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03.04.2012, 17:54 #21
AW: LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke
Ist das Teil der Willkommenskultur?
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke
Super geiler Beitrag von Burgfee und eine schöne Ergänzung vom DwM.
Das erklärt schön die Profiteure der Migrationsindustrie.
Was anderes ist das ja nicht und die Liste kann man endlos vortsetzen....
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AW: LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke
Und nein,ich habe nichts gegen Asylanten.
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03.04.2012, 18:28 #24selten da
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AW: LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke
Zumindest nichts was hilft.
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03.04.2012, 18:49 #25
AW: LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke
ASyl ist eine Begrüßenswerte Gesellschaftliche errungenschaft. Es muss nur ganz klar sein. Wer Asyl hat, muss wieder zurück. Basta! Man sollte auch ganz klar jegliche Möglichkeiten verbeiten, die es Asylanten erlaubt eingebürgert zu werden. Nicht weil ich es dem einzelnden nicht gönne, sondern einfach nur um Asyl und reguläre Einwanderung ganz klar zu trennen.
Also wer als Asylant kommt geht immer wieder nach Hause und darf die nächesten 10 Jahre keinen Einbürgerungsantrag stellen.
Absolute Trennung der Asylanten von dem Rest der Gesellschaft in Lagern. Asyl ist kein All-inklusive urlaub, sondern es geht darum sien naktes überleben vor einen realen Bedrohung zu sichern. Jeder der wirklich mit Leib und Leben bedroht ist, wäre dankbar dafür dass er einfach nur entkommen ist und überlebt hat. Wer so etwas durchgemacht hat und geflohen ist, der stellt auch keine Großen ansprüche sondern ist einfach nur dankbar. Davon mekrt man aber bei dem Kruppzeug, was hier angespülöt wird wenig.
Außerdem verhindert dieses das sich Asylanten durch Bezness, also heiraten oder schwängern von Staatsbürgern, eine Aufenthaltsgenehmigung erschwindeln.
Zuletzt dämmt dieses massiv die Kriminalität ein. Und wer kommt um zu überleben ist dankbar und wer kommt um sich den Wohlstand auf kosten anderer zu erschleichen bleibt zu Hause, wenn sich rumspricht, dass außer dem Überleben in einem Lager nichts zu holen ist!!!
Ach ja und Lager interne Gerichtsbarkeit und Rechtsstaatuten. Wer scheiße baut darf wieder nach hause. sonst braucht es eigentlich keine strafen..
Außerdem muss Asylmissbrauch ganz klar sanktioniert werden. Das würde ja ganz einfach gehen, so viel Hilfszahlungen, wie man an die Staaten rundherum zahlt.
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04.04.2012, 16:38 #26
AW: LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke
Es ist aber leider oft auch so, dass der Henkersknecht von heute der politische Flüchtling von morgen ist. Wenn sich die Verhältnisse im Herkunftsland ändern fliehen oft die Nutznießer des Unterdrückungsapparates. Anerkannt werden ohnehin die wenigsten aber weil sich die Verfahren endlos hinziehen, bleiben die abgelehnten Asylbewerber aus "humanitären Gründen" trotzdem im Land
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.02.2013, 18:42 #27BLOXX!
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AW: LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke
Wenn sich die Verhältnisse dann wieder drehen bleiben sie auch und die Anderen kommen noch dazu und verstehen sich plötzlich prächtig.
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AW: LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke
Das Verfahren ist fast völlig automatisiert, d.h. ein Asylbewerber, der nicht anerkannt wird, bleibt mit Duldung im Land. Merke: Die Duldung gehört zum Aufenthaltsrecht. Nach18 Monaten Duldungszeit besteht ein Soll-Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis.
Merke: Es gibt inzwischen die Anspruchseinbürgerung,die vom Einbürgerungswilligen mit Zwang durchgesetzt werden kann. Zwar ist sie an Bestimmungen gekoppelt, kennt aber so viele Ausnahmen, daß auch Menschen ohne Deutschkenntnisse (durch besondere Lebensumstände, von denen die Bundesregierung exemplarisch Krankheit und Alter aufführt) oder Menschen mit Duldung, wenn ihnen die Ausreise nicht zugemutet werden kann, in diese Anspruchseinbürgerung fallen.
Der Narretei sind kaum Grenzen gesetzt, wobei das noch schön und beruhigend klingt, was man als Bestimmung so erlesen kann. Wenn man die tatsächliche Durchführungspraxis betrachtet, kann es einem Angst und Bange werden, denn auch der Personenkreis wird eingebürgert, der nach dem Papier (ist ja geduldig) gar kein und angeblich niemals Recht auf eine Einbürgerung hätte wie zum Beispiel Straftäter, die zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden. Aber da wird es plötzlich skurril: Was nach Fug und Recht gegen eine Einbürgerung sprechen sollte, spricht plötzlich für sie. So wird ganz einfach angeführt, der Strafgefangene habe sich so in sein Umfeld (Knast) integriert, daß ihm daraus auch ein Anspruch entstünde.
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