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  1. #1
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    Die Unfähigkeit der Italiener!

    Hat sich der Focus zum Thema genommen und schreibt:

    Keine Freiheitsstatue für Lampedusa


    Die nordafrikanische Flüchtlingskrise wird zu einer europäischen Belastungsprobe. Hauptbelastung: Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi und seine Wahrnehmung.
    Irgendwann waren alle mal Wirtschaftsflüchtlinge. Völkerwanderung, Nomadenströme, die Emigrationswellen in klassische Einwanderungsländer wie die USA – sie alle wurden ausgelöst von ökonomischem Druck, gepaart mit politischen Umwälzungen. „Gebt mir Eure Mühseligen, Eure Armen, Eure unterdrückten Massen, die sich danach sehnen, frei zu atmen“, ließen die Amerikaner als Inschrift an ihrer Freiheitsstatue auf Liberty Island im New Yorker Hafen anbringen. Für einen ähnlichen Willkommensgruß auf der italienischen Insel Lampedusa, und sei er auch noch so klein, würden sich heute in der Europäischen Union nur wenige Stimmen finden. Dabei ist die historische Situation durchaus vergleichbar: Wieder machen sich Massen auf, die der Verheißung politischer Freiheit und wirtschaftlichen Wohlstands folgen und das Ziel ihrer Wünsche jenseits eines Meeres vermuten. Nur dass der Sprung von Nordafrika nach Europa unvergleichlich kürzer ist als der über den großen Teich – und dennoch deutlich gefährlicher. >>>>>

  2. #2

    AW: Die Unfähigkeit der Italiener!

    Das Geschwätz des Focus wird Maroni-Bossi -Berlusconi sicher nicht interssieren, aber umgekehrt könnte ganz was anders den Focus interessieren
    Das werden euch ganz sicher die Medien vorenthalten:
    Gegenüber der Rai sagte Berlusconi in den Mittagsnachrichten:
    Berlusconi: "Wenn Europa über die Frage sich nicht vereint zeigt, sage ich so
    "Einwanderer könnten genauso gut zurückgehen in ihre Staaten, wir haben sie nicht eingeladen
    Europapolitik muß jetzt real und greifbar sein oder nicht.Wenn nicht,
    dann ist es besser, wir spalten uns ab um wieder eigene Politik nach eigenen Interessen zu machen. "
    Von mir aus , sofort und schönen Gruß an den den Linksbraune CSU- Hetzer und Mannichlverehrer -Herrmann und er kann gerne
    mit seiner Warnung an Italien seine Wolpertinger freilassen:-)
    Si vis pacem, para bellum
    („Wenn Du Frieden willst, sei für Krieg gerüstet.“) Busch

  3. #3
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    AW: Die Unfähigkeit der Italiener!

    Einwanderer könnten genauso gut zurückgehen in ihre Staaten, wir haben sie nicht eingeladen
    Dies ist die einzig richtige Denkweise! Sollte Europa einen Kompromiss finden, dann würde der Einwandererstrom nie ein Ende finden!
    Italien könnte ja sein Militär zur Rückführung der nicht "Eingeladenen" einsetzen und die Müllbeseitigung den Kommunen und nicht den Soldaten übertragen!

  4. #4
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    AW: Die Unfähigkeit der Italiener!

    Die Einwanderung in die USA hatte eine andere Qualität. Arbeitssame, fleißige Menschen sind dorthin gegangen, die nichts vom Staat USA zu erwarten hatten. Nach Europa kommen überwiegend islamische Faulpelze die ihre extremistischen Phantasien ausleben, den Staat verachten und wie selbstverständlich von Stütze leben

  5. #5
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    AW: Die Unfähigkeit der Italiener!

    Ja, Realist, da stimme ich dir voll und ganz zu.
    Man kann die einstige Auswanderungswelle in die USA und auch nach Australien und Kanada nicht mit der Situation der Flüchtlinge aus Afrika und dem nahen- und mittleren Osten vergleichen.
    Amerika, Kanada und Australien hatten genug Kapazität an Land und Aufbauarbeit. Wir in Europa aber haben mit unseren Ressourcen an Arbeit und sozialen Gegebenheiten wenig Spielraum für weitere Zuwächse an Menschen.
    Was aus Afrika und den Muselländern nach hier kommt, will in erster Linie von unseren Sozialnetzen profitieren.
    Des weiteren wollen diese Islamisten uns bekehren, notfalls mit Gewalt.
    Und das traurige ist, dass man das ofiiziellerseits weiß, aber nichts dagegen tut.
    Man kann eine Krisenzeit nicht mit der jetzigen Zeit vergleichen, in der arme Schlucker nur nach dem Stohhalm greifen, ohne sich die Mühe zu machen, im eigenen Land anzupacken, um die Verhältnisse zu ändern.
    Der momentane Aufbruch in einigen Nordafrikanischen Ländern ist nicht so ein Versuch. Was sich da abspielt, ist eine Rebellion gegen die jetzigen Herrscher, die nur gegen neue Despoten ausgetauscht werden.
    Ausser herumballern und Sprüche klopfen wird nichts wesentliches von Seiten der Rebellen kommen.
    Ihnen fehlen ganz einfach die Kandidaten, die eventuell fähig wären, eine Änderung in den sozialen Verhältnissen herbei zu führen.
    Berlusconi gebe ich in sofern Recht, dass Italien mit der Flüchtlingswelle momentan überfordert ist.
    Italien ist halt selbst ein europäisches Entwicklungsland, dass nicht einmal in der Lage ist, die Erdbebenopfer in La Aquila zu betreuen, geschweige denn, sie mit neuen Unterkünften zu versorgen.
    Aber Partys feiern mit Minderjährigen, das entspricht alter, römischer Tradition. Kaiser Nero lässt grüßen!
    Den Südländern ist eben der Schnidel näher als das Portemonnai!

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