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Hits: 3768 | 10.04.2011, 09:41 #1VIP
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EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
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10.04.2011, 10:59 #2
AW: EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
Aktuell las ich, tunesischde Flüchtlinge hätten kein Asylrecht, da in ihrem Land kein Krieg herrscht, im Gegensatz zu libyschen Flüchtlingen, da dort ganz offiziell Krieg ist.
Da frage ich mich, warum erscheinen immer nur tunesische, aber keine libyschen Flüchtlinge in den Medien?
Haben sich die Libyer andere Fluchtziele aserkoren als Europa, da schwieriger auf dem Schiffsweg zu erreichen, sitzen sie den Krieg demütig und geduldig aus? Oder schweigen sich unsere Medien aus um uns nicht zu beunruhigen?Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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10.04.2011, 11:03 #3
AW: EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
Na wer sagts denn, hier eine Meldung frisch von gestrn
Lampedusa
Hunderte neue Flüchtlinge aus Libyen angekommen
09. April 2011, 15:18
- Seit Beginn der Aufstände in Nordafrika sind rund 22.000 Flüchtlinge in Lampedusa gelandet.
Boot mit mehr als 500 Insassen erreichte die italienische Mittelmeerinsel
...
Seit Beginn der Volksaufstände in Nordafrika im Jänner waren nach Angaben des italienischen Innenministeriums 22.000 vorwiegend tunesische Flüchtlinge auf der Insel angekommen. Zuletzt nahm die Zahl der Bootsflüchtlinge aus Libyen zu.
...Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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- Seit Beginn der Aufstände in Nordafrika sind rund 22.000 Flüchtlinge in Lampedusa gelandet.
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10.04.2011, 11:09 #4
AW: EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
25. Februar 2011
Unruhen
Millionen Flüchtlinge aus Libyen: EU bereitet sich vor
Karsten Kammholz, Nina Paulsen und Christoph B. Schiltz Italien warnt vor humanitärer Krise und fordert Hilfe. Innenminister de Maizière widerspricht: Flüchtlinge nicht herbeireden.
Gaddafi-Anhänger in Tripolis.
Brüssel/Berlin. Italien fürchtet wegen der Eskalation der Gewalt in Libyen eine beispiellose Flüchtlingswelle. "Wir gehen von mindestens einer Million Flüchtlingen aus", sagte der italienische Innenminister Roberto Maroni bei einem Treffen der EU-Ressortchefs in Brüssel. Eindringlich forderte er die anderen EU-Staaten zur Unterstützung Italiens auf. "Wir stehen vor einer humanitären Notlage und ich fordere Europa auf, alle notwendigen Maßnahmen für eine katastrophale humanitäre Krise zu ergreifen." Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) lehnte die Forderung umgehend ab und warnte vor Panikmache.
"Es gibt keine großen Flüchtlingsströme bisher, wir sollten sie auch nicht herbeireden", sagte de Maizière im ZDF. Bislang seien auf der italienischen Insel Lampedusa rund 6000 Flüchtlinge angekommen, die großteils aus Tunesien stammten. "Italien ist gefordert, aber bei Weitem lange noch nicht überfordert." Im letzten Jahr habe Deutschland rund 40 000 Asylbewerber aufgenommen, Schweden 30 000, Belgien 20 000, Italien jedoch nur 7000, hob der deutsche Minister hervor.
De Maizière warnte davor, "Horrorzahlen an die Wand zu malen" und Flüchtlinge zu ermuntern, nach Europa zu kommen. Vielmehr müsse dafür gesorgt werden, dass Aufbauhilfe für Entwicklungen vor Ort geleistet werde. Zugleich erklärte er: "Wir können auch nicht alle armen Afrikaner nach Europa lassen, nur weil sie im Moment in Libyen vielleicht keine Arbeit finden." Flüchtlingspolitik stehe immer erst am Ende einer Politik, die nicht erfolgreich gewesen sei. Schweden und Österreich unterstützten die Blockadehaltung de Maizières.
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10.04.2011, 11:15 #5
AW: EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
Flüchtlingsstrom aus Libyen Internationale Hilfe rollt an
180.000 Menschen - so viele Menschen sind laut UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR bereits aus Libyen geflohen. "Und die Zahl steigt weiter", sagte UNHCR-Sprecherin Melissa Fleming. Von ihnen seien rund 80.000 nach Ägypten und etwa 3000 nach Tunesien eingereist, andere warteten an der Grenze. Allein gestern seien 7500 Menschen an der Grenze zu Tunesien angekommen, vornehmlich Menschen aus Bangladesch.
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Die EU gab 30 Millionen Euro Soforthilfe. Deutschland entsandte laut Außenminister Guido Westerwelle drei Marineschiffe, die etwa 500 Flüchtlinge transportieren können. In Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR "werden wir in den nächsten Tagen etwa 4000 Flüchtlinge mit deutscher Unterstützung nach Ägypten bringen können", sagte Westerwelle.
Überwiegend handelt es sich demnach um ägyptische Gastarbeiter, die wegen des Aufstands gegen Libyens Machthaber Muammar al Gaddafi nach Tunesien geflohen waren. Westerwelle zufolge soll der Einsatz morgen beginnen. Das Auswärtige Amt gab bisher 2,8 Millionen Euro zur Verbesserung der humanitären Lage in Libyen und der Grenzregion. Zudem finanziert es zehn Charterflüge für den Transport von etwa 1900 Flüchtlingen.
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Frontex: Bislang 7000 Menschen nach Europa geflohen
Nach Angaben der europäischen Grenzschutzagentur Frontex sind bislang bis zu 7000 Menschen nach Europa geflohen. Der Großteil komme aus Tunesien und sei auf der italienischen Insel Lampedusa angekommen, sagte der Frontex-Chef Ilkka Laitinen der Nachrichtenagentur Reuters. Auch auf Sizilien und dem Festland seien Flüchtlinge angekommen. Die von Ländern wie Italien befürchtete Massenflucht sei weiterhin möglich, sagte Laitinen. Aus Ägypten und Libyen seien bislang keine Flüchtlinge eingetroffen.
Stand: 03.03.2011
Alles klar, das erklärt die spärlichen Meldungen über libysche Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa, zumindest den Zeitraum bis Anfang März .Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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10.04.2011, 11:22 #6
AW: EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
Tunesische Flüchtlinge
24.03.2011
Flucht vor Strafverfolgung? Habe in einem Leserbrief eines Tunesiers gelesen, daß 90 % der Flüchtlinge in den Milizen etc von Ben Ali waren. In Tunesien würden sie angeklagt werden.
Kann man diese Behauptung überprüfen?Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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10.04.2011, 11:25 #7
AW: EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
In Libyen herrscht die Gewalt. Gaddafi-treue Truppen setzen ihre Offensive gegen die Aufständischen fort. Diese bieten Gaddafi Verzicht auf Strafverfolgung an - so er das Land verlässt. Der Westen zögert weiterhin mit einem militärischen Eingreifen.
Das betrifft jedoch nur Gaddafi persönlich.
Libyen Großbritannien gewährt Kussa keine Immunität
Libyens früherer Außenminister Mussa Kussa wird nach seinem Rücktritt keine Immunität von der britischen Justiz erhalten. Ihm droht nun Strafverfolgung.
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Großbritannien hatte wiederholt gefordert, dass Gadhafi vor dem Internationalen Strafgerichtshof der Prozess wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemacht werden solle. Kussa war 15 Jahre lang Chef des libyschen Geheimdienstes, bevor er im März 2009 Außenminister seines Landes wurde. Er steht im Verdacht, mitverantwortlich zu sein für den Bombenanschlag auf ein US-Flugzeug im Jahr 1988 über der schottischen Ortschaft Lockerbie, bei dem 270 Menschen getötet wurden.
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10.04.2011, 11:26 #8
AW: EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
Italien hat nur 7000 Asylbewerber aufgenommen? Wer in letzter Zeit in eine größeren Italienischen Stadt war, der begegnet dort hunderten, wenn nicht tausenden von Afrikanern. Befinden sich die alle auf der Durchreise?
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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10.04.2011, 11:31 #9selten da
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10.04.2011, 11:32 #10
AW: EURABIA: Die EU , die Deutschen und das Flüchtlingstheater geht weiter.
11.03.2011 Sarkozy schlägt riesige Lager für Flüchtlinge vor
Muammar al-Gaddafi steht immer mehr ohne Rückhalt da. Trotzdem versucht er weiter, sein Volk mit Waffengewalt niederzudrücken. Die Ereignisse vom 10. März 2011 zum Nachlesen...
Tripolis – 250.000 Menschen sind bereits aus Libyen geflohen, die, die noch im Land sind, fürchten um ihr Leben. Mit brutaler Gewalt schlägt das Gaddafi-Regime jeden nieder, der wagt, seinen Unmut zu äußern. Immer mehr geraten auch Unschuldige in die Schusslinie.
Der Freitag könnte zum Stichtag werden. In den letzten Tagen hat Gaddafi jeglichen Rückhalt in der internationalen Gemeinschaft verloren, die Forderungen nach seinem Rücktritt werden lauter. Am Freitag könnte die Situation nach dem Freitagsgebet erneut eskalieren.
Hier können Sie die Ereignisse vom Freitag nachlesen:
23.55 Uhr, Brüssel:
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat sich für die Einrichtung riesiger Lager für libysche Flüchtlinge in den Nachbarländern Tunesien und Ägypten ausgesprochen. In den „humanitären Zonen“ könnten hunderttausende Vertriebene untergebracht werden, dort sollten auch „Schulen für die Kinder“ eingerichtet werden, sagte Sarkozy am Freitag nach dem EU-Sondergipfel zu Libyen in Brüssel.
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