Massenschlägerei in Berlin mit Arabern und Libanesen gegen Deutschen

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Die Schlacht auf der Straßen deutschland zwischen den verschiedenen Migratengruppen, oder manchmal auch zwischen den Urbewohnern und den Moslemmigranten findet allwöchentlich statt.

Voriges Wochenende lief es u. a. in Berlin:

Zuvor hatten laut Polizei drei Berliner andere Jugendliche aus der Gemeinde angepöbelt, einem 15-jährigen Thailänder aus Berlin ist daraufhin ins Gesicht geschlagen worden. Die drei Jugendlichen flüchteten in einen Imbiss. Die Massenprügelei ereignete sich am Freitagabend in dem brandenburgischen Ort südlich von Berlin.

Während der Imbiss-Inhaber die Polizei informierte, rief der 15-Jährige per Telefon Freunde als Verstärkung herbei. Rund 30 Jugendliche – laut Polizei Araber, Libanesen und Thailänder – kamen dann mit dem Bus nach Großbeeren. Schließlich kam es an mehreren Orten in der Gemeinde zu Prügeleien zwischen 30 Jugendlichen aus Großbeeren und ebenso vielen Berlinern.

Tagesspiegel

Man soll bitte auch berücksichtigen, dass solche Berichte sehr von türkischen Journalisten verfasst werden, was den deutschfeindlichen Unterton erklärt - hat mir heute jemand gesagt.

Vor 2-3 Wochen fand es in Duisburg unter den Türken und Arabern statt:

Überfall in Marxloh: Montagnachmittag gegen 16 Uhr wurden am Pollmanneck zwei türkische Jugendliche von einer zehnköpfigen Gruppe attackiert und leicht verletzt. Bei den Angreifern handelte es sich laut Polizei wohl um Libanesen. Die Täter entkamen allesamt unerkannt. Nach dem Vorfall kam es dennoch zu Verhaftungen und einer Menschenansammlung auf der Kreuzung.

Was war geschehen? Als die beiden Jugendlichen zur Behandlung ihrer Verletzungen in einem Rettungswagen (RTW) saßen, tauchten laut Polizei plötzlich zwei Freunde des Duos auf. Sie wollten vermutlich aus erster Hand hören, was passiert war. Inzwischen eingetroffene Polizisten verweigerten den beiden jedoch den Zutritt zum RTW. Daraufhin kam es laut den Beamten zu schweren Beleidigungen und Widerstandshandlungen der jungen Männer. Sie wurden deshalb vorläufig festgenommen.

Zahlreiche Passanten und Anwohner beobachteten das Spektakel. Augenzeugen berichteten, dass zeitweise Hunderte Menschen am Pollmanneck standen und die Kreuzung blockierten.

Der Westen

Und heute Nacht in Duisburg:

Die Schlägerei ereignete sich gegen 2 Uhr nachts in Duisburg-Hochfeld an der Wörthstraße im Haus "Eren". Dort fand zu der Zeit eine Musikversantsltung statt. Aber nicht alle, die rein wollten, kamen auch rein. Deswegen soll die Schlägerei ausgebrochen sein. Dabei erlitt ein 33-jähriger Düsseldorfer leichte Kopfverletzungen, ein 31-jähriger Oberhausener zog sich eine leichte Stichverletzung zu.

Vorsorglich kamen beide ins Krankenhaus. Im Krankenhaus erschienen kurze Zeit später weitere Freunde des Verletzten aus Oberhausen und versuchten während der Behandlung zu ihm zu gelangen.

Gegen diese Personen musste die Polizei mehrere Platzverweise durchsetzen, um die Gemüter zu beruhigen und die Ruhe wieder herzustellen. Zur Zeit befragt die Polizei noch zahlreiche Zeugen zum Hergang der Schlägerei.

Rheinische Post

Wer sich jetzt über die ethnische Herkunft der Kontrahenten wundert, der soll bitte den Namen des Etablisements bechten: Haus "Eren" -



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[Realist59]

Aufgrund der idiotischen Zuwanderungspolitik werden sich immer mehr Schläger aus dem Orient hier einfinden. Die Polizei muss ausbaden, was die Ideologen an der Macht der Gesellschaft aufbürdet.