Flüchtlingsboot vor Lampedusa versunken. EU will deswegen Flüchtlinge nach Europa holen

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Die "Flüchtlinge" - junge, aggressive, gewaltbereite Männer aus Libyen, Tunesien, Somalien und anderen nordarfikanischen Staaten basteln meist die elendigsten Wasserfahrzeuge zusammen, die sie nur einmal bis nach Europa bringen sollten. So ein Boot ist jetzt vor Lampedusa gekentert und einige Leute mußten daran glauben. Der Weg, denn sie wählen ist eben voll mit Risiken. Denn anstatt zu Hause zu bleiben, um ihre Familien zu ernähren, wollen diese junge Männer nach Europa, um hier alles mögliche zu tun. Nun, diese Männer haben Europa nicht erreicht. Daraufhin fordert eine bestürzte EU-Politikerin Cecilia Malström, die sicher nicht im Parallelghetto Tür an Tür mit diesen "Flüchtlingen" wohnen muß, und die nicht mal auf einem Zehntel ihres Einkommens den "Flüchtlingen" zuliebe verzichten würde:

"Solidarität mit den unter Druck stehenden Nachbarländern zu zeigen und Flüchtlinge aufzunehmen, trägt zum Dialog und zur Kooperation bei", schrieb EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström in der Einladung zum nächsten Treffen der EU-Innenminister am kommenden Montag in Luxemburg.

In dem Brief begrüßt die für Flüchtlingsfragen zuständige Kommissarin, dass es "weitergehende Überlegungen in den EU-Hauptstädten" gebe. Malmström schlägt vor, die in Italien und Malta gestrandeten Flüchtlinge in der EU zu verteilen.

Der Vorschlag dürfte zu erheblichem Streit führen. Deutschland und Österreich lehnen das Vorhaben bislang ab. Sie argumentieren, dass die meisten Flüchtlinge aus Tunesien Wirtschaftsflüchtlinge seien und keinen Schutz benötigten. Die EU-Richtlinie zur Aufteilung von Flüchtlingen gelte aber nur für schutzbedürftige Asylbewerber.

N-TV

Zu beachten ist, dass die N-TV sofort Opfer-Bilder zeigt. Solche Opferbilder werden uns nie gezeigt, wenn besagte "Flüchtlinge" dann auf den Straßen Europas Einheimische komareif prügeln oder die jungen Mädchen massenvergewaltigen.

Solche "Flüchtlinge" aus Afrika habt ihr u. a. in unserem Bericht aus Großbritannien hören können.

Zu vermerken ist noch, dass der Grüne Cem und der SPD-Mann Edathy, beide selber Migranten, massenweise solche "Flüchtlinge" nach Deutschland bringen wollen.



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[Seatrout]

Flüchtlinge vor Lampedusa offenbar erstickt

Vor der italienischen Insel Lampedusa sind auf einem Boot 25 Flüchtlinge tot aufgefunden worden. Die Opfer sind wahrscheinlich an Abgasen erstickt....

...Das Migrantenboot hatte vor drei Tagen Libyen verlassen. An Bord waren einer Hilfsorganisation zufolge Flüchtlinge aus Somalia, Nigeria und Ghana.


http://www.welt.de/politik/ausland/a...-erstickt.html

Mittlerweile befindet sich schon der halbe Maghreb in Europa. Jetzt gehts weiter. Nun kommt der Menschenmüll aus Schwarzafrika auch noch zu uns!