Der alte Mann Kretschmann und der Türken-Lobbyist Nils Schmid

Die Koalitionsverhandlungen zwischen den Grünen (mit sehr vielen türkischen Abgeordneten) und dem inwzischen berühmt-berüchtigten Türkenvertreter SPD-Schmid sind angelaufen. Alle Nachrichten berichten nur noch vo finanziellen Fragen, aber es herrscht eine merkwürdige Stille über die Personalfragen oder über die Schulreform. Diese Dinge werden klammheimlich durchgezogen. Ihr werden sicherlich nicht zu der im Wahlkampf so wehement geforderten Volksabstimmung geladen:

Es spricht für den Realitätssinn der künftigen grün-roten Koalitionäre in Baden-Württemberg, dass sie die Finanzpolitik an den Anfang ihrer inhaltlichen Verhandlungen an diesem Montag gesetzt haben. Grünen-Fraktionschef Winfried Kretschmann und der SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid wissen als Finanzexperten, was für eine Herkulesaufgabe auf sie zukommt, wenn sie einen schonungslosen Kassensturz nach 58 Jahren CDU-Herrschaft im Südwesten machen. Wie weiland der griechische Held müssten sie eigentlich einen Fluss umleiten, um den Stall mit tausenden Rindern des Königs Augias auszumisten. Aber ihnen stehen nur begrenzte parlamentarische Mittel zur Verfügung und heftige Kontroversen mit vielen Verbandsinteressen bevor.
Und hier ist die Süddeutsche Zeitung bereits in die griechische Märchenstunde abgedriftet. Ab hier seid ihr besser bedient, wenn ihr eure Mythologiebücher herausholt.



Macit Karaahmetoglu, der zukünftige Islamisierungsminister Baden-Württembergs sagt:

Ich finde, dass der Bereich des Glaubens auch eine Sache des Staates ist. Weil hier sonst eine Lücke entsteht, die möglicherweise andere schließen könnten. Deshalb meine ich, dass sich der Staat dieser Sache annehmen und Religionsunterricht anbieten muss.
und:

Wie schnell könnte so etwas tatsächlich realisiert werden?

Ein Zeitfenster anzugeben ist schwierig. Ich bin davon überzeugt, dass die Grünen hier inhaltlich auf unserer Linie liegen. Aber es wurde ja schon vorher eingeleitet. So gibt es in Tübingen Theologieunterricht für muslimische Religion. Es ist also nicht so, dass hier die CDU nichts getan hätte. Sie hat es vielleicht etwas zu halbherzig betrieben. Möglicherweise auch, um hier nicht bestimmte Wählerschichten gegen sich aufzubringen. Aber Sie können davon ausgehen, dass wir das beschleunigt vorantreiben werden.

Können sie Player nennen, mit denen Sie sich an den Tisch setzen werden und von wem es abhängt?

Da gibt es verschiedene Gruppen, mit denen man sicherlich reden müsste, wie zum Beispiel der Zentralrat der Muslime oder die DITIB-Verbände. Aber wichtig ist für uns, dass die Menschen hier in Deutschland ausgebildet werden. Aber natürlich wird das dann im Dialog mit verschiedensten Gruppen erfolgen.
(Nachrichten für die Deutschlandtürken)

Das Bekenntnis zum DITIB zeigt eindeutig, dass er sich im Dienste der Türkei stellt und nicht im Dienste des baden-württembergischen deutschen Volkes.



Die für die Beaufsichtigung der Grünen zuständige Türkin heißt Muhterem Aras und offiziell gilt sie als Wahlkandidatin der bereits stark türkisierten Gebiets Stuttgart-Zuffenhausen.. Menschen, die auf Veranstalungen mit ihr anwesend waren, berichteten von ihrer eindeutig promigrantischen, antideutschen Einstellung.

Was Nils Schmid, seine türkische Frau Tülay S. und seinen islamische erzogenen Sohn angeht, haben wir euch vorigen Monat ausführlich berichtet.



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