Der Tagesspiegel aus Berlin gehört eigentlich zu den Zeitungen, die ganz gerne mal Selbstzensur betreiben und die Realitäten ausblenden. Umso erstaunlicher die Meldung vom Freitag, dem 8.4.2011. In diesem Artikel geht es um eine rückläufige Kriminalität, die "Zahl der Straftaten sei auf dem historischen Tiefstand" schreibt das Blatt. Das Erstaunliche ist aber der Hinweis , dass "kriminelle Taten überproportional häufig von Ausländern begangen werden". Obwohl das eine hinlänglich bekannte Tatsache ist, wurde das immer von politischer Seite in Abrede gestellt und die Medien haben sich an dieser Desinformationskampagne beteiligt. Entweder brechen nun auch beim Tagesspiegel andere, ehrlichere Zeiten an oder der Artikel ist an der Selbstzensur vorbei gedruckt worden

http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...d/4037512.html