren bekommt.

Die Straftatgestände müssen aber genau eingegrenzt werden, damit man den Richtern nicht die möglichkeit gibt, deutsche weiter zu kriminalisieren!

**Seher** · 28.04.2011, 06:00

Zitat von Tempelritter

Hat jemand eine Idee, wie man dies in das deutsche Strafrecht einbauen lassen könnte, zB über eine Petition?

Ich hatte mal eine nicht-öffentliche Online-Petition erstellt mit dem Inhalt, daß der Urteilsspruch "im Namen des Volkes" abgeschafft wird, da das Volk nicht einbezogen ist. Als Antwort darauf kam nur blabla...

**Seatrout** · 28.04.2011, 10:25

Bei den lächerlichen Kuschelurteilen, die durch die deutsche Justiz gefällt werden, wären wir mit einem Strafkatalog, der die Strafen für diverse Delikte von vornherein festlegt, wesentlich besser bedient. Bei Schwerkriminellen und Wiederholungstätern wäre nicht nur das Volk sondern ebenso Richter und Staatsanwalt vor Represalien der Täter sicher. Zudem könnte endlich mit den lächerlichen Ausreden wie "Verminderte Schuldfähigkeit aufgrund Alkohol- oder Drogenmißbrauch" aufgehört werden. Selbiges trifft für die dämlichen Hinweise auf die Herkunft, Kultur und Familienverhältnisse zu. Alle wäre wirklich gleich vor dem Gesetz und jeder wüßte sofort, was auf ihn zukommt. Urteile müßten dann nicht mehr lange vor Gericht "ausgehandelt" werden, sondern würden von einem Geschworenengremium nur noch abgenickt! Das wäre wenigstens Rechtsprechung im Namen des Volkes!