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  1. #1
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    Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft



    Spürnase: Noeldeke

    Die Tagesschau versucht verzweifelt so zu tun, als ob die "europäische Muslime" und die echten Europäere zusammen gehörten, zusammen eine Gesellschaft bildeten. Aber es gelingt ihnen nie. Entweder schaffen sie, über die Parallelgesellschaft der Muslimen, oder über die Welt der Einheimischen, in die diese Parallelwelt-Migranten sich nicht hineingehören, oder eben über das Scheitern der Integration zu berichten. Die Parallelwelt der Muslimmigranten ist und bleibt ein separates Universum. Man stößt sich gegenseitig ab, wie Öl und Wasser. So ist dieser Bericht in der Tagesschau auch nur ein Bericht aus der Parallelwelt der Muslime. Sie versuchen vielleicht, manche Züge der europäischen Konsumkultur zu kopieren, aber sie haben mit uns nichts gemeinsam, was uns binden könnte oder uns gegenseitig sympathisch wäre. Viel eher führt ihre kulturelle Nabelschnur sie mit Saudi Arabien, mit der dortigen islamischen Feudalgesellschaft zusammen.

    Muhammads Klicks

    Im Internet trifft sich eine neue Generation von jungen deutschen Muslimen. Sie sind gebildet, europäisch und wollen offen zu ihrem Glauben stehen - in virtuellen Foren und auf der Straße, mit bedruckten T-Shirts. Für Kinder konservativer Elternhäuser bietet das Netz Integrationschancen, aber auch Gefahren.

    Von Kristiana Ludwig für tagesschau.de

    Der "Varsity Hoodie" ist grün. Er hat eine Kapuze, Doppelnähte und einen großflächigen weißen Aufdruck auf der Brust: Neben einem übergroßen Batterie-Symbol, das sonst auf Handy-Displays leuchtet, steht: "Read Quran. Charge your Iman." - Lies den Koran. Lade deinen Glauben auf - ein Mix aus englischen und arabischen Worten. Lieferbar ist der Pulli innerhalb von sieben Werktagen, vom Online-Shop Styleislam.

    "Movement" nennt dessen Gründer Melih Kesmen seine Kundschaft: "Wir sind kein Multikulti-Randgesellschafts-Projekt", sagt er. Bevor er sein Modelabel 2008 im Internet startete, war er Designer und Graffittisprayer. Heute ist er 36 Jahre alt, vertreibt bunte T-Shirts und Kappen mit Sprüchen wie "I love my Prophet" oder "Muslim by nature" und wird von Jugendeinrichtungen als Referent gebucht. Als Vorbild für das selbstbewusste Leben einer muslimischen und europäischen, also "multiplen" Identität, wie er es nennt.

    und:

    So wie MyUmma.de. Auf der Plattform soll sich die muslimische Gemeinschaft - die Umma - treffen, um Projekte zu planen. Wie etwa die Podiumsdiskussion in einer Berliner Moschee mit Landespolitikern. Oder eine Feier zum Geburtstag des Propheten Muhammad.
    und:

    "Integration war gestern", sagt Styleislam-Inhaber Kesmen: "Sie können mit meinen Eltern über Integration sprechen." Kesmen ist in Deutschland geboren, hat in London gelebt und leistet nun Pionierarbeit, wie er sagt, für die Community - "mit positivem Spirit." Mit einem Statement als europäischer Muslim: "Da bin ich", sagt Kesmen.
    Kesmens Aussage kann man in zwei Arten verstehen: Er fühlt sich derart integriert, dass das für ihn kein Thema mehr ist, oder er hat gar kein Bock mehr, sich in die Gesellschaft der Einheimischen zu integrieren, wie sich "gestern" seine Eltern noch bemühten. Und tatsächlich:

    Auch radikale muslimische Strömungen verbreiten ihre Inhalte im Netz
    oder:

    Texte aus Saudi-Arabien

    Auch der Dortmunder Betreiber von MyUmma.de sei ein Freund von ihm, sagt Tirgil. Auf dessen Portal tauchen allerdings manchmal auch Beiträge auf wie der von Sucuk: "Selamunaleykum", schreibt der: "Aller Lob gebührt nur ALLAH dem Allmächtigen dem Barmherzigsten. Ich habe ein Projekt am Laufen." Sucuk sucht Gleichgesinnte für ein Spontan-Treffen von "Massen", die einen lauten "Allahu Akber" - Ruf ausstoßen. Wenn möglich, an mehreren Orten gleichzeitig, mit Webcam.
    Solche Aktionen führen zu keinerlei Verbrüderung mit der Nichmoslemischen Welt der echten Europäer, das sind islamischen Eroberungsgehaben, die nur Feindschaft und Haß schüren. Keine Einheimische können solche Moslem Jugendlichen für sympathische Freunden halten. Da wachsen uns neue Feinde heran, mitten unten uns. Und wir können uns nicht mal wehren, wir dürfen uns nicht absondern. Sie schon.

    Und noch etwas am Rande:

    Auch Humaam Mazyek, 29, der Betreiber der Jugendplattform waymo.de, kennt dieses Problem. Die Seite ist ein Projekt des Zentralrats der Muslime in Deutschland und lässt ihre User selbst Bilder und Videos einstellen. Unter ihnen gebe es auch diejenigen, die ihre Religion sehr ernst nehmen, wie Mazyek es nennt.
    Das hier dürfte der Sohn des Eroberers Ayman Mazyek sein, oder?

    Verflucht und verdammt sollen all diejenigen, die auf unseren Straßen den Schlachtruf "Allahu Akbar!" zu rufen wagen!



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  2. #2
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    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    Muslime = Nazis! Nazis werden bekämpft. Muslime gehätschelt. Das soll jemand verstehen..

  3. #3
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    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    Es verwundert schon sehr, dass solche Phänomene von unseren Verantwortlichen nicht unterbunden werden.
    Man beobachtet immer nur und wartet ab.
    Ich frage mich aber, worauf wartet man denn?
    Austragen müssen diese sich anbahnenden Konflikte unsere Jugend.
    Ihnen wird dabei niemand zur Seite stehen, höchstens mit Ermahnungen, die Muslime nicht zu diskriminieren.
    Es ist ein seltsames Phänomen, dass Mahner zu allen Zeiten nie ernst genommen wurden.
    Herrschende sind allergisch gegen die Wahrheit.
    Selber mit Lügen und Intrigen bestens vertraut, misstrauen sie jedem, der die Wahrheit sagen will.
    Sarrazin und Buschkowski sind die besten Beispiele dafür.
    Sie werden im Gegenteil böse attackiert und diskriminiert von allen Seiten.
    Es ist zum Verzweifeln, dass man ohnmächtig mit ansehen muss, wie unsere Gesellschaft von menschenfeindlichen Strömungen unterwandert wird, ohne das ein Eingreifen möglich ist.
    Friedfertigkeit alleine kann kein Garant für Frieden sein, wenn man vergisst, sich auch zu wehren, wenn selbiger Frieden in Gefahr ist!

  4. #4
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    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    Es geht oder besser gesagt ging NIE um Integration sondern es geht NUR um Ausbreitung.

    Wer das immer noch nicht verstanden hat wird das freundliche Opfer. Ausgeraubt , umbegracht, Bestohlen , betrogen, belogen.. und das alles im Einklang des Koran.

    Es wird sich nicht ändern, jedenfalls noch so lange nicht bis der letzte Gutmensch bemerkt das er ohne Waffe nicht mehr vor die Türe kommt ohne chance lebend wieder nach hause zu kommen.

    Derzeit liegt diese Chance wohl noch bei 20% sobald es bei 50/50 angekommen ist wird sich was ändern.
    Wenn du denkst , du denkst, dann denkst du nur du denkst.

  5. #5
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    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    Unsere einzgie Hoffnung ist, dass sich die Muslime untereinander auch nicht grün sind.

  6. #6
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    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    natürlich sind sie das nicht, aber dies bekommt erst Vorrang wenn sie unter sich sind.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  7. #7

    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Muslime = Nazis! Nazis werden bekämpft. Muslime gehätschelt. Das soll jemand verstehen..
    Am Donnerstag, dem 30. Märzjul./ 11. April 1822greg., kurz vor Ostern, erschien die Flotte von Kara-Ali, bestehend aus 46 Schiffen mit 7.000 Mann, vor Chios. Der griechische Widerstand war nur kurz: ein Schiff der Osmanen mit achtzig Menschen an Bord strandete. Die Passagiere, die nicht ertranken, wurden durch Schüsse der Griechen getötet. Die Landung der Osmanen konnte jedoch nicht verhindert werden. Sie wurde durch einen Ausfall der osmanischen Truppen aus der Zitadelle unterstützt. Logothetis und seine Samier zogen sich zurück. Sie fanden sich in Aghios Georgios, 9 km südwestlich von Chora, wieder zusammen und leisteten Widerstand bis zur Ankunft der Schiffe von Psara, die sie evakuierten. Die Chora wurde geplündert und ihre Bewohner getötet: Kopf und Ohren wurden an den Sultan geschickt, der sie vor dem Serail zur Schau stellen ließ.


    Die Osmanen rückten weiter von Cesme auf dem Festland nach Chios vor. Sie begannen in die ländlichen Gebiete der Insel vorzudringen. Die Griechen suchten Zuflucht in den Klöstern der Insel, die meist über Mauern, Brunnen oder Zisternen und Nahrungsreserven verfügten. Sie hofften dort in Sicherheit abwarten zu können, bis sich der Sturm gelegt hatte. Im Nea Moni, einem Kloster aus dem 11. Jahrhundert in den Hügeln im Zentrum der Insel, wurden 2.000 Personen aufgenommen. Sie wurden getötet, als die Osmanen dorthin vordrangen.

    Am Ostersonntag, den 2. Apriljul./ 14. April 1822greg. drang eine Streitmacht von 15.000 osmanischen Soldaten, nachdem sie die Festung von Chora gesichert hatten, zum Kloster Agios Minas südlich der Chora vor, in dem 3.000 Griechen Zuflucht gefunden hatten. Da die Belagerten sich nicht ergaben, wurde das Kloster niedergebrannt. Alle Flüchtlinge starben. Am nächsten Tag griffen die Osmanen das Dorf Agios Georgios an und massakrierten die 2.300 Samier und Chioten, die sich dorthin geflüchtet hatten. Für die anderen Bewohner der Insel wurde eine umfassende Amnestie angekündigt; als diese ihre Verstecke verließen, wurden sie jedoch ermordet.

    Die als Geiseln ausgewählten Prominenten der Insel wurden am 5. Mai in der Chora hingerichtet. Nur das Leben der Katholiken konnte gerettet werden. Französische Diplomaten (der Konsul in Chios, der Vize-Konsul in Smyrna und der Botschafter in Konstantinopel) erreichten ihre Freilassung. Die 49 anderen wurden auf Anordnung des Sultans gehängt: acht an den Masten der Capudana (des Flaggschiffs des Kapudan Pascha), die anderen an den Bäumen entlang der Straße an der Stadtmauer im Westen der Festung. Die Geiseln in Konstantinopel wurden zwei Wochen später enthauptet. Die von der Insel stammenden Einwohner von Konstantinopel wurden ebenfalls hingerichtet.

  8. #8
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    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    Ein Vorgeschmack dessen, was wir später zu erwarten haben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    Fescher Fischer -Vollzitat-

    Am Gebaren der Osmanen kann man jetzt schon abschätzen, was mit uns passieren wird, wenn die Nachfahren dieser brutalen Eroberer hierzulande ihren Eroberungszug in Angriff nehmen.
    Ohne Gnade werden sie uns alle massakrieren.
    Die Gutmenschen werden zwar hoffen, verschont zu bleiben, aber auch die werden sehen, was sie von ihrer MuKu-Haltung haben.
    Diese Orientalen werden in einen großen Blutrausch verfallen und sich daran weiden, wie sie uns abschlachten und vorher unsere Frauen und Mädchen vergewaltigen.
    Ich möchte am liebsten jedem dieser Multikulti-Idioten eine Faust in ihrer dämlichen Visage platzieren.
    Unsere Gesellschaft leidet daran, sich nicht zu trauen, eine eigene Meinung öffentlich zu machen, die vom Mainstream abweicht.
    Geändert von holzpope (12.03.2013 um 18:41 Uhr)

  10. #10
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    AW: Die muslimische Jugend in der Parallelgesellschaft

    Die Türken sind auch mal in die heutige Türkei eingewandert. Es waren nur relativ wenige und mit gutem Willen hätten die Byzantiner ihnen den Garaus machen können. Statt dessen versuchte man es mit friedlicher Koexistenz. Es dauerte nur wenige Jahrzehnte bis Byzanz einen schrecklichen Preis für diese Dummheit zahlen musste. Parallelen zur heutigen Situation in Deutschland sind erkennbar
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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